Filmtagebuch: SFI
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bessere Frage: Warum hat die Tusse im vierten Superman überlebt als sie von Nuklearman ins All Entführt wurde?SFI hat geschrieben:Superman Returns
Warum wehen Umhänge im All?
Hab Returns letzhtens auch wieder gesehen, im Kino gab ich dem eine 5/10 aber auch beim zweiten mal kommt der nicht über eine 6/10 raus.
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
Tal der Wölfe
:?
0,5 Punkte für paar Mucke Sequenzen, 1 Punkt für das Zeigen der Greueltaten der Ami Lumpen und 0,5 Punkte für diesen nervigen Zane Typ also quasi für den Schluss. Bitte liebe Türkei, macht nie wieder Filme!
In einem Review bei der ofdb bin ich auf folgende Zusammenfassung gestoßen:
:?
0,5 Punkte für paar Mucke Sequenzen, 1 Punkt für das Zeigen der Greueltaten der Ami Lumpen und 0,5 Punkte für diesen nervigen Zane Typ also quasi für den Schluss. Bitte liebe Türkei, macht nie wieder Filme!
In einem Review bei der ofdb bin ich auf folgende Zusammenfassung gestoßen:
Das ist die eigentliche Story des Films!1.) Wo bin ich hier?
2.) Was wird hier überhaupt gespielt?
3.) Was labern die für ein unverständliches Kauderwelsch?
4.) Um was geht’s hier überhaupt?
Und die Königin aller Fragen:
5.) Wer ist überhaupt der Hauptdarsteller?
Könnte ich ehrlich gesagt nicht finden. Immerhin reichts zu einem zwar unspektakulären, aber soliden Big-Budget-Look.SFI hat geschrieben:Er ist von der Optik etc. viel besser als Filme vom Dicken & Co,
Der Film selbst ist natürlich furchtbarer Käse, der dank Actionmangels auch für Actionallesfresser wie mich völlig uninteressant wird. Ich schließe mich der 2er-Bewertung an.
Stirb langsam 4.0
(so muss das aussehen)
Eine massiv bis zum Stammhirn in der Nase bohrende und telefonierende „Schweinebacke“ bekam ich schon im Vorfeld des Films als Sitznachbar geboten. Als wäre das nicht schon genug gesellte sich auch noch ein Huhn dazu, welches bei jeder Anekdote schallend los lachte und mein Ohr zum bluten brachte. Diverse Kommentare während der Trailershow bestätigten zudem meine Vision zukünftig einen Kinoführerschein einzuführen. Wie dem auch sein, wieder einmal wurde mir die Notwendigkeit einer eigenen Leinwand bewusst.
Stirb langsam 4.0 rockt die Bude, zumindest wollte mir der Trailer das unterjubeln. Leider ist das einzige was stirbt der Franchise, leider nicht langsam sondern in Rekordzeit von 128 min. Unglaublich wie man nach den 3 genialen Vorgängern diesen Film fast an die Wand fahren kann, schon der McClane Opener ist erbärmlich, aufgesetzt und unlustig zugleich. Die Grundidee der Story ist zwar recht interessant und nach dem 11.09.01 eine weitere Steigerung des "worst case" Szenarios, allerdings in doppelter Hinsicht einfach nur mies umgesetzt. Hier haben wir ein Land welches komplett lahmgelegt wird, so wirklich zu interessieren scheint das dort aber niemand, ja nicht einmal dem Zuschauer wird die Bedrohung so richtig bewusst, vielmehr verliert man sich in kindischen Allüren. Alle Geheimdienste, alle sonstigen Dienste und auch die Army, nein niemand ist in der Lage den Lump aufzuhalten, ansatzweise in seine Nähe zu kommen oder überhaupt zu wissen was eigentlich vor sich geht. Dies kann nur nur ein normaler Cop und es ist mir egal, ob er McClane heißt, denn er ist eigentlich nicht wie sonst auf engem Raum auf sich alleine gestellt, was bestimmte Qualitäten erklären würde. Hier versagt ein ganzes Land, einfach alles und nur er kann es richten. Es ist nämlich eine Sache, ob man einen Wolkenkratzer oder einen Flughafen von ein paar B-Terroristen befreit und dabei selbst ordentlich auf die Schnauze bekommt oder als Superman die Welt rettet, ja trotz zig Druckwellen, Sprünge aus großer Höhe, Jumps auf Flugzeuge nur paar Kratzer davon trägt. Wenn ich so etwas sehen will, dann schaue ich mir einen Ethan Hunt oder vielleicht Batman an, aber der Charakter McClane stand imo nie Pate für übermenschliche Fähigkeiten oder Unverwundbarkeit, nein er war der normale Mensch von nebenan, der zur falschen Zeit, meistens besoffen, am falschen Ort war. Genauso abgedroschen ist das Klischee des Lumpen „Good Guy“ wird gefeuert und rächt sich an seinem Arbeitgeber. Wie oft hat man dies schon gesehen? Vor allem wer will sowas noch sehen? Warum der Typ dann auch noch solch einen großen Aufwand betreibt nur um an Geld zu kommen ist mir genauso schleierhaft. So leicht wir er z.B. McClanes Rentenkonto gelöscht hat, so einfach hätte er sich auch deutlich Kohle auf sein Konto überweisen lassen können. Das wäre beträchtlich unauffälliger gewesen als so eine Show abzuziehen, die in ihrer Wirkung dank der Muschi einfach nur verpufft.
Generell ist der Lump nur ein Witz, bei jedem Gespräch zwischen ihm und McClane merkte man seine Angst, selten so ein Weichei gesehen. Dazu gesellt sich dann noch die „ Ein Satz“ Kickerfrau Maggie Q die außer Moppen eigentlich alles vermissen lässt, warum war die eigentlich nochmal im Film? Ja stimmt, wegen den Moppen. Wo wir gerade bei nervigen Typen sind, McClanes Schuljunge ist mindestens genauso nervig zudem erinnerte er stark an DJ Bobo.
Kommen wir zur Action, die man bis auf die tolle Kraftwerk Explosion schon im Trailer bewundern konnte. Der Fake im Film, der im Trailer als echt rüber kam, wäre wohl zu teuer für den Film gewesen und hätte im Nachhinein auch nicht zum Weichei Hitman gepasst. Die Flugzeugszene ist einfach nur ein Witz und dämlich übertrieben. Hier ballert ein Kampfjetpilot einfach seine Raketen mitten in eine Brückenunterführung rein, die dann auch noch einstürzt. GENAU! SAUDÄMLICH. Was bleibt sind die guten alten Schießereien samt McClanes mieser Laune.
(so muss das aussehen)
Eine massiv bis zum Stammhirn in der Nase bohrende und telefonierende „Schweinebacke“ bekam ich schon im Vorfeld des Films als Sitznachbar geboten. Als wäre das nicht schon genug gesellte sich auch noch ein Huhn dazu, welches bei jeder Anekdote schallend los lachte und mein Ohr zum bluten brachte. Diverse Kommentare während der Trailershow bestätigten zudem meine Vision zukünftig einen Kinoführerschein einzuführen. Wie dem auch sein, wieder einmal wurde mir die Notwendigkeit einer eigenen Leinwand bewusst.
Stirb langsam 4.0 rockt die Bude, zumindest wollte mir der Trailer das unterjubeln. Leider ist das einzige was stirbt der Franchise, leider nicht langsam sondern in Rekordzeit von 128 min. Unglaublich wie man nach den 3 genialen Vorgängern diesen Film fast an die Wand fahren kann, schon der McClane Opener ist erbärmlich, aufgesetzt und unlustig zugleich. Die Grundidee der Story ist zwar recht interessant und nach dem 11.09.01 eine weitere Steigerung des "worst case" Szenarios, allerdings in doppelter Hinsicht einfach nur mies umgesetzt. Hier haben wir ein Land welches komplett lahmgelegt wird, so wirklich zu interessieren scheint das dort aber niemand, ja nicht einmal dem Zuschauer wird die Bedrohung so richtig bewusst, vielmehr verliert man sich in kindischen Allüren. Alle Geheimdienste, alle sonstigen Dienste und auch die Army, nein niemand ist in der Lage den Lump aufzuhalten, ansatzweise in seine Nähe zu kommen oder überhaupt zu wissen was eigentlich vor sich geht. Dies kann nur nur ein normaler Cop und es ist mir egal, ob er McClane heißt, denn er ist eigentlich nicht wie sonst auf engem Raum auf sich alleine gestellt, was bestimmte Qualitäten erklären würde. Hier versagt ein ganzes Land, einfach alles und nur er kann es richten. Es ist nämlich eine Sache, ob man einen Wolkenkratzer oder einen Flughafen von ein paar B-Terroristen befreit und dabei selbst ordentlich auf die Schnauze bekommt oder als Superman die Welt rettet, ja trotz zig Druckwellen, Sprünge aus großer Höhe, Jumps auf Flugzeuge nur paar Kratzer davon trägt. Wenn ich so etwas sehen will, dann schaue ich mir einen Ethan Hunt oder vielleicht Batman an, aber der Charakter McClane stand imo nie Pate für übermenschliche Fähigkeiten oder Unverwundbarkeit, nein er war der normale Mensch von nebenan, der zur falschen Zeit, meistens besoffen, am falschen Ort war. Genauso abgedroschen ist das Klischee des Lumpen „Good Guy“ wird gefeuert und rächt sich an seinem Arbeitgeber. Wie oft hat man dies schon gesehen? Vor allem wer will sowas noch sehen? Warum der Typ dann auch noch solch einen großen Aufwand betreibt nur um an Geld zu kommen ist mir genauso schleierhaft. So leicht wir er z.B. McClanes Rentenkonto gelöscht hat, so einfach hätte er sich auch deutlich Kohle auf sein Konto überweisen lassen können. Das wäre beträchtlich unauffälliger gewesen als so eine Show abzuziehen, die in ihrer Wirkung dank der Muschi einfach nur verpufft.
Generell ist der Lump nur ein Witz, bei jedem Gespräch zwischen ihm und McClane merkte man seine Angst, selten so ein Weichei gesehen. Dazu gesellt sich dann noch die „ Ein Satz“ Kickerfrau Maggie Q die außer Moppen eigentlich alles vermissen lässt, warum war die eigentlich nochmal im Film? Ja stimmt, wegen den Moppen. Wo wir gerade bei nervigen Typen sind, McClanes Schuljunge ist mindestens genauso nervig zudem erinnerte er stark an DJ Bobo.
Kommen wir zur Action, die man bis auf die tolle Kraftwerk Explosion schon im Trailer bewundern konnte. Der Fake im Film, der im Trailer als echt rüber kam, wäre wohl zu teuer für den Film gewesen und hätte im Nachhinein auch nicht zum Weichei Hitman gepasst. Die Flugzeugszene ist einfach nur ein Witz und dämlich übertrieben. Hier ballert ein Kampfjetpilot einfach seine Raketen mitten in eine Brückenunterführung rein, die dann auch noch einstürzt. GENAU! SAUDÄMLICH. Was bleibt sind die guten alten Schießereien samt McClanes mieser Laune.
Sehr schön Liquid, könnte man eigentlich noch unter die bestehenden Reviews drunterpflanzen, weil ist ja fast eine Review ;-)
Seh das ganze zwar wertungs-technisch nicht ganz so dramatisch wie du, aber im Großen und Ganzen würde ich das auch so unterschreiben. Manchmal könnte man die ganzen Studiobosse einfach nur mit dem Kopf gegen die Wand knallen, wenn man bedenkt, wie oft die auf dem Papier perfekt aussehende Filme mit irgendnem Scheiß so derb gegen die Wand fahren....
MFG
Hannibal
Seh das ganze zwar wertungs-technisch nicht ganz so dramatisch wie du, aber im Großen und Ganzen würde ich das auch so unterschreiben. Manchmal könnte man die ganzen Studiobosse einfach nur mit dem Kopf gegen die Wand knallen, wenn man bedenkt, wie oft die auf dem Papier perfekt aussehende Filme mit irgendnem Scheiß so derb gegen die Wand fahren....
MFG
Hannibal
Jetzt mal ehrlich, hätte da Schwarzenegger mitgespielt oder meinetwegen auch Cruise als Hunt, wäre die Wertung sicher 2-3 Punkte besser ausgefallen. Wenn die beim neuen Star Trek Film auf einmal anfangen würden wild in der Ecke zu poppen, dann wäre der Film bei mir auch durchgefallen. Mir fehlen halt einfach die Zutaten und du hast ja selbst einige meiner Kritikpunkte gebracht. Also nicht traurig sein, gehe bald in Fantastic 4 und komme mit einer hohen Wertung wieder raus.
