Four Rooms

Filme abseits des Actiongenres mit Actionhelden (irgendwie so in der Art).
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Mr_Pink
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Four Rooms

Beitrag von Mr_Pink » 27.01.2008, 19:34

Four Rooms

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Original: Four Rooms
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1995
Regie: Allison Anders, Alexandre Rockwell, Robert Rodriguez, Quentin Tarantino
Darsteller: Tim Roth, Valeria Golino, Madonna, David Proval, Jennifer Beals, Antonio Banderas, Quentin Tarantino, Bruce Willis u.a.


Was passiert, wenn 4 befreundete Regisseure auf die Idee kommen gemeinsam einen Film zu drehen? Es entsteht etwas wie Four Rooms. Alexandre Rockwell kam die Idee, dass Regisseure auch zusammen arbeiten können. Zusammen mir Quentin Tarantino erarbeitete er das Konzept zu Four Rooms und holte noch Allison Anders und Robert Rodriguez mit ins Boot. Unsprünglich sollte auch Robert Linklater eine Episode drehen und der Film dann 'Five Rooms' heißen. Linklater sagte aber kurz vor Drehbeginn ab.

Die erste Frage, die man sich bei einer solcher Entstehungsgeschichte stellt ist: Kann so ein Film funktionieren? Ich nehme es vorweg: Er kann und tut es! Die Rahmenhandlung ist schnell erzählt: Der Page Ted (Tim Roth) erlebt an Silvester seine erste Nacht im Hotel „Mon Signor“ und durchlebt dabei sehr merkwürdige Geschichten.
Es beginnt harmlos, Ted wird von seinem Vorgänger eingewiesen. Dabei gibt er ihm einige Tipps für die folgende Nacht, unter Anderem: „Sorg dafür, dass dein Schwanz in der Hose bleibt“ Danach kommt der Vorspann, der schon darauf einstimmt was folgt. Wer hier vor spult verpasst schon einige Gags. Nach dem Vorspann sieht man die Ankunft eines weiblichen Gastes (Valeria Golino). Im weiteren Verlauf treffen weitere Gäste ein, die sich bald als Hexenzirkel herausstellen. Mit dem (verspäteten) Eintreffen der letzten Hexe beginnt das Ritual das ihre Göttin Diana wieder ins Leben rufen soll.
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Leider, so stellt sich heraus, fehlt hierfür eine, sehr männliche, Zutat, aufgrund eines „Fehlers“ der zuletzt eingetroffenen Hexe. Also muss Ted herhalten. Zunächst widerwillig, erliegt Ted schließlich doch der Magie der jungen Frau und Diana kann wieder erweckt werden.
Die erste der vier Geschichten, bildet einen netten Einstieg ins Geschehen. Tim Roth hat hier noch relativ wenig Screentime, aber überzeugt schon hier. Der Rest der Darsteller agiert überzeugend und kann auch für einige Schmunzler sorgen (Madonnas „Tochter“).
Als Ted seine Aufgabe für den Hexenzirkel erfüllt hat, erhält er einen Anruf aus einem Zimmer in dem, offensichtlich, eine riesige Party steigt. Die Zimmerbewohner wollen Eis, leider sind sie zu betrunken und schicken Ted in das falsche Zimmer. Hier trifft auf ein Paar, dass offensichtlich Interesse an psychischen Sex-Spielchen hat und auch Waffen sind vorhanden.
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Zu allem Überfluss hörte der erwartete Mann auch auf den Namen Theodore und so findet sich Ted in einer Situation, mit der er wohl auf keinen Fall gerechnet hat.
Nun zeigt sich Tim Roth von seiner besten Seite. Er weiß nicht was mit ihm geschieht und wird von einem wildfremden Mann bedroht. In dieser Situation, kurz vor der endgültigen Eskalation, reißt Ted der Geduldsfaden, da er es hasst „Theodore“ genannt zu werden. Damit zieht er dann Siegfried (David Proval) auf seine Seite, der aber daraufhin leider eine Herzattacke bekommt. Die darauffolgenden Versuche ihn zu retten sorgen für einige Lacher. Allerdings ist diese Attacke nur vorgetäuscht, dies zeigt sich, als Ted versucht Angela (Jennifer Beals) zu befreien. Die darauf folgende Diskussion, in der Angela Teds bestes Stück mit einigen sehr blumigen Ausdrücken umschreibt nutzt Ted zur Flucht.
Die nächste Geschichte, die aber, wie sich zeigt, zeitgleich mit der Vorhergehenden spielt, erzählt davon, dass Ted Babysitter für die Kinder eines Gangsters (Antonio Banderas) spielen muss. Leider erweisen sich diese als äußerst ungezogen.
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Nun nimmt der Film richtig Fahrt auf. Antonio Banderas passt perfekt in seine Rolle und auch die Kinder machen das was sie am besten können: sie nerven! Aber diesmal nicht die Zuschauer, sondern Ted und zwar so sehr, dass man Mitleid mit dem armen Kerl bekommt. Zu allem Überfluss (als ob rauchende, Alkohol trinkende und Pornos ansehende Grundschulkinder nicht reichen würden...) liegt auch noch eine Leiche unter der Matratze. Und so endet die Geschichte in einem der besten Schlussbilder, das ich je gesehen habe:
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Vom ganzen Abend ziemlich geschafft, ruft Ted der Besitzerin des Hotels an und will kündigen. Diese verspricht ihm auch zu kommen, bittet ihn aber zuvor noch nach den Gästen im Penthouse zu sehen, da hier der Regisseur Chester Rush wohnt und das Hotel seinen guten Ruf in der Filmbranche wahren will. Ted willigt ein und bringt den Gästen ihre Bestellung. Oben angekommen, begrüßt ihn Chester Rush und lädt ihn erstmal auf ein Glas Champagner ein. Nachdem Chester Ted den übrigen Gästen vorgestellt hat und die bestellten Gegenstände begutachtet hat, erklärt er Ted, wozu die Bestellung benötigt wird: Chesters Freund hat seinen kleinen Finger verwettet, dass er es schafft, sein Feuerzeug 10 mal hintereinander anzuzünden, hierbei soll Ted den Scharfrichter spielen, worauf er auch, nach einem Apell an seine Brieftasche, einwilligt.
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Als das Feuerzeug bereits beim ersten Mal versagt, macht Ted mit dem Finger kurzen Prozess und verlässt das Penthouse 1000 Dollar reicher.
Die Abschlussgeschichte des Films setzt dem Werk die Krone auf. Tarantino zeigt auch in dieser Kurzen Zeit sein ganzes Können, mit einem Minimum an Schnitten schafft er es, dass man sich fühlt als wäre man selbst im Penthouse, die Dialoge sind, wie nicht anders zu erwarten, hervorragend. Auch seine Darbietung als Chester Rush weiß zu gefallen, die übrigen Darsteller haben in ihren kleinen Rollen keinen Ausrutscher nach unten. Insgesammt rundet die beste Geschichte den Film hervorragend ab.

