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Lucky Number Slevin

Verfasst: 09.08.2006, 12:22
von Joker6686
LUCKY NUMBER SLEVIN


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Originaltitel: Lucky Number Slevin
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Paul McGuigan
Darsteller: Josh Hartnett, Rick Bramucci, Kevin Chamberlin, Oliver Davis, Victoria Fodor, Morgan Freeman, John Ghaly, Sam Jaeger, Ben Kingsley, Lucy Liu, Bruce Willis u.a.

Ich stöberte letztens durch diverse Foren und plötzlich las ich von einem Film,von dem ich noch nie zuvor gehört hatte.Nunja davon gibt es viele,aber gerade dieser Film hätte doch mehr Aufsehen erregen müssen.Schließlich gibt es hier ein Star Aufgebot par exellence.Josh Hartnett,bekannt aus Black Hawk Down,Sin City usw.,dann Bruce Willis,der Actionheld schlechthin,Morgan Freeman und Ben Kingsley,zwei alte wie bekannte Gesichter in Hollywood,die schöne Lucy Liu,welche in 3 Engel für Charlie für einiges an erotischer Athmosphäre sorgte.Und wieso zum Teufel hatte ich noch nie davon gehört?Selbst in der OFDB gab es nur ein Review zu dem Film,welches jedoch recht nichtssagend war.Nun denn ich beschloss also mir die UK DVD zuzulegen,da hier in Deutschland anscheinend noch keine VÖ vorliegt geschweige denn geplant ist.Ich kann absolut nicht verstehen wieso dieser Film is bisher nicht in unsere Kinos geschafft hat geschweige denn auf DVD.Bei sovielen schlechten Filmen und miesen Vös wäre dieser Film wirklich ein Highlight für jeden Freund des Films.Aber worum geht es in „Lucky Number Slevin“ überhaupt?

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Es geht um Slevin(Josh Hartnett),der nach New York kommt um seinen Freund Nick zu besuchen,auf dem Weg zu Nick's Wohnung wird Slevin erstmal um seine Brieftasche erleichtert und verprügelt.Bei Nick angekommen ist niemand vorzufinden und Slevin nistet sich erstmal in Nick's Bude ein.Irgendwann kreuzen ein paar Gangster auf,die Slevin für Nick halten und ihn erstmal zu ihrem Boss schleppen,da Nick „The Boss“(Morgan Freeman) Geld schuldet,alle Erklräungsversuche seitens Slevin bringen nichts,da er nicht beweisen kann nicht Nick zu sein.Ihm wird das Angebot unterbreitet den Sohn des verfeindeten Bandenchefs zu töten.Wo wir auch schon mitten in der Story wären.In der Stadt gibt es zwei verfeindete Gangs einmal die Schwarzen geführt von The Boss und einmal die Juden angeführt von „The Rabbi“(Ben Kingsley) „Why you call him „The Rabbi“? „Cause he is a Rabbi!“ Slevin gerät zwischen die Fronten aus Gangs,Auftragskillern(Bruce Willis),Polizisten und einer sexy Nachbarin(Lucy Liu).Jedoch kommt alles anders als man es erwartet,denn die Auflösung des ganzen ist so genial,dass man vorm Fernseher sitzt und einfach nur denkt:Geil!Aber wenn ich jetzt tiefer in den Plot gehen würde,würde ich zuviel verraten,von daher lieber selbst anschauen.

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Der Film an sich bietet recht wenig Action,da er mehr in Richtung der Filme von Guy Ritchie,Tarantino usw. geht.Vorallem was Dialoge angeht und die Art des Humors.Jedoch wenn es mal zur Sache geht,wird es ziemlich blutig.Also ein paar blutige Schiessereien kann man erwarten,ansonsten wird im Minutentakt gestorben,allerdings sind das keine Actionszenen sondern einzelne Morde oder sonswas.Allerdings stört das ganze hier absolut nicht,da der Film garkein Actionkino sein will,sondern eher ein cooler Crime Thriller,der es in sich hat.Der Film lebt nämlich von seinen Dialogen und den total abgedrehten Charakteren.Die Dialoge sind genial,vorallem der Humor verkommt nie zu Fäkalhumor,sondern bleibt immer auf eine gewisse Art und Weise intelligent.Wer die Dialoge in Kiss Kiss Bang Bang schon cool fand,der wird hier seine helle Freude haben.Auch die Lovestory zwischen Hartnett und Liu stört nicht weiter,da sie auch immer ein paar witzige Elemente hervorbringt.

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Die Schauspieler agieren alle durch die Bank top.Leider kann ich nichts zu Josh Hartnett sagen ohne zu spoilern,eines sei jedoch gesagt:Er spielt verdammt cool,ich möchte diesen Mann ab sofort nur noch in solchen Produktionen sehen.Mal sehen wie er sich in „The Black Dahlia“ schlägt,aber für mich ist er einer der ganz großen in Hollywood,dem ruhig mehr zugetraut werden sollte,denn er besitzt ein sehr großes Repertoire an schauspielerischem Vermögen,welches er hier gekonnt einsetzt.Morgan Freeman und Ben Kingsley machen ihre Sache als herrlich fiese Gangsterbosse wirklich gut,anscheinend hatten sie beide eine Menge Spaß an dem Film,denn so gut habe ich Kingsley lange nicht mehr gesehen.Zuletzt wirkte er ja in Bloodrayne recht unmotiviert.Freeman als alter Hase gibt sowieso seine gewohnt souveräne Leistung zum Besten und das reicht auch vollkommen.Bruce Willis der den Killer Goodkat spielt und selten ohne seine beiden 1911er Colts vor die Tür geht,ist wie geschaffen für einen Wortkargen,aber dennoch sympathischen Killer.Er spielt genauso souverän wie alle anderen.Was mir auffiel,dass er deutlich jünger aussah als noch in Sin City oder in Hostage.Was positiv zu sehen ist,denn er wirkt nicht irgendwie wie ein Opa,der nochmal ein bisschen Action brauch,sondern man nimmt ihm den erfahrenen Killer vollkommen ab.Lucy Liu ist eigentlich nur dafür da um gut auszusehen und ein wenig Tragik in die Geschichte reinzubringen,aber dennoch macht es Spaß ihr zuzugucken,wie sie die etwas leicht durchgeknallte Nachbarin spielt.Auch der Rest des Cast's kann überzeugen,da fast jeder eine witzige Rolle hat,seien es die Schläger,der Gangs oder etwa der homosexuelle Sohn des Rabbi's.Jede Rolle besitzt ihren eigenen Charme und das ist es was Lucky Number Slevin ausmacht.

Also unbedingt ansehen und diese Perle geniessen!

:liquid9:


Eine DVD gibt es bisher in Deutschland nicht,aber in UK ist die Scheibe uncut ab 18 mitlerweile recht preisgünstig zu erwerben.

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Vince meint:

Manche Filme sind ja wirklich ein Fall für Aktenzeichen XY ungelöst. Da wäre beispielsweise Don Coscarlellis “Bubba Ho-Tep”, der anno 2006 schon seit geschlagenen vier Jahren auf einen deutschen Verleih wartet. Oder Guy Ritchies jüngste Gangsterballade “Revolver”, die doch alleine wegen Everybody’s New Darling Jason Statham auf dem deutschen DVD-Markt einschlagen müsste wie eine Bombe. Und nun “Lucky Number Slevin”, die neuere Arbeit von “Gangster No.1"-Regisseur Paul McGuigan, hochkarätig besetzt mit Edelsteinen wie Bruce Willis, Josh Hartnett, Morgan Freeman, Ben Kingsley, Lucy Liu und Stanley Tucci. Nun, noch lebt der postmoderne Gangsterfilm. Er lebt, auch wenn wir inzwischen soweit sind, dass seine funktionalen Mechanismen metaphysisch gebrochen werden. Guy Ritchie, erster und erfolgreichster Umsetzer des Re-newings der Mittneunziger-Pulp-Fiction-Welle, setzte mit “Revolver” erstmals eigens Hand an diese Umgestaltung, was ihm mit saftigen Verrissen der Presse gedankt wurde. McGuigan lenkt nun nach und schlägt exakt in die gleiche Kerbe. So exakt, dass einige Motive fast 1:1 wiederzuerkennen sind.

Schon deswegen erfindet der Schotte das Genre wieder nicht neu, er justiert die neue Richtung höchstens ein wenig nach. Im Gegensatz beispielsweise zum ziemlich oberflächlichen “51st State” bürgte McGuigan aber schon 2000 mit seiner Gangsterballade für eine Grundqualität, die auch in seiner zweiten US-Arbeit nach “Sehnsüchtig” zu erkennen ist. Wenn der Mann erzählt, hören wir ob der Bildhaftigkeit und des Fantasiereichtums der Narration aufmerksam zu.

Schade, dass sich die Auflösung eigentlich schon nach nicht einmal einer Viertelstunde Laufzeit so penetrant aufdrängt wie der Gestank eines abgetrennten Fischkopfes nach einem Nachmittag in der Sonne, aber es ist doch zu verschmerzen, weil die Erzählweise mit ihren niemals unkontrollierten Zeitsprüngen, Rückblenden und Rekapitulationen immer interessant zu verfolgen bleibt und die einzelnen Puzzlestücke doch immer wieder zu einem kleinen “Aha”-Effekt hinreißen können. Hinzu kommt, dass McGuigan im Gegensatz zu seinem britischen Pendant Guy Ritchie eher in niederen, leichter nachvollziehbaren Abstraktionsgraden operiert. Freilich spielt auch hier mal wieder das Schachspiel und seine einladende Metaphorik eine Rolle, Farbfilter sind nicht umsonst gewählt worden und subversive Reminiszenzen schleichen sich reihenweise ein, doch die Geschichte als solche muss man im Gegensatz zu der aus “Revolver” nicht erst entmythologisieren, um sie zu verstehen; sie setzt sich aus simplen Bausteinen zusammen, ohne weniger intelligent zu wirken.

Das ist in erster Linie den verdammt gut gecasteten Schauspielern zu verdanken sowie den Dialogen, die sie sprechen. Beides Elemente, die den Konventionen des Gangsterfilms in dieser Zusammenstellung zuwiderlaufen. Tatsächlich geht McGuigan einen ähnlichen Weg wie letztes Jahr Shane Black mit seinem Regiedebüt “Kiss Kiss Bang Bang”: er demontiert jegliche Erwartungshaltung an einen Film seiner Sorte durch das Ausführen von absolut gegenteiligen, überraschenden Pragmatismen. Im Gegenteil zu Blacks direktional-effekthascherischer Umkehr des Neo Noir verfährt McGuigan allerdings dezenter; die Handlungen sind nicht konkret der Erwartungshaltung des Zuschauer zuwiderlaufend, dies wird lediglich durch die Dialoge und, noch wichtiger, die Monologe mitgetragen. Es gibt diverse Szenen in “Lucky Number Slevin”, in denen einer oder mehrere Charaktere sprechen und in Unterhaltungen oder Selbstgesprächen philosophische Gedanken über den Lebensstil von Gangstern und die Regeln der Gangsterwelt entwickeln. Dazu gehört Bruce Willis’ Ansprache über das “Kansas City Shuffle” ebenso wie die missverständlichen Unterhaltungen über die angeblichen “Spitznamen” der Gangsterlords (“They call him the Rabbi.” “Why do they call him the Rabbi?” “Because he’s a Rabbi.”) bis hin zur Frage nach der Bedeutung, die ein Name haben kann. An dieser Stelle werden dann filmische Querverweise gezogen, Hommagen kommen zum Ausdruck. Hitchcocks “Der Unsichtbare Dritte” steht plötzlich zur Sprache, weil Cary Grant fälschlicherweise für einen Mann namens George Kaplan gehalten wird - ebenso wie Slevin Kelevra (Josh Hartnett) durch einen dummen Zufall von ein paar Gangstern für einen Nick gehalten wird, der bei zweierlei Gangs hochverschuldet ist. Dann ist auch “Die üblichen Verdächtigen” nicht mehr weit, “Für eine Handvoll Dollar” (abzüglich dessen Nihilismus) und sämtliche James Bonds folgen auf dem Fuße.

Durchaus mit einer gehörigen Portion Selbstironie steht der eigene Status also am Pranger und wird gnadenlos verulkt. Von Josh Hartnetts Hauptfigur gehen Wellen der Unerfahrenheit aus im Umgang mit einer Gangsterwelt, die er nur nach Klischees einordnet, wie man sie aus dem Kino kennt. Immer wieder muss er im Dialog mit den Gangstern (allen voran den beiden hervorragend aufspielenden Morgan Freeman als “The Boss” und Ben Kingsley als “The Rabbi”, die später eine gänsehauterregende Zusammenkunft erleben werden) am eigenen Leibe erfahren, dass es nicht so läuft, wie er denkt. Zu diesem Zwecke wird peripher noch der Handlungsstrang um Slevins Bekanntschaft Lindsey (Lucy Liu, süß wie eh und je) eingesponnen, welcher zudem durch die Amateur-Detektivarbeit Lindseys noch den Plot schubweise rekapituliert und Handlungsstränge zum besseren Verständnis ordnet.
Das Problem an diesen für sich betrachtet gelungenen ironischen Einschüben ist folgendes: in der Basis ist “Lucky Number Slevin” nicht unähnlich der Geschichte des “Gangster No. 1" ein dramatischer Thriller. Leider kollabiert die düstere Grundstimmung immer wieder mit den humoristisch gezeichneten Versuchen, das Genre selbstironisch abzuklopfen. Die Übergänge gelingen McGuigan leider nicht immer, so dass es manchmal zu kleineren Diskrepanzen und Irritationen kommt, die möglicherweise gar durch feinfühligere Übergänge hätten verhindert werden können, denn ganz unmöglich ist es nicht, Selbstironie und Drama unter einen Hut zu bringen, wenn auch nicht einfach. Vom Regisseur hätte man in diesen Belangen nach seinen nicht unbeachtlichen Bewerbungspapieren vielleicht noch etwas mehr erwartet.

Optisch prinzipiell kritiklos, muss sich der Film allerdings in jeglicher Hinsicht ernsthafte Mutmaßungen gefallen lassen, dass er sich bei “Revolver” und bei Guy Ritchie im Allgemeinen etwas abgeguckt hat. Das betrifft die detailreichen Sets und Bildkompositionen, visuelle Gimmicks, Erzählstrukturen, Kamerafahrten und -Perspektiven und gar Filmrollen, denn was Bruce Willis spielt, ähnelt doch sehr der beeindruckenden Rolle von Mark Strong als feingeistiger Killer Sorter. Es kommen Rabbis vor, schwule Gangstersöhne, Schachspiel-Symbolik, Wetten und Schulden als MacGuffin. Einiges davon will innovativ sein, ohne diesem Ziel wirklich Folge zu leisten, anderes will unterhalten, wieder anderes steht im Dienste des Drehbuchs. Fest steht, es wird in keiner Sekunde langweilig, selbst wenn man Jason Smilovics Skript bisweilen durchschaut wie eine Glaswand. Das tut aber nur wenig zur Sache, weil man bei der Stange gehalten wird. Zumal die Darsteller nicht nur vom Namen her großes Kino sind, sondern auch ebenso ihren Job ausfüllen. Von einem Morgan Freeman und einem Ben Kingsley (obwohl der sich zuletzt mit “Bloodrayne” eindeutig ein faules Ei ins Nest gelegt hat, was seine Reputation als Schauspieler betrifft) erwartet man das vielleicht noch, von einem Bruce Willis ebenso, aber Zweiflern sei gesagt, dass auch Josh Hartnett den Ton seiner Figur auf den Punkt genau trifft und seinen Ruf als einer der vielversprechendsten Jungschauspieler bestätigt. Davon abgesehen ist es aber fast noch mehr die erwähnte Art und Weise, wie all diese Darsteller eingesetzt werden, die begeistert.

Zurück bleibt ein zu Unrecht vom deutschen Verleih bisher ignorierter intelligenter Gangsterfilm in bester Guy Ritchie-Tradition, der durch dieses Ignorieren schnell Geheimtipp-Status erlangen könnte. Erfreulich ist es, wie über die sehr guten Darsteller und die von ihnen ausgetragenen Dialoge mit sämtlichen zu erwartenden Klischees des Gangsterfilms systematisch gebrochen wird und welchen Wortwitz dies zur Folge hat. Negativ anzumerken sind kleinere Stimmungsschwankungen, da sich McGuigan manchmal eigens in die Diskrepanz zwischen der Selbstironie und dem dramatischen Basiskonstrukt dirigiert, sowie die Tatsache, dass das Drehbuch nicht gerade vor Einfallsreichtum strotz, so dass der große Plottwist zum Ende jeglicher Überraschung entbehrt. Stilistisch ist ein weiterer “Revolver” zu erwarten, wenngleich diesmal nicht der gleiche Grad an symbolischer Abstraktion gegeben ist. Es bleibt zu vermuten, dass die Kritik auch mit diesem Werk nicht allzu freundlich umgehen wird; dennoch sollte man unbedingt mal einen Blick hineinwagen und “Lucky Number Slevin” einem “51st State” im Zweifelsfall immer den Vorzug geben.
:liquid7:

Verfasst: 09.08.2006, 13:54
von Vince
Äußerst kurios, dass ein Film mit solch einer Besetzung offenbar keinen deutschen Verleiher findet... hört sich jedenfalls verdammt interessant an, Gangster No. 1 von McGuigan mochte ich auch ganz gerne.

Wo gibts den denn günstig? Bei cd wow kostet der 21€...

Verfasst: 09.08.2006, 13:57
von Joker6686
Bei Amazon.uk kostet er im Moment 14€...habe letztens noch 10€ bezahlt,ist wohl wieder teurer geworden,aber immerhin billiger als bei Wow

Verfasst: 09.08.2006, 14:00
von Vince
Schade, will mich eigentlich nicht noch in anderen Shops anmelden. Entweder beiße ich in den sauren Apfel und kauf mir das Ding einfach bei wow oder ich warte noch was...

Verfasst: 09.08.2006, 14:43
von freeman
Ich habe bisher leider auch nur vom floppen des Filmes gehört. Denke aber, dass der hier in Deutschland irgendwann auf DVD erscheinen wird, dazu ist die Besetzung zu interessant. Tippe schon jetzt mal auf Universum ...

Review fetzt und macht neugierig auf den Film. Wobei es dafür kein Review brauchen würde, immerhin spielt die Lucy mit *schwärm*

In diesem Sinne:
freeman

Verfasst: 09.08.2006, 16:09
von wolfman
Wie ist denn die UK-Scheibe ausgestattet? Seit ich den Trailer gesehen habe, warte ich auf die im September erscheinende RC1 (@DVDpacific). Die wird 2 Audiokommentare, ein alternatives Ende, Deleted Scens und ein Behind-The-Scenes-Featurette bieten!

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Verfasst: 09.08.2006, 16:26
von Joker6686
Extras sind ein bisschen Mager:

Extras:

- Making Of
- Theatrical Trailer

Verfasst: 09.08.2006, 19:20
von wolfman
Ah, ok danke. Ich glaube dann warte ich noch den Monat (nicht dass ich mir die Extras jemals ansehen werde :wink:).

Verfasst: 09.08.2006, 20:53
von Vince
wolfman hat geschrieben:Ah, ok danke. Ich glaube dann warte ich noch den Monat (nicht dass ich mir die Extras jemals ansehen werde :wink:).
Meine Rede lol... zwar immer die beste Ausgabe haben müssen, aber gucken tut man's dann nicht.

Die spinnen, die Sammler...

Verfasst: 09.08.2006, 21:24
von Joker6686
Ist bei mir aber auch häufig so greife meißtens zur Special Extended XXL Bonus Variante mit zich Millionen Minuten Makin ofs usw.,aber gucken tu ich nur den Film :lol:

Verfasst: 09.08.2006, 21:26
von Vince
Also früher hab ich jeden Bonusfitzel geguckt, aber seit die Preise so in den Keller gesunken sind, kannste das ja gar net mehr. Ich schaff es kaum, die Hauptfilme alle zu gucken...

Und doch beruhigt das Gefühl, theoretisch auf Zusatzmaterial zurückgreifen zu können. :wink:

Verfasst: 09.08.2006, 21:29
von Joker6686
Ich will ja net rumprollen,aber ich habe ca. 500 ungesehene DVDs im Schrank stehen..... :roll: Ich find das garnicht so lustig.Das ist mitlerweile wie ne Sucht bei der man nicht hinterher kommt. :cry:

Verfasst: 09.08.2006, 21:30
von Montana
lol... :lol:

dieser film ist bestimmt gut... bruce willis hat mich auf jedenfall noch nie entteuscht...

kennt hier jemand den film "keine halben Sachen"? den finde ich echt cool und wizig...

Verfasst: 09.08.2006, 22:26
von MysteryBobisCREEPY
Mir kommt die Inhaltsbeschreibung von Lucky Number Slevin irgendwie bekannt vor, gesehen kann ich den aber noch nicht haben, oder? :?

@ Swissman, jo "Keine halben Sachen" ist geil, der 2te fällt da etwas ab, unterhält aber IMO immernoch ganz gut...

Verfasst: 10.08.2006, 08:14
von wolfman
Vince hat geschrieben:Also früher hab ich jeden Bonusfitzel geguckt, aber seit die Preise so in den Keller gesunken sind, kannste das ja gar net mehr. Ich schaff es kaum, die Hauptfilme alle zu gucken...

Und doch beruhigt das Gefühl, theoretisch auf Zusatzmaterial zurückgreifen zu können. :wink:
So siehts aus! :wink: Früher was mal der Sonntag-Vormittag dem Bonusmaterial vorbehalten, aber mittlerweile komme ich gerade noch mit Filme schauen nach. Da läuft nur noch ganz selektiv irgendwelches Bonusmaterial.

Verfasst: 10.08.2006, 08:17
von deBohli
Wenn ihr mit dem schauen nicht mehr nachkommt, könntet ihr ja auch einfach weniger DVDs kaufen.. ;)

na gut, dagegen spricht die Sucht. Aber eigentlich ist das loslassen ganz einfach. Bei mir war die Situation ja auch so, dass ich mit dem schauen zu langsam war und mich somit übersätigt habe. Dann muss man sich einfach ein bisschen zurückhalten in den Geschäften und die Websites mit DVD-Angeboten nicht mehr besuchen und schwupps: Man kauft keine DVDs mehr. Dafür kaufe ich jetzt sehr viele CDs.. ;)

Verfasst: 10.08.2006, 08:44
von wolfman
:00000709 :wink:

Verfasst: 10.08.2006, 09:18
von JoeCool1980
Dem Cover nach is der Film ein "Must Have".

Verfasst: 10.08.2006, 09:35
von Joker6686
Nicht nur dem Cover nach :lol:

Verfasst: 26.09.2006, 21:57
von Vince
Habe den Film jetzt auch gesehen und meine Meinung unter die des Jokers gesetzt. :wink:

Verfasst: 27.09.2006, 00:19
von freeman
Will den ooch sehen, menno ...

In diesem Sinne:
freeman

Verfasst: 27.09.2006, 16:07
von Sir Jay
wow den sollte ich mir mal auch reinziehen. ich meine was ist das denn?
Film Film mit vielen populären top darstellern, und noch nicht nach deutschland gekommen?
da muss der film einfach was besonderes sein, wenn ihn in deutschland keiner kennt >.<

Verfasst: 27.09.2006, 17:25
von StS
Sir Jay hat geschrieben:wow den sollte ich mir mal auch reinziehen. ich meine was ist das denn?
Film Film mit vielen populären top darstellern, und noch nicht nach deutschland gekommen?
da muss der film einfach was besonderes sein, wenn ihn in deutschland keiner kennt >.<
Jo - ein großer kommerzieller Flop! :lol:

Verfasst: 18.11.2006, 14:59
von freeman
Deutsche DVD kommt am 25.1. von Highlight!!! Yippieh!

In diesem Sinne:
freeman

Verfasst: 18.11.2006, 15:23
von Vince
Für die Steelbook-mit-ins-Bett-Nehmer: Exklusiv bei WoV gibts den im Stahlbuch. :wink: