Filmtagebuch: gelini71
Moderator: SFI
Knowing
Die erste Hälfte ist richtig Klasse. Toller Storyeinstieg , guter Plot & mit Suspense gedreht. Zwar größtenteils stark an "Akte X" angelehnt , stört aber auch nicht sonderlich. Die CGIs sind zwar deutlich als solche zu erkennen , kommen aber trotzdem sehr wuchtig rüber (Flugzeugabsturz).
Wäre da nicht.....die zweite Hälfte des Films , wo das ganze in Religionsquark , UFO Unsinn & Esoterikgedöns abtriftet. Der kitschige Schluß setzt dem ganzen dann die Krone auf. Warum die Macher auf so eine dumme Auflösung gesetzt haben wissen die wohl nur selber.
Cage spielt wie auf Valium & vieles war unglaublich unlogisch (Warum wurde das Mädchen in der Schule mit Taschenlampen gesucht ? Hat die Schule etwa die Stromrechnung nicht bezahlt oder wußte man nicht wo der Lichtschalter war ? Was sollte das mit der neuen Zahlenreihe wo doch schon feststand das die Welt untergeht ?).
Fazit: Hätte ein richtig geiler Mystery Thriller werden können - es wurde aber nix halbes & nix ganzes. Lebenszeitverschwendung. Da die erste Hälfte wirklich gut ist gibt es noch
Die erste Hälfte ist richtig Klasse. Toller Storyeinstieg , guter Plot & mit Suspense gedreht. Zwar größtenteils stark an "Akte X" angelehnt , stört aber auch nicht sonderlich. Die CGIs sind zwar deutlich als solche zu erkennen , kommen aber trotzdem sehr wuchtig rüber (Flugzeugabsturz).
Wäre da nicht.....die zweite Hälfte des Films , wo das ganze in Religionsquark , UFO Unsinn & Esoterikgedöns abtriftet. Der kitschige Schluß setzt dem ganzen dann die Krone auf. Warum die Macher auf so eine dumme Auflösung gesetzt haben wissen die wohl nur selber.
Cage spielt wie auf Valium & vieles war unglaublich unlogisch (Warum wurde das Mädchen in der Schule mit Taschenlampen gesucht ? Hat die Schule etwa die Stromrechnung nicht bezahlt oder wußte man nicht wo der Lichtschalter war ? Was sollte das mit der neuen Zahlenreihe wo doch schon feststand das die Welt untergeht ?).
Fazit: Hätte ein richtig geiler Mystery Thriller werden können - es wurde aber nix halbes & nix ganzes. Lebenszeitverschwendung. Da die erste Hälfte wirklich gut ist gibt es noch
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Coraline
Ich bin irgendwie etwas enttäuscht , wohl auch weil ich mir wohl etwas anderes unter diesem Film vorgestellt hatte. Irgendwie ein Film der in keine gängige Schublade paßt: Für Kinder viel zu dunkel & gruselig , für Erwachsene Streckenweise dann doch zu kindisch.
Schräg ist der Film auf alle Fälle , die Stop-Motion Animationen perfekter als perfekt. Mir war das aber halt streckenweise zu kitschig , zu durchgeknallt , zu übertrieben. Auf jeden Fall was anderes , aber von der Handlung her nicht mein Fall.
Ich bin irgendwie etwas enttäuscht , wohl auch weil ich mir wohl etwas anderes unter diesem Film vorgestellt hatte. Irgendwie ein Film der in keine gängige Schublade paßt: Für Kinder viel zu dunkel & gruselig , für Erwachsene Streckenweise dann doch zu kindisch.
Schräg ist der Film auf alle Fälle , die Stop-Motion Animationen perfekter als perfekt. Mir war das aber halt streckenweise zu kitschig , zu durchgeknallt , zu übertrieben. Auf jeden Fall was anderes , aber von der Handlung her nicht mein Fall.
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Flashdance
1983 , als 12-jähriger , fand ich den Film im Kino obergeil - jetzt , gut 27 Jahre später sitzt man eher Ratlos vorm Fernseher. Die Handlung ist dünn wie Esspapier & eine typische O-Bein Geschichte. Zusammengehalten wird der 91 Minütige Videoclip durch sehr sehenswerte Tanzszenen & fetziger Musik aus dem Hause G. Moroder. Jennifer Beals ist zwar eine ganz Süße aber das rettet den Film auch nicht mehr.
Man redet zwar gerne bei solchen Sachen von 80-iger Kult , was mir aber eher Suspekt ist. Im Grunde war es wie das Wiedersehen nach 25 Jahren mit einer Jugendliebe - man weiß zwar das man sich früher mochte , man kann aber heute nicht mehr sagen warum.
Witzig sind eher zwei Nebensächlichkeiten: Zum einen das die Hauptfigur raucht wie ein Schlot (heute für einen Teenagerfilm absolut undenkbar) & das Alex ihr Fahrrad immer ohne abzuschließen am Straßenrand stehen läßt & es niemals geklaut wird - wohlgemerkt: der Film spielt in New York. Für sowas wurde wohl der Begriff "Märchen" erfunden (und ist ja auch eine Bruckheimer Produktion)
1983 , als 12-jähriger , fand ich den Film im Kino obergeil - jetzt , gut 27 Jahre später sitzt man eher Ratlos vorm Fernseher. Die Handlung ist dünn wie Esspapier & eine typische O-Bein Geschichte. Zusammengehalten wird der 91 Minütige Videoclip durch sehr sehenswerte Tanzszenen & fetziger Musik aus dem Hause G. Moroder. Jennifer Beals ist zwar eine ganz Süße aber das rettet den Film auch nicht mehr.
Man redet zwar gerne bei solchen Sachen von 80-iger Kult , was mir aber eher Suspekt ist. Im Grunde war es wie das Wiedersehen nach 25 Jahren mit einer Jugendliebe - man weiß zwar das man sich früher mochte , man kann aber heute nicht mehr sagen warum.
Witzig sind eher zwei Nebensächlichkeiten: Zum einen das die Hauptfigur raucht wie ein Schlot (heute für einen Teenagerfilm absolut undenkbar) & das Alex ihr Fahrrad immer ohne abzuschließen am Straßenrand stehen läßt & es niemals geklaut wird - wohlgemerkt: der Film spielt in New York. Für sowas wurde wohl der Begriff "Märchen" erfunden (und ist ja auch eine Bruckheimer Produktion)
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- The Punisher
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- Registriert: 11.08.2004, 22:02
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Frau und Frei
Beim Ziellosen durchzappen auf ARTE gesehen - ein wunderschönes Filmisches Kleinod mit einer lockeren Erzählweise & schönen Glaubhaften Darstellern. Hat mir super gefallen - schade das es keine DVD davon gibt (war ein Schweizer Fernsehfilm) , der blöde Deutsche Titel wird auch dafür sorgen das der auch kaum gesehen wird (im Original heißt der Film "Déchaînées" , was soviel wie "losgekettet" bedeutet). Hauptdarstellerin Adèle Haenel erinnerte mich vom Aussehen her an die junge Kate Winslet - ich fand die richtig schnukelig.
Beim Ziellosen durchzappen auf ARTE gesehen - ein wunderschönes Filmisches Kleinod mit einer lockeren Erzählweise & schönen Glaubhaften Darstellern. Hat mir super gefallen - schade das es keine DVD davon gibt (war ein Schweizer Fernsehfilm) , der blöde Deutsche Titel wird auch dafür sorgen das der auch kaum gesehen wird (im Original heißt der Film "Déchaînées" , was soviel wie "losgekettet" bedeutet). Hauptdarstellerin Adèle Haenel erinnerte mich vom Aussehen her an die junge Kate Winslet - ich fand die richtig schnukelig.
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Ashes to Ashes - Staffel 1
Gene Hunt is back - und diesmal muß er sich mit "Schampusschlüpfer" Alex Drake rumschlagen die vom Jahre 2008 nach 1981 "versetzt" wurde & die dort Bekanntschaft mit altertümlichen technischen Neuerungen wie VHS Video oder Walkman macht , die Anfänge der Gay Bewegung sieht oder seltsames Essen (Steak-Pommes-Pizza) bekommt.
