Plane
Originaltitel: Plane
Herstellungsland: USA/Großbritannien
Erscheinungsjahr: 2023
Regie: Jean-François Richet
Darsteller: Gerard Butler, Mike Colter, Yoson An, Daniella Pineda, Paul Ben-Victor, Remi Adeleke, Joey Slotnick, Evan Dane Taylor, Claro de los Reyes, Tony Goldwyn, Kate Rachesky, Lilly Krug, Tara Westwood u.a.
In Jean-Francois Richets Actionthriller „Plane“ stützt das titelgebende Flugzeug nach einem Unwetter auf einer Insel der Philippinen ab, auf der sich gewaltbereite Separatisten breitgemacht haben. Pilot Gerard Butler und der an Bord befindliche Strafgefangene Mike Colter müssen zusammenarbeiten, um die Passagiere zu beschützen und Hilfe zu holen.
Hier geht's zur Kritik
Plane
Plane
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Re: Plane
Für so´n anspruchslosen Abend auf der Couch dürfte der brauchbar sein.
Re: Plane
Bekommt ne Fortsetzung... mit dem Titel: "Ship"
Plane director, Jean-François Richet, is set to return for the sequel. It is reported that the story this time around will center on Mike Colter’s character, with Gerard Butler possibly only appearing in a cameo. In Plane, Mike Colter played a former French Legionnaire named Louis Gaspare. He was a prisoner accused of murder who was taken to transport on the fateful commercial flight with Gerard Butler’s pilot character. In Ship, Gaspare will be a fugitive on the run who seeks to lay low after the events of Plane. He finds the means to board a cargo ship making its way to South Africa, but unbeknownst to him, the ship’s cargo contains people caught in a human trafficking ring.
Per Deadline, the additional synopsis reads, “Together with the ship’s second mate/navigator, a last-minute addition to the crew who was unaware of its illicit activities, and a passenger with military experience and a bone to pick, Gaspare embarks on a mission to take down the ship’s corrupt Captain, keep its innocent passengers safe, and liberate its captives.”
Plane director, Jean-François Richet, is set to return for the sequel. It is reported that the story this time around will center on Mike Colter’s character, with Gerard Butler possibly only appearing in a cameo. In Plane, Mike Colter played a former French Legionnaire named Louis Gaspare. He was a prisoner accused of murder who was taken to transport on the fateful commercial flight with Gerard Butler’s pilot character. In Ship, Gaspare will be a fugitive on the run who seeks to lay low after the events of Plane. He finds the means to board a cargo ship making its way to South Africa, but unbeknownst to him, the ship’s cargo contains people caught in a human trafficking ring.
Per Deadline, the additional synopsis reads, “Together with the ship’s second mate/navigator, a last-minute addition to the crew who was unaware of its illicit activities, and a passenger with military experience and a bone to pick, Gaspare embarks on a mission to take down the ship’s corrupt Captain, keep its innocent passengers safe, and liberate its captives.”
Re: Plane
Kann gerne kommen!
Ich wurde von dem Actionthriller "Plane" ganz ordentlich unterhalten. Der hat mit zwei Desasterkinoszenen und zwischengelagertem Rebellenabräumen eine Menge zu bieten, was gefällt, hätte aber im Großen und Ganzen eine große Spektakelszene mehr gut vertragen können. Denn im Mittelteil ist der Streifen zwar hübsch spannend, er hängt aber tempomäßig echt ein wenig in den Seilen – auch und vor allem, weil er aus dem Team-up aus Gerard Butler und Mike Colter erstaunlich wenig herausholt. Schwach auch, wie harmlos die Rebellen in ihrem Tun ausfallen. Trotzdem eine absolut solide Nummer.
In diesem Sinne:
freeman
Ich wurde von dem Actionthriller "Plane" ganz ordentlich unterhalten. Der hat mit zwei Desasterkinoszenen und zwischengelagertem Rebellenabräumen eine Menge zu bieten, was gefällt, hätte aber im Großen und Ganzen eine große Spektakelszene mehr gut vertragen können. Denn im Mittelteil ist der Streifen zwar hübsch spannend, er hängt aber tempomäßig echt ein wenig in den Seilen – auch und vor allem, weil er aus dem Team-up aus Gerard Butler und Mike Colter erstaunlich wenig herausholt. Schwach auch, wie harmlos die Rebellen in ihrem Tun ausfallen. Trotzdem eine absolut solide Nummer.
In diesem Sinne:
freeman
Re: Plane
Plane
ist ein kompetent inszenierter Genrebeitrag, der vor allem durch die authentische Katastrophenszenerie begeistert. Schade, dass die Passagiere als stereotype Abziehbilder von Charaktereigenschaften in ihren Schablonen verweilen. Die Grausamkeit der fiesen Visagen erzeugt zwar Vergeltungsdrang, aber eben kaum Mitgefühl mit den Passagieren. Sehr gut indes der Umstand, dass Butlers Charakter inszenatorisch Pilot bleibt und sozusagen nur durch die militärische Schützenhilfe des Gefangenen überlebt. Das führt auch zu einer authentischen Herangehensweise mit der Überzahl an fiesen Visagen. Der Film bewahrt seinen Fluchtcharakter und erliegt nicht dem Reflex vergangener Kinderkommando Jahrzehnte. Die Action ist ansehnlich inszeniert und erinnert in ihrer finalen Härte durchaus an John Rambo. Im Grunde ein solider Streifen, der aber aufgrund seiner generischen Charakterzeichnung und inflationärer Versatzstücke kaum emotionale Impulse zutage fördert.
ist ein kompetent inszenierter Genrebeitrag, der vor allem durch die authentische Katastrophenszenerie begeistert. Schade, dass die Passagiere als stereotype Abziehbilder von Charaktereigenschaften in ihren Schablonen verweilen. Die Grausamkeit der fiesen Visagen erzeugt zwar Vergeltungsdrang, aber eben kaum Mitgefühl mit den Passagieren. Sehr gut indes der Umstand, dass Butlers Charakter inszenatorisch Pilot bleibt und sozusagen nur durch die militärische Schützenhilfe des Gefangenen überlebt. Das führt auch zu einer authentischen Herangehensweise mit der Überzahl an fiesen Visagen. Der Film bewahrt seinen Fluchtcharakter und erliegt nicht dem Reflex vergangener Kinderkommando Jahrzehnte. Die Action ist ansehnlich inszeniert und erinnert in ihrer finalen Härte durchaus an John Rambo. Im Grunde ein solider Streifen, der aber aufgrund seiner generischen Charakterzeichnung und inflationärer Versatzstücke kaum emotionale Impulse zutage fördert.
- John_Clark
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Re: Plane
Butler lässt dich nicht im Stich. Auch nicht in den "Roaring Twenties" dieses Jahrhunderts. Ich mag den Aufbau des Films, der Spannungsaufbau und schlussendlich das schnörkellose Voranschreiten der Handlung. Die Passagiere bleiben zwar etwas farblos, aber who cares. Neue Action kann immer noch funktionieren, auch in dieser filmisch für mich merkwürdigen Zeit. Mehr davon bitte.
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