Schlussendlich hat man einen sehr unterhaltsamen Film gesehen. Vor allem Tim Roths Darstellung des Pagen bleibt hierbei im Gedächtnis. Wie er herrlich überdreht, manchmal kurz vor dem Nervenzusammenbruch stehend, agiert ist einfach klasse. Er hält den Film als ganzes beisammen, der zwar hier und da etwas gestrafft werden könnte, aber nie langweilt, zumal die Episoden immer besser werden. Mit einem kleinen Tarantino-Bonus, bekommt der Film eine
:liquid7:

Die älteren Auflagen der DVD sind, was Bild und Ton angeht, in Ordnung. Zu Empfehlen ist aber klar die Neuauflage von Arthaus aus dem Jahre 2005. Diese bietet neben Verbesserungen in Bild und Ton eine zusätzliche Szene und endlich auch den englischen Originalton.[/url]

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Beitrag von freeman » 27.01.2008, 21:00

Sehr feines Ding Mr. Pink und eine Reviewart, die mir gut gefällt ... also eben die ganzen Kritikpunkte in die recht ausführliche Inhaltsangabe einzuarbeiten. Feine Sache ... wenn du vielleicht ein paar mehr technische Aspekte unterbringen könntest (Montage, Perspektivwahl usw.) wärs vielleicht noch ne Kante runder.

Film selber mag ich net soooo sehr. Mir gefällt eigentlich nur die Episode mit Banderas und den Kids, die restlichen Episoden - vor allem Tarantinos Beitrag - sind so selbstverliebt inszeniert, dass es teils weh tut. Und Roth gefiel mir so chargierend mal gar nicht ...
:liquid4: maximal ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von Vince » 27.01.2008, 21:02

Danke für die Kritik. Zu dem Film hab ich ne klare Meinung: die Idee ist interessant, Tim Roth' manische Darstellung des Hotelpagen gefällt mir (obwohl ich nachvollziehen kann, wenn man von ihr genervt ist) und wenn man's positiv deuten möchte, ist festzustellen, dass der Film immer besser wird. Das Problem: er fängt total beschissen an. DIe Hexensabbat-Episode ist imo der totale Müll, die darauffolgende Episode mit dem Psychopaar nur geringfügig besser. Bei Rodriguez' Beitrag beginnt es langsam Spaß zu machen und Tarantinos Episode ist dann das Highlight. Bleibt unter dem Strich ein mehr als durchschnittliches Resultat, bei dem 50 Prozent ausgesprochen enttäuschend ausfallen.
:liquid5: von mir. Knapp.