The Game
Interessant an dem Film ist, dass der Zuschauer in jedem Moment des Films genauso viel weiß wie der verwirrte Charakter van Orten selbst, was meistens nicht viel ist. Dadurch kann manN sich sehr gut in den Film und das Verwirrspiel hinein versetzen auch wenn der Streifen gut 50 min braucht bis er richtig an Fahrt aufnimmt. Obwohl das Ende sicher genauso überraschend ist wie z. B. bei Finchers Fight Club, muss man dieses aber leicht kritisieren. Es bedarf nämlich schon sehr sehr viele Zufälle und Vorhersagen damit es genauso kommt und da ist imo ein 6er im Lotto wahrscheinlicher.
Interessant an dem Film ist, dass der Zuschauer in jedem Moment des Films genauso viel weiß wie der verwirrte Charakter van Orten selbst, was meistens nicht viel ist. Dadurch kann manN sich sehr gut in den Film und das Verwirrspiel hinein versetzen auch wenn der Streifen gut 50 min braucht bis er richtig an Fahrt aufnimmt. Obwohl das Ende sicher genauso überraschend ist wie z. B. bei Finchers Fight Club, muss man dieses aber leicht kritisieren. Es bedarf nämlich schon sehr sehr viele Zufälle und Vorhersagen damit es genauso kommt und da ist imo ein 6er im Lotto wahrscheinlicher.
Jarhead - Willkommen im Dreck
Ohne mich näher mit den Hintergründen des Films befasst zu haben, glaube ich das es sich damals genau so zugetragen hat. Der Streifen ist einfach der Burner, dazu dieser geile Score, die geniale Optik ... wow! Warum die ganzen "Glatzen" allerdings nach 1/2 Jahr in der Wüste immer noch Käse weiß sind, ist mir genauso ein Rätsel wie der fehlende Schweiß auf der Stirn.
Ohne mich näher mit den Hintergründen des Films befasst zu haben, glaube ich das es sich damals genau so zugetragen hat. Der Streifen ist einfach der Burner, dazu dieser geile Score, die geniale Optik ... wow! Warum die ganzen "Glatzen" allerdings nach 1/2 Jahr in der Wüste immer noch Käse weiß sind, ist mir genauso ein Rätsel wie der fehlende Schweiß auf der Stirn.
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Die haben warscheinlich Sonnencreme mit einem Lichtschutzfaktor 50 oder höherSFI hat geschrieben:sind imo aber schon grobe Schnitzer!
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
Fearless
Schöner Martial Arts Streifen der versucht den wahren Sinn des Kämpfens zu vermitteln. Selbige sind toll choreoprahiert, bieten aber im Gegensatz zu den Jaa Filmen nicht wirklich Neues. Dazu gesellen sich schöne Landschaftsaufnahmen und im Dorf Abschnitt eine wunderschöne Stille und friedvolle Atmosphäre die auf den Zuschauer übergeht.
Schöner Martial Arts Streifen der versucht den wahren Sinn des Kämpfens zu vermitteln. Selbige sind toll choreoprahiert, bieten aber im Gegensatz zu den Jaa Filmen nicht wirklich Neues. Dazu gesellen sich schöne Landschaftsaufnahmen und im Dorf Abschnitt eine wunderschöne Stille und friedvolle Atmosphäre die auf den Zuschauer übergeht.
Ronin
Zuerst hält ein kleiner Citroen einen Audi S8 auf Distanz, dann kann ein kleiner Peugeot mit einem BMW mithalten, was soll das Gebashe?
Ansonsten netter Thriller mit tollen Verfolgungsjagden, die mich allerdings eher peripher tangieren. Leider etwas zu viel Plattenkoffer mit zu viel hin und her, was auf Dauer dann doch zu viel ist. De Niro und Jean Reno sind aber nach wie vor meine Helden.
Zuerst hält ein kleiner Citroen einen Audi S8 auf Distanz, dann kann ein kleiner Peugeot mit einem BMW mithalten, was soll das Gebashe?
Ansonsten netter Thriller mit tollen Verfolgungsjagden, die mich allerdings eher peripher tangieren. Leider etwas zu viel Plattenkoffer mit zu viel hin und her, was auf Dauer dann doch zu viel ist. De Niro und Jean Reno sind aber nach wie vor meine Helden.
Tomb Raider – Die Wiege des Lebens
Der Film ist ein weiteres Beispiel wie man Big Budget Filme an die Wand fahren kann. Unspektakulär, langweilig, kinderfreundlich. Einzig die Schlussminuten und die afrikanischen Landschaftsaufnahmen retten das Werk vorm Untergang. Zudem kann man noch einen Extra Punkt geben, wenn man Elektra oder Catwoman als Vergleich nimmt, die noch unerträglicher sind.
Der Film ist ein weiteres Beispiel wie man Big Budget Filme an die Wand fahren kann. Unspektakulär, langweilig, kinderfreundlich. Einzig die Schlussminuten und die afrikanischen Landschaftsaufnahmen retten das Werk vorm Untergang. Zudem kann man noch einen Extra Punkt geben, wenn man Elektra oder Catwoman als Vergleich nimmt, die noch unerträglicher sind.
Number 23
Carrey ist imo nicht die optimale Besetzung was nicht mal an ihm selbst liegt sondern eher an seinen vergangenen Rollen. Die Hundefang Szenen erinnern mich dann auch sofort eher an Ace Ventura Teil 3 als an einen Thriller, hier sei allerdings gesagt, dass Carrey seine Sache trotzdem sehr gut macht. Obwohl die Idee hinter dem Film interessant ist, weiß der Zuschauer schon nach kurzer Zeit die Lösung zudem will der Funke einfach nicht überspringen. Da helfen auch etliche abgedrehte Bilder, fast möchte ich sagen in Sin City Optik, nicht wirklich.
Carrey ist imo nicht die optimale Besetzung was nicht mal an ihm selbst liegt sondern eher an seinen vergangenen Rollen. Die Hundefang Szenen erinnern mich dann auch sofort eher an Ace Ventura Teil 3 als an einen Thriller, hier sei allerdings gesagt, dass Carrey seine Sache trotzdem sehr gut macht. Obwohl die Idee hinter dem Film interessant ist, weiß der Zuschauer schon nach kurzer Zeit die Lösung zudem will der Funke einfach nicht überspringen. Da helfen auch etliche abgedrehte Bilder, fast möchte ich sagen in Sin City Optik, nicht wirklich.
Wolf Creek
The Hills have the Witch oder so ähnlich - allerdings im Outback. Diesmal sind es nur 3 Jugendliche von daher gibts auch weniger entsprechende Szene was man dem Film in den ersten 40 min auch anmerkt. Die Dialoge sind dann wieder recht übel und miese Lückenfüller um die 90 min Laufzeit zu erreichen, ansonsten hat man schon alles so oder ähnlich gesehen. Die Darsteller rennen unlogisch durchs Bild, haben sogar Zeit sich trotz allem in Ruhe noch Videos anzugucken ... zumindest bekommt man aber gleich auf den Bad Guy einen Hass, der auch recht derbe zur Tat schreitet. So langsam nerven mich aber diese Streifen, kennt man einen, kennt man alle und auch über den Sinn der gezeigten Grausamkeiten lässt sich mal wieder vortrefflich streiten.
The Hills have the Witch oder so ähnlich - allerdings im Outback. Diesmal sind es nur 3 Jugendliche von daher gibts auch weniger entsprechende Szene was man dem Film in den ersten 40 min auch anmerkt. Die Dialoge sind dann wieder recht übel und miese Lückenfüller um die 90 min Laufzeit zu erreichen, ansonsten hat man schon alles so oder ähnlich gesehen. Die Darsteller rennen unlogisch durchs Bild, haben sogar Zeit sich trotz allem in Ruhe noch Videos anzugucken ... zumindest bekommt man aber gleich auf den Bad Guy einen Hass, der auch recht derbe zur Tat schreitet. So langsam nerven mich aber diese Streifen, kennt man einen, kennt man alle und auch über den Sinn der gezeigten Grausamkeiten lässt sich mal wieder vortrefflich streiten.
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