Filmtagebuch: SFI
Moderator: SFI
Ocean's 13
Zuerst stellte ich mir die Frage warum der Film "ohne Altersbeschränkung" daher kommt, ich meine wie geht so etwas, wo doch schon der seichteste Disney Film eine FSK 6 bekommt. Nach dem Film verstehe ich es immer noch nicht, ok der Film war seicht, der Bösewicht hatte Disney Charakter, aber ein Betrugsszenario, hier und da eine Waffe oder ein Fluch müssen doch mindestens FSK 6 sein oder? Naja da war ja noch der Film - Da ich den 12er nicht gesehen habe, kann ich auch nicht beurteilen ob das Sequel gelungen war, gelangweilt habe ich mich allerdings nicht. Die Grundidee ist eigentlich recht solide, die Umsetzung eher fad. Alles wirkt zu konstruiert, wirkliche Probleme oder Wendungen treten nicht auf und kommt es zu einem Problem wird kurz mit dem Finger geschnippt et voilá. So bleibt natürlich die Spannung auf der Strecke, für ein einmaliges Ansehen ohne entnervtes Abschalten reicht es aber trotzdem.
PS: Die DVD ist mal wieder, fast möchte ich sagen Warner typisch, vom Bild nur Durchschnitt, leicht unscharf, inkl. grieseln....
Zuerst stellte ich mir die Frage warum der Film "ohne Altersbeschränkung" daher kommt, ich meine wie geht so etwas, wo doch schon der seichteste Disney Film eine FSK 6 bekommt. Nach dem Film verstehe ich es immer noch nicht, ok der Film war seicht, der Bösewicht hatte Disney Charakter, aber ein Betrugsszenario, hier und da eine Waffe oder ein Fluch müssen doch mindestens FSK 6 sein oder? Naja da war ja noch der Film - Da ich den 12er nicht gesehen habe, kann ich auch nicht beurteilen ob das Sequel gelungen war, gelangweilt habe ich mich allerdings nicht. Die Grundidee ist eigentlich recht solide, die Umsetzung eher fad. Alles wirkt zu konstruiert, wirkliche Probleme oder Wendungen treten nicht auf und kommt es zu einem Problem wird kurz mit dem Finger geschnippt et voilá. So bleibt natürlich die Spannung auf der Strecke, für ein einmaliges Ansehen ohne entnervtes Abschalten reicht es aber trotzdem.
PS: Die DVD ist mal wieder, fast möchte ich sagen Warner typisch, vom Bild nur Durchschnitt, leicht unscharf, inkl. grieseln....
Thunderbirds
Die Macher hätten eigentlich wissen müssen, dass die Fans der damaligen Serie heute mindestens auf ü30 Parties gehen und sich daher nur bedingt Filme im Stil von Power Rangers angucken. Der Film verschenkt eigentlich sein komplettes Potential und offenbart sich als bunte Kitschnummer mit einem Drehbuch kleiner als eine Haselnuss. Bei kaum einem seichten Film fällt das nicht vorhandenes Drehbuch so penetrant auf wie hier. Die Effekte sind eigentlich ganz ok, allen voran die Weltraumszenen, kommen aber nicht über TV Niveau. Auch die Hans Mucke bekleckert sich nicht mit Ruhm, wahrscheinlich hat er das nebenbei beim Frühstück produziert. Die Bösewichte sind ebenfalls auf Power Rangers Niveau und so lustig wie ein Clown im Krankenhaus. Trotzdem oder gerade deswegen ist der Film einigermaßen genießbar und keine wirkliche Nullnummer.
Die DVD von Universal hat asynchronen Ton und nervt mit langen Menüspielereien.
Die Macher hätten eigentlich wissen müssen, dass die Fans der damaligen Serie heute mindestens auf ü30 Parties gehen und sich daher nur bedingt Filme im Stil von Power Rangers angucken. Der Film verschenkt eigentlich sein komplettes Potential und offenbart sich als bunte Kitschnummer mit einem Drehbuch kleiner als eine Haselnuss. Bei kaum einem seichten Film fällt das nicht vorhandenes Drehbuch so penetrant auf wie hier. Die Effekte sind eigentlich ganz ok, allen voran die Weltraumszenen, kommen aber nicht über TV Niveau. Auch die Hans Mucke bekleckert sich nicht mit Ruhm, wahrscheinlich hat er das nebenbei beim Frühstück produziert. Die Bösewichte sind ebenfalls auf Power Rangers Niveau und so lustig wie ein Clown im Krankenhaus. Trotzdem oder gerade deswegen ist der Film einigermaßen genießbar und keine wirkliche Nullnummer.
Die DVD von Universal hat asynchronen Ton und nervt mit langen Menüspielereien.
Vollidiot
Ja und es gibt sie die ganzen Kritiker, die dieses Fast Meisterwerk runter machen und ich wünsche Euch nichts mehr als Euren 30. Geburtstag, denn dann werdet ihr Euch vielleicht auch so fühlen wie Herr Peters. Dieses Werk ist eine Ode an den 30 Jährigen Single MOF und kann auch nur als solcher vollständig verstanden werden. Geniale Gags, eine kleine Abrechnung mit dem Tollhaus Telekom und zig andere kleine Picksereien runden den Streifen ab. Zum Schluss geht dem Film zwar etwas die Luft aus, köstlich amüsieren kann man sich trotzdem. Ich hätte es im Vorfeld nicht erwartet:
Ja und es gibt sie die ganzen Kritiker, die dieses Fast Meisterwerk runter machen und ich wünsche Euch nichts mehr als Euren 30. Geburtstag, denn dann werdet ihr Euch vielleicht auch so fühlen wie Herr Peters. Dieses Werk ist eine Ode an den 30 Jährigen Single MOF und kann auch nur als solcher vollständig verstanden werden. Geniale Gags, eine kleine Abrechnung mit dem Tollhaus Telekom und zig andere kleine Picksereien runden den Streifen ab. Zum Schluss geht dem Film zwar etwas die Luft aus, köstlich amüsieren kann man sich trotzdem. Ich hätte es im Vorfeld nicht erwartet:
Meuterei auf der Bounty
Obwohl schon über 70 Jahre alt, die wohl beste Bounty Verfilmung. Charles Laughton verkörbert Captain Bligh mit einer ungeheuren Intensität und auch Gable steht dem in der Rolle des Fletscher Christian in nichts nach. Fast möchte man meinen der Disput stand bei Crimson Tide Pate. 8-) Wie dem auch sei, etwas eigenwillig bleibt die Synchro, wahrscheinlich von der Lumpentruppe im Berliner Hauptquartier so gefordert. Gute:
Obwohl schon über 70 Jahre alt, die wohl beste Bounty Verfilmung. Charles Laughton verkörbert Captain Bligh mit einer ungeheuren Intensität und auch Gable steht dem in der Rolle des Fletscher Christian in nichts nach. Fast möchte man meinen der Disput stand bei Crimson Tide Pate. 8-) Wie dem auch sei, etwas eigenwillig bleibt die Synchro, wahrscheinlich von der Lumpentruppe im Berliner Hauptquartier so gefordert. Gute:
Moderne Zeiten
Es ist immer wieder unglaublich welche Körperbeherrschung der Hr. Chaplin hat. Der Film selbst ist gerade heute noch hoch aktuell und spielt gekonnt auf die damaligen Probleme an. Während nur die herschenden Maschinen "sprechen" bleibt der "Pöpel" stumm, welches dem Film als Stilmittel eine beeindruckende Wirkung verleiht. Paulette Goddard als Waise ist wohl das was man heute als heißes Chick bezeichnen würde, einfach süss! 8-)
Es ist immer wieder unglaublich welche Körperbeherrschung der Hr. Chaplin hat. Der Film selbst ist gerade heute noch hoch aktuell und spielt gekonnt auf die damaligen Probleme an. Während nur die herschenden Maschinen "sprechen" bleibt der "Pöpel" stumm, welches dem Film als Stilmittel eine beeindruckende Wirkung verleiht. Paulette Goddard als Waise ist wohl das was man heute als heißes Chick bezeichnen würde, einfach süss! 8-)
Aaaah! Jetzt weiß ich woher der Wind weht - du hast auch die 30er Collection von Warner! Ich nämlich auch. Werde die Filme darin in Kürze auch mal alle abarbeiten, nur vor "Vom Winde verweht" wird mir Angst und bange. Ich weiß noch net ob ich mir den antun soll. Und mit dem Zauberer von Oz ist auch noch nen Musical drinne. Oh wei oh wei...SFI hat geschrieben:Moderne Zeiten
Ja, ich hab die damals trotz des Preises von 10 Euro nicht bestellt, weil ich schon einen Film aus der Box hatte. Rückblickend hätt ich mir die aber doch gerne bestellt... die 50er bis 90er sind für mich uninteressant, da ich die Filme wirklich fast alle schon einzeln habe.SFI hat geschrieben:Sehr schade, dass die 40er schon oop ist, da sind nämlich auch noch interessante Filme dabei.
Dabei hättste da nur hiermal lesen müssen, um da meine zu lesen ;-). Bin ziemlich exakt deiner Meinung. Der Film hat seine Fehler und Probleme (Pocher ist halt irgendwo immer Pocher und die erwähnte "Länge" gegen Ende) aber der macht ne Riesengaudi ...SFI hat geschrieben:Vollidiot
Ja und es gibt sie die ganzen Kritiker, die dieses Fast Meisterwerk runter machen und ich wünsche Euch nichts mehr als Euren 30. Geburtstag, denn dann werdet ihr Euch vielleicht auch so fühlen wie Herr Peters. Dieses Werk ist eine Ode an den 30 Jährigen Single MOF und kann auch nur als solcher vollständig verstanden werden. Geniale Gags, eine kleine Abrechnung mit dem Tollhaus Telekom und zig andere kleine Picksereien runden den Streifen ab. Zum Schluss geht dem Film zwar etwas die Luft aus, köstlich amüsieren kann man sich trotzdem. Ich hätte es im Vorfeld nicht erwartet:
In diesem Sinne:
freeman
Vom Winde verweht
Ich weiß nun wie das Klischee „Männer mögen keine Schnulzen“ entstanden ist. Vom Winde verweht selbst dient wohl als Referenz für den Schnulzenfilm, zu Unrecht. Kein Wunder, dass Männer die dieses Werk vor allen anderen großartigen Liebesfilmen sehen mussten, niemals wieder mit diesem Genre konfrontiert werden möchten. Selbst ich als Schnulzenfan und Titanic Heulsuse konnte dieses Werk nur mit Hilfe diverser Nebentätigkeiten sei es Staub saugen, Geschirr spülen … ertragen. Noch nie zuvor sind mir derartige üble, schwerfällige und hölzerne Dialoge zu Ohren gekommen, das glich einem Würgeanfall. Dazu diese unerträgliche und hinterhältige Göre zu der man nicht mal ansatzweise eine Verbindung aufbauen kann und sich wünscht, sie würde doch endlich aus dem Fenster springen. *von der traumhaften Titanic Kate träum* Schlimmer ist dann nur noch die Göre von der Göre, selten so ein nerviges Kind gesehen, und zu dumm auf einem Gaul zu hocken ist die auch noch, welche Dramatik *würg*. Einzig Gable als Lebemann rockt die Bude, auch wenn ich bei den 100 Malen „Ach Rhed, Ach Rhed“ gleich noch mal würgen könnte. Keine Ahnung wo da die 4 Mio $ hin geflossen sind, vergleichsweise müsste da Herr der Ringe wie ein F Movie aussehen, übelst. Da gucke ich mir lieber zum 10. Mal das grandiose Fackeln im Sturm an.
REMAKE REMAKE
Ich weiß nun wie das Klischee „Männer mögen keine Schnulzen“ entstanden ist. Vom Winde verweht selbst dient wohl als Referenz für den Schnulzenfilm, zu Unrecht. Kein Wunder, dass Männer die dieses Werk vor allen anderen großartigen Liebesfilmen sehen mussten, niemals wieder mit diesem Genre konfrontiert werden möchten. Selbst ich als Schnulzenfan und Titanic Heulsuse konnte dieses Werk nur mit Hilfe diverser Nebentätigkeiten sei es Staub saugen, Geschirr spülen … ertragen. Noch nie zuvor sind mir derartige üble, schwerfällige und hölzerne Dialoge zu Ohren gekommen, das glich einem Würgeanfall. Dazu diese unerträgliche und hinterhältige Göre zu der man nicht mal ansatzweise eine Verbindung aufbauen kann und sich wünscht, sie würde doch endlich aus dem Fenster springen. *von der traumhaften Titanic Kate träum* Schlimmer ist dann nur noch die Göre von der Göre, selten so ein nerviges Kind gesehen, und zu dumm auf einem Gaul zu hocken ist die auch noch, welche Dramatik *würg*. Einzig Gable als Lebemann rockt die Bude, auch wenn ich bei den 100 Malen „Ach Rhed, Ach Rhed“ gleich noch mal würgen könnte. Keine Ahnung wo da die 4 Mio $ hin geflossen sind, vergleichsweise müsste da Herr der Ringe wie ein F Movie aussehen, übelst. Da gucke ich mir lieber zum 10. Mal das grandiose Fackeln im Sturm an.
REMAKE REMAKE
Bodyguard
Die Houston war mir persönlich noch nie wirklich sympathisch, so dass mich die anbahnende Gefühlsdusselei nicht wirklich berührte, zumal die Anmache ja billiger nicht geht. Wie dem auch sei, den Kevin mag ich ja sehr und er macht seine Sache wie (fast) immer sehr gut, die Story ist banal, die Schwester hatte ich schon am Anfang auf dem Kicker, die Musik ist auch ganz ok ...
Die Houston war mir persönlich noch nie wirklich sympathisch, so dass mich die anbahnende Gefühlsdusselei nicht wirklich berührte, zumal die Anmache ja billiger nicht geht. Wie dem auch sei, den Kevin mag ich ja sehr und er macht seine Sache wie (fast) immer sehr gut, die Story ist banal, die Schwester hatte ich schon am Anfang auf dem Kicker, die Musik ist auch ganz ok ...
Die Schatzinsel Teil 1
Da dachte ich mir gestern, jetzt zahlst du schon so viel GEZ und Kabel, da kannste das auch mal nutzen und mal wieder einen Film im TV gucken. Der Anfang war dann auch sehr vielversprechend, vor allen wenn man bedenkt, dass es sich hier um eine deutsche Produktion handelt. Dazu waren natürlich die Anleihen an das große Fluch der Karibik Vorbild unübersehbar. Das fing schon mit dem Jungen Jack an, der eindeutig ne C-Version von Mr. Bloom war und setzt sich über den Score fort, der sich allen bekannten Themen aus diversen Hans Zimmer Werken bedient und dabei eine nette eigene Suppe kocht. Lieber gut geklaut als schlecht selbst gemacht lautet hier das Motto und so gefiel mir der sehr präsente Score doch recht gut. Diverse Fehlbesetzungen, miese Kameraführung, ein noch schlechteres Drehbuch und Dialoge auf GZSZ Niveau machen den Film aber dann zum Mittelteil fast unerträglich. Das Ganze gleicht eher einer Schulaufführung, die Interaktion der Crew z.B. auf dem Schiff ist einfach nur der Brüller und selten dämlich. Auch halte ich z.B. Tramitz einfach für fehlbesetzt, nicht das ich ihn nicht mag, aber seine markanten Gesichtszüge stechen selbst unter der Perücke so überdeutlichlich hervor, dass man jeden Moment auf einen Witz gefasst ist und eher an seine anderen Rollen denken muss als ihm diese hier abzunehmen. Auch die anderen Schauspieler reißen nicht viel, allen voran Moretti. Die Optik, die Sets sind dann natürlich auch nur TV Niveau, hier hat man es nicht geschafft diesen typisch dt. Look abzulegen und dank allen erwähnten Kritikpunkten nervt das Teil dann einfach nur noch....schade!
Da dachte ich mir gestern, jetzt zahlst du schon so viel GEZ und Kabel, da kannste das auch mal nutzen und mal wieder einen Film im TV gucken. Der Anfang war dann auch sehr vielversprechend, vor allen wenn man bedenkt, dass es sich hier um eine deutsche Produktion handelt. Dazu waren natürlich die Anleihen an das große Fluch der Karibik Vorbild unübersehbar. Das fing schon mit dem Jungen Jack an, der eindeutig ne C-Version von Mr. Bloom war und setzt sich über den Score fort, der sich allen bekannten Themen aus diversen Hans Zimmer Werken bedient und dabei eine nette eigene Suppe kocht. Lieber gut geklaut als schlecht selbst gemacht lautet hier das Motto und so gefiel mir der sehr präsente Score doch recht gut. Diverse Fehlbesetzungen, miese Kameraführung, ein noch schlechteres Drehbuch und Dialoge auf GZSZ Niveau machen den Film aber dann zum Mittelteil fast unerträglich. Das Ganze gleicht eher einer Schulaufführung, die Interaktion der Crew z.B. auf dem Schiff ist einfach nur der Brüller und selten dämlich. Auch halte ich z.B. Tramitz einfach für fehlbesetzt, nicht das ich ihn nicht mag, aber seine markanten Gesichtszüge stechen selbst unter der Perücke so überdeutlichlich hervor, dass man jeden Moment auf einen Witz gefasst ist und eher an seine anderen Rollen denken muss als ihm diese hier abzunehmen. Auch die anderen Schauspieler reißen nicht viel, allen voran Moretti. Die Optik, die Sets sind dann natürlich auch nur TV Niveau, hier hat man es nicht geschafft diesen typisch dt. Look abzulegen und dank allen erwähnten Kritikpunkten nervt das Teil dann einfach nur noch....schade!
Das perfekte Verbrechen
Solider und recht spannender, wenn auch etwas vorhersehbarer Gerichtsthriller mit einem guten Anthony Hopkins. Auch Ryan Gosling gefällt in der Rolle als Staatsanwalt, vor allem die Wortduelle zwischen ihm und Hopkins sind wirklich gelungen und amüsant zugleich. … Rosamund Pike sieht gut aus. Der Schluss ist leider wenig spektakulär und bietet für die Moralisten das passende Ende.
+
Solider und recht spannender, wenn auch etwas vorhersehbarer Gerichtsthriller mit einem guten Anthony Hopkins. Auch Ryan Gosling gefällt in der Rolle als Staatsanwalt, vor allem die Wortduelle zwischen ihm und Hopkins sind wirklich gelungen und amüsant zugleich. … Rosamund Pike sieht gut aus. Der Schluss ist leider wenig spektakulär und bietet für die Moralisten das passende Ende.
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Die Verurteilten
Endlich hat der Streifen eine würdige Umsetzung erhalten, warum man allerdings Englisch nur in DD 2.0 anbietet ist mir ein Rätsel. Über den Film selbst muss man nicht viel sagen, eine tolle Darstellung, eine dichte Atmosphäre uvm. - auch wenn der Streifen nach mehrmaligem Ansehen nicht mehr ganz so bewegt wie bei der 1. Sichtung:
Endlich hat der Streifen eine würdige Umsetzung erhalten, warum man allerdings Englisch nur in DD 2.0 anbietet ist mir ein Rätsel. Über den Film selbst muss man nicht viel sagen, eine tolle Darstellung, eine dichte Atmosphäre uvm. - auch wenn der Streifen nach mehrmaligem Ansehen nicht mehr ganz so bewegt wie bei der 1. Sichtung:
Der alte Mann und das Meer
Spencer Tracy verkörpert die Figur des "alten Mannes" sicher mit Bravour, trotzdem bin ich mit dem Film nicht so richtig warm geworden. Dazu gesellt sich die dt. Off Stimme, die etwas geschwollen teilweise in halbgaren Sätzen redet und ultraschlechte FX sowie Studiokulissen. Diese Mankos trüben letztendlich den Charme den das Buch versprüht doch etwas.
Spencer Tracy verkörpert die Figur des "alten Mannes" sicher mit Bravour, trotzdem bin ich mit dem Film nicht so richtig warm geworden. Dazu gesellt sich die dt. Off Stimme, die etwas geschwollen teilweise in halbgaren Sätzen redet und ultraschlechte FX sowie Studiokulissen. Diese Mankos trüben letztendlich den Charme den das Buch versprüht doch etwas.
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