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Beitrag von StS » 27.01.2008, 21:47

Feine Kritik! Der Film sagt mir, trotz der ansprechenden Beteiligten, ebenfalls nicht sehr zu - irgendwie zu nervig, die ganze Angelegenheit. :wink:

knappe :liquid4:

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Beitrag von daemonicus » 27.01.2008, 21:50

Bin auch bei 5/10. Weil ich Roth ganz amüsant finde und wegen den Moppen von Ione. 8-)

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Beitrag von The Punisher » 28.01.2008, 16:52

Bin auch bei der :liquid4: fraktion dabei, ich habe mir mehr von dem versprochen
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"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"

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Beitrag von LivingDead » 28.01.2008, 17:39

Jep, sehr schönes Review. Den Film selber mag ich auch nicht besonders. Vor allem, da die ersten beiden Episoden der absolute Müll sind... Langweilig, belanglos und unglaublich nervig. Mit Rodriguez Filmchen kommt dann endlich Stimmung auf und es wird schwarzer Humor at it's best präsentiert. Auch Tarantinos Beitrag macht sehr viel Spaß. Da die erste Hälfte aber wie gesagt der reinste Schrott ist...
:liquid4:
Mit freundlichem Gruß
LivingDead

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Beitrag von Mr_Pink » 28.01.2008, 21:11

Ich bin wohl der einzige, dem der Film wirklich gefällt...

Naja, ich muss zugeben, bei mir fällt er auch langsam in der Wertung, aber unter 6 fällt er bei mir auf keinen Fall. Dazu sind die 2 letzten Episoden einfach zu gut.

Aber momentan steh ich zu meiner Meinung. Zudem gefällt mir Tim Roth in dem Film einfach. Auch wenn ich verstehe, wenn einige von seiner Darstellung genervt sind.

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Beitrag von Sir Jay » 29.01.2008, 14:02

also ich sehe es ebenfalls wie die meisten anderen hier

1. Episode ziemlich seltsam und unwitzig
2. Episode hat schon einige gute Momente

aber erst ab 3 wird es gut, denn zusammen mit der 4 rettet sich der Film geradenoch so vor der Belanglosigkeit 8-)

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Beitrag von McClane » 30.01.2008, 11:43

Kenne ihn leider nur auf deutsch, würde da ca. :liquid5: vergeben

Der Rahmen (vor allem Tim Roth als Page) und der animierte Vorspann sind jedenfalls putzig.
Episode 1: Schnarchig und zwar volle Kanne.
Episode 2: Hat ein paar gute Momente, da würde ich Jay zustimmen, insgesamt aber auch ziemlich mau.
Episode 3: Das ist pure Comedy alter Schule, es beginnt harmlos und schraubt sich immer weiter hoch.
Episode 4: Starbesetzt, reflexiv und ebenfalls witzig, aber das Highlight? In meinen Augen gebührt diese Ehre doch Rodriguez, die Tarantino-Episode ist mir persönlich zu eitel im Zitieren und dass der Mann selbst mitspielen muss gibt auch Minuspunkte (er kann es einfach nicht, versucht es aber mit Penetranz immer wieder). Trotzdem nett.
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Beitrag von Sir Jay » 30.01.2008, 13:22

also tarantino als Darsteller mag ich persönlich schon, finde der sollte öfters vor die kamera treten, vor allem seinen kurzauftritt in pulp fiction fand ich echt gelungen

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Beitrag von Vince » 30.01.2008, 13:23

Seine beste Performance hat er aber zweifellos in "From Dusk Till Dawn" abgeliefert, besser hab ich ihn noch nicht gesehen.

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Beitrag von daemonicus » 30.01.2008, 13:27

Da musste er glaub ich am wenigsten schauspielern. 8-)

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Beitrag von Vince » 30.01.2008, 13:29

daemonicus hat geschrieben:Da musste er glaub ich am wenigsten schauspielern. 8-)
:?:
Im Gegenteil... der Gecko ist mit Abstand seine komplexeste Rolle gewesen.

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Beitrag von freeman » 30.01.2008, 13:33

Ich glaube der Daemon meinte das mehr so in Richtung, dass der GEcko dem Quentin recht ähnlich ist in manchen nerdigen Beziehungen gesehen ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von daemonicus » 30.01.2008, 13:36

freeman hat geschrieben:Ich glaube der Daemon meinte das mehr so in Richtung, dass der GEcko dem Quentin recht ähnlich ist in manchen nerdigen Beziehungen gesehen ...

In diesem Sinne:
freeman
Wenigstens mein Broiler tut mich verstehen. Der Vince ist mir einfach zu hedonistisch gestrickt. 8-)

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Beitrag von Vince » 30.01.2008, 13:39

Ah so, joar das kann schon sein, halt dieses "Eminem spielt in 8 Mile erstaunlich gut"-Phänomen...
Der Vince ist mir einfach zu hedonistisch gestrickt.
Hör auf mit diesen Querverweisen aus anