Filmtagebuch: SFI
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Na ja eigentlich ist schon nen schlechtes Zeichen, dass ich den Film im Fernsehen gesehen hab, weil so Fernsehen schau ich eigentlich nur wenn ich angetrunken nachhause komme und nicht schlafen kann.
Da würde mir dann auch ein Film vom Dicken gefallen und als große Kunst durchgehen.
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"Denn um dem Denken eine Grenze zu ziehen, müßten wir beide Seiten dieser Grenze denken können (wir müßten also denken können, was sich nicht denken läßt"
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- daemonicus
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Hongkong Crime Scene
Der Film verspricht nicht nur laut Cover viel, hält aber leider nur einiges. Optisch sehr gelungen zudem mit meinen heiß geliebten Blaufiltern schafft es der Film nicht seine anfängliche Spannung über den Film hinweg zu halten, dazu sind die beiden Handlungsstränge teilweise eher nervend und verworren als wirklich förderlich. Wie man das von solchen Actionthrillern oftmals kennt, wird mehr gethrillert als geballert und so gibt es eigentlich nur eine große Actionszene und dazu noch am Ende. Die rockt eigentlich auch ganz ordentlich, für einen Thriller natürlich, hat man aber so oder anders auch schon in Genrevertretern gesehen. Das Ende bietet aber trotzdem einige Überaschungen zudem hat der Streifen einen tollen Score in Form vieler Klavier oder klassischer Stücke die die vielen ruhigen Szenen oft passend untermalen.
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Der Film verspricht nicht nur laut Cover viel, hält aber leider nur einiges. Optisch sehr gelungen zudem mit meinen heiß geliebten Blaufiltern schafft es der Film nicht seine anfängliche Spannung über den Film hinweg zu halten, dazu sind die beiden Handlungsstränge teilweise eher nervend und verworren als wirklich förderlich. Wie man das von solchen Actionthrillern oftmals kennt, wird mehr gethrillert als geballert und so gibt es eigentlich nur eine große Actionszene und dazu noch am Ende. Die rockt eigentlich auch ganz ordentlich, für einen Thriller natürlich, hat man aber so oder anders auch schon in Genrevertretern gesehen. Das Ende bietet aber trotzdem einige Überaschungen zudem hat der Streifen einen tollen Score in Form vieler Klavier oder klassischer Stücke die die vielen ruhigen Szenen oft passend untermalen.
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Eyes Wide Shut
Im Vorfeld hieß es da gehts richtig zur Sache, ich hab nix gesehen! Die ersten 30 min sind ganz interessant vor allem das Streitgespräch nach dem Joint ist einfach Realität pur...exakt sowas habe ich auch jede Woche, zu geil! Dann wirds aber verfahren und ist nicht mehr weit von Klamauk entfernt. Die komischen Sexspielchen mit den Masken sieht man so auch in jedem C-Porno auf Doof II.
Im Vorfeld hieß es da gehts richtig zur Sache, ich hab nix gesehen! Die ersten 30 min sind ganz interessant vor allem das Streitgespräch nach dem Joint ist einfach Realität pur...exakt sowas habe ich auch jede Woche, zu geil! Dann wirds aber verfahren und ist nicht mehr weit von Klamauk entfernt. Die komischen Sexspielchen mit den Masken sieht man so auch in jedem C-Porno auf Doof II.
Meinst du etwa die Szene in dem Haus mit der Orgie? Imo der brillante Moment in einem ansonsten zugegeben etwas drögen Film. Den Doof II-Porno will ich sehen, der mir so eine perfekt gefilmte Szene bieten kann.SFI hat geschrieben:Die komischen Sexspielchen mit den Masken sieht man so auch in jedem C-Porno auf Doof II.
Jo, genau und dann mal die ganzen Regie-Pseudonyme merken ... die stehen alle für Stanley Kubrick, der einfach irgendwann keinen Bock mehr ausf seinen eigenen Shice hatte, sich für tot erklären ließ und nun die Filme dreht, die er schon immer machen wollte. Und jeden zweiten Montag trifft er sich mit Elvis in der vergammelten Spelunke und berät mit ihm über den Soundtrack zu den Filmen ...SFI hat geschrieben:von perfekt gefilmt war nicht die Rede eher vom Ansatz der Idee. Die gibts so oder anders in einigen Softpornodinger franz. Natur. Einfach mal zappen und sich überraschen lassen!
In diesem Sinne:
freeman
Outland - Planet der Verdammten
Teilweise armseliger Scifi Stuff mit Leinwand und typischem C64 Flair. Connery wirkt unterfordet, der Rest ist vernachlässigbar. Schwere gestörte physikalische Fehler dazu mit abgesägten Shotguns die innerhalb eines Gebäudes auf einem Mond ohne Atmosphäre natürlich am geeignesten sind. Dumme Szenen wie ich bastel mir meine Waffe genau vor der Überwachungskamera zusammen, damit es auch JEDER sieht runden den Humbug ab Paar All Aufnahmen sind wenigstens gelungen.
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Teilweise armseliger Scifi Stuff mit Leinwand und typischem C64 Flair. Connery wirkt unterfordet, der Rest ist vernachlässigbar. Schwere gestörte physikalische Fehler dazu mit abgesägten Shotguns die innerhalb eines Gebäudes auf einem Mond ohne Atmosphäre natürlich am geeignesten sind. Dumme Szenen wie ich bastel mir meine Waffe genau vor der Überwachungskamera zusammen, damit es auch JEDER sieht runden den Humbug ab Paar All Aufnahmen sind wenigstens gelungen.
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- jack warrior
- Action Prolet
- Beiträge: 1275
- Registriert: 27.04.2007, 21:02
- Wohnort: Bad Frankenhausen
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Re-Cycle
Visuelles Frontalbrett mit einem bombastischen treibenden Score und einer interessanten Story die von den Grundelementen allerdings so neu auch wieder nicht ist und teilweise etwas lahmt. Die Mischung aus Märchen und Horror ist wahrscheinlich auch nicht jedermanns Geschmack und nimmt dem Horror imo etwas von seinem Schrecken. Sollte man mal gesehen haben.
Visuelles Frontalbrett mit einem bombastischen treibenden Score und einer interessanten Story die von den Grundelementen allerdings so neu auch wieder nicht ist und teilweise etwas lahmt. Die Mischung aus Märchen und Horror ist wahrscheinlich auch nicht jedermanns Geschmack und nimmt dem Horror imo etwas von seinem Schrecken. Sollte man mal gesehen haben.
Prestige - Meister der Magie
Spannender Film der auch innerhalb der Story mit Illussionen arbeitet dazu mit einem Ende, welches trotz dem Fingerwink in der letzten Gefängnisszene überraschend kommt. Tolle Darsteller mit einem leider etwas minimalistischen Score der zudem an die Maintheme von "Die Insel" erinnert.
Spannender Film der auch innerhalb der Story mit Illussionen arbeitet dazu mit einem Ende, welches trotz dem Fingerwink in der letzten Gefängnisszene überraschend kommt. Tolle Darsteller mit einem leider etwas minimalistischen Score der zudem an die Maintheme von "Die Insel" erinnert.
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