Was am Anfang wie ein blöder Abklatsch von "Life on Mars" daherkommt entwickelt sich recht schnell zu einer Art Neuinterpretation des bekannten Themas. Die Krimalfälle sind spannend & originell , es gibt einiges zu lachen , das 80iger Feeling kommt auch gut rüber & geile Musik (Madness , Human League , Heaven 17 , Roxy Music usw) gibt es obendrauf. Philip Glenister als Gene Hunt ist sowieso genial.
Eine tolle Serie sie tierisch Spaß macht & sehr kurzweilig rüberkommt. Einziges Haar in der Suppe ist Alex Drake Darstellerin Keeley Hawes , deren arrogantes Schauspiel mit Overacting Einlagen mir teilweise etwas auf die Nerven ging.
Gene Hunt is back - und diesmal muß er sich mit "Schampusschlüpfer" Alex Drake rumschlagen die vom Jahre 2008 nach 1981 "versetzt" wurde & die dort Bekanntschaft mit altertümlichen technischen Neuerungen wie VHS Video oder Walkman macht , die Anfänge der Gay Bewegung sieht oder seltsames Essen (Steak-Pommes-Pizza) bekommt.
Was am Anfang wie ein blöder Abklatsch von "Life on Mars" daherkommt entwickelt sich recht schnell zu einer Art Neuinterpretation des bekannten Themas. Die Krimalfälle sind spannend & originell , es gibt einiges zu lachen , das 80iger Feeling kommt auch gut rüber & geile Musik (Madness , Human League , Heaven 17 , Roxy Music usw) gibt es obendrauf. Philip Glenister als Gene Hunt ist sowieso genial.
Eine tolle Serie sie tierisch Spaß macht & sehr kurzweilig rüberkommt. Einziges Haar in der Suppe ist Alex Drake Darstellerin Keeley Hawes , deren arrogantes Schauspiel mit Overacting Einlagen mir teilweise etwas auf die Nerven ging.
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Ich fand bei "Ashes to Ashes" die Musik viel besser eingearbeitet als es bei "Life on Mars" der Fall war. Und da es zudem Musik meiner Jugend ist hat die Serie schon mal einen dicken Pluspunkt
Und Alex Drake ? Die Figur ist ja nicht schlecht , nur eben die Schauspielerin Keeley Hawes ging eben teilweise kaum. Ich habe ihr z.B. zu keinem Zeitpunkt die liebende Mutter abgekauft - dafür kam sie viel zu arrogant rüber.
Und Alex Drake ? Die Figur ist ja nicht schlecht , nur eben die Schauspielerin Keeley Hawes ging eben teilweise kaum. Ich habe ihr z.B. zu keinem Zeitpunkt die liebende Mutter abgekauft - dafür kam sie viel zu arrogant rüber.
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- Dr Dolph
- Action Prolet
- Beiträge: 2230
- Registriert: 27.05.2009, 18:34
- Wohnort: Irgendwo im niederen Sachsen
Ich steh halt mehr auf die 70er
Ne war schon klasse das diesmal in den 80ern anzusiedeln und die alten Bekannten mit neuem Stil zu sehen. Aber ich mochte den Hauptcharakter von Life on Mars irgendwie mehr.
Na klar ist die Rolle an sich recht gut, aber wie du schon erwähntest geht einem die Dastellerin schon manchmal aufen Sack durch ihr stellenweise weniger gutes und aufgesetztes Schauspiel, worunter die Rolle dann ja auch zu Leiden hat...
Aber die Szene als sie mit Gene in diesem Aktenram eingesperrt war, mit den geheimen Dokumenten fand ich schon iwie klasse bzw. wie die da auch rein gekommen sind.
Ne war schon klasse das diesmal in den 80ern anzusiedeln und die alten Bekannten mit neuem Stil zu sehen. Aber ich mochte den Hauptcharakter von Life on Mars irgendwie mehr.
Na klar ist die Rolle an sich recht gut, aber wie du schon erwähntest geht einem die Dastellerin schon manchmal aufen Sack durch ihr stellenweise weniger gutes und aufgesetztes Schauspiel, worunter die Rolle dann ja auch zu Leiden hat...
Aber die Szene als sie mit Gene in diesem Aktenram eingesperrt war, mit den geheimen Dokumenten fand ich schon iwie klasse bzw. wie die da auch rein gekommen sind.
- The Punisher
- Action Experte
- Beiträge: 6765
- Registriert: 11.08.2004, 22:02
- Wohnort: I am Groot
In UK kommt ja nächsten Monat die Complete Collection raus (Series 1 - 3) da werde ich wohl zuschlagen da ich LoM schon klasse fand :)
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
Die Szene hat mich irgendwie an "Akte X" erinnertDr Dolph hat geschrieben:Aber die Szene als sie mit Gene in diesem Aktenram eingesperrt war, mit den geheimen Dokumenten fand ich schon iwie klasse bzw. wie die da auch rein gekommen sind.
Die wird Dir gefallen wenn Du schon "Life on Mars" mochtest.The Punisher hat geschrieben:In UK kommt ja nächsten Monat die Complete Collection raus (Series 1 - 3) da werde ich wohl zuschlagen da ich LoM schon klasse fand
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Der unsichtbare Dritte
Schlicht & einfach der perfekte Thriller mit allen was dazugehört - was Inszenierung & Dramatugie angeht eines der vielen Hitchcock Meisterwerke mit Szenen die Geschichte geschrieben haben (Maisfeld / Mount Rushmore).
Trotz seines Alters von über 50 Jahren immer noch Taufrisch , ja fast Zeitlos. Witzig auch die vielen Sexuellen Anspielungen & Ersatzsymbole
Er bleibt einfach mein Lieblingshitchcock.
Schlicht & einfach der perfekte Thriller mit allen was dazugehört - was Inszenierung & Dramatugie angeht eines der vielen Hitchcock Meisterwerke mit Szenen die Geschichte geschrieben haben (Maisfeld / Mount Rushmore).
Trotz seines Alters von über 50 Jahren immer noch Taufrisch , ja fast Zeitlos. Witzig auch die vielen Sexuellen Anspielungen & Ersatzsymbole
Er bleibt einfach mein Lieblingshitchcock.
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Der Witz ist ja das überhaupt nix aufgelöst wird aber der Film so gemacht ist das es überhaupt nicht auffällt. So wird nie aufgelöst wie es zu der Verwechslung gekommen ist oder was sich auf den Microfilmen befand - das zeigt wie gut die Inszenierung ist
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Teufelskerle auf heißen Feuerstühlen
Schon dreist auf dem Cover mit Steve McQueen zu werben wenn der große Schauspieler im Film nur zusammengenommen 5 Minuten zu sehen ist. Aber McQueen hat diesen Film mit seiner Firma Solar produziert & wird auch bei den Fans als richtiger McQueen Film gewertet.
Dieser Dokumentarfilm dreht sich um alle Arten von Motorradrennen , egal ob auf Straße , Matschrundkurs oder Wüste. Das Gefühl der Freiheit was die Motorradfahrer dabei haben kommt voll rüber. Technisch ist der Film wirklich Klasse gemacht , mit Slow-Motion Einstellungen oder Kamera am Motoradhelm.
Dazu ein geiler Kommentar in bester "Der 7. Sinn" Manier (unbedingt auf Deutsch schauen - Trashfaktor unendlich) & ultracooler 70iger Musik die in jeder Easy-Listening Party für volle Tanzflächen sorgen könnte.
Ich bin zwar kein Motorradfan fand aber diese Dokumentation wirklich gut & sehenswert. Witzig auch das man McQueen in der Syncrofassung einen künstlichen Amerikanischen Akzent verpaßt hat
Schon dreist auf dem Cover mit Steve McQueen zu werben wenn der große Schauspieler im Film nur zusammengenommen 5 Minuten zu sehen ist. Aber McQueen hat diesen Film mit seiner Firma Solar produziert & wird auch bei den Fans als richtiger McQueen Film gewertet.
Dieser Dokumentarfilm dreht sich um alle Arten von Motorradrennen , egal ob auf Straße , Matschrundkurs oder Wüste. Das Gefühl der Freiheit was die Motorradfahrer dabei haben kommt voll rüber. Technisch ist der Film wirklich Klasse gemacht , mit Slow-Motion Einstellungen oder Kamera am Motoradhelm.
Dazu ein geiler Kommentar in bester "Der 7. Sinn" Manier (unbedingt auf Deutsch schauen - Trashfaktor unendlich) & ultracooler 70iger Musik die in jeder Easy-Listening Party für volle Tanzflächen sorgen könnte.
Ich bin zwar kein Motorradfan fand aber diese Dokumentation wirklich gut & sehenswert. Witzig auch das man McQueen in der Syncrofassung einen künstlichen Amerikanischen Akzent verpaßt hat
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Flash Forward Staffel 1
"Aus dem Liebling der Saison wurde die größte Enttäuschung des Jahres“ – DWDL.de
Dieses Zitat faßt diese Serie bestens zusammen. FF hätte was richtig großes werden können , doch nach einem grandiosen Pilotfilm der einem die Schuhe auszieht verflachte das ganze zusehends. Es gab unglaublich viele Füllerfolgen , es wurden X Handlungsfäden aufgemacht , auf halber Strecke liegengelassen um diese dann irgendwann wieder aufzunehmen. Das ganze wirkte wie ein Strukturloser riesiger Ideenberg bei dem die Macher wohl absolut keinen Durchblick hatten was sie damit anfangen sollten. Also im Grunde die gleichen Fehler die schon bei "Lost" & "Akte X" gemacht wurden.
Das ist wirklich wirklich schade weil vor allen die Figuren sehr gelungen waren & der Grundplot einiges an Spannung versprach. Weniger wäre wohl mehr gewesen. Das sowohl in den USA als auch bei uns die Quoten immer weniger wurden ist durchaus nachvollziehbar.
Potential war da , es wurde aber nicht genutzt. Schade. Ein weiteres Serienfragment ohne richtiges Ende auf dem Serienfriedhof.
bis
"Aus dem Liebling der Saison wurde die größte Enttäuschung des Jahres“ – DWDL.de
Dieses Zitat faßt diese Serie bestens zusammen. FF hätte was richtig großes werden können , doch nach einem grandiosen Pilotfilm der einem die Schuhe auszieht verflachte das ganze zusehends. Es gab unglaublich viele Füllerfolgen , es wurden X Handlungsfäden aufgemacht , auf halber Strecke liegengelassen um diese dann irgendwann wieder aufzunehmen. Das ganze wirkte wie ein Strukturloser riesiger Ideenberg bei dem die Macher wohl absolut keinen Durchblick hatten was sie damit anfangen sollten. Also im Grunde die gleichen Fehler die schon bei "Lost" & "Akte X" gemacht wurden.
Das ist wirklich wirklich schade weil vor allen die Figuren sehr gelungen waren & der Grundplot einiges an Spannung versprach. Weniger wäre wohl mehr gewesen. Das sowohl in den USA als auch bei uns die Quoten immer weniger wurden ist durchaus nachvollziehbar.
Potential war da , es wurde aber nicht genutzt. Schade. Ein weiteres Serienfragment ohne richtiges Ende auf dem Serienfriedhof.
bis
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Der große Eisenbahnraub
Michael Crichton verfilmt sein eigenes Buch - das macht er zwar wirklich nicht schlecht aber etwas wichtiges fehlt: Spannung. Das ganze wird runtergearbeitet wie eine to-do Liste , was zwar schön anzusehen aber wie gesagt ziemlich Spannungsarm ist. Da helfen auch die großen Darstellernamen (Sean Connery , Donald Sutherland) & das schöne Setdesign nix mehr. Wieder mal ein Fall wo das zugrundeliegende Buch kurzweiliger , spannender & kompakter daherkommt.
Michael Crichton verfilmt sein eigenes Buch - das macht er zwar wirklich nicht schlecht aber etwas wichtiges fehlt: Spannung. Das ganze wird runtergearbeitet wie eine to-do Liste , was zwar schön anzusehen aber wie gesagt ziemlich Spannungsarm ist. Da helfen auch die großen Darstellernamen (Sean Connery , Donald Sutherland) & das schöne Setdesign nix mehr. Wieder mal ein Fall wo das zugrundeliegende Buch kurzweiliger , spannender & kompakter daherkommt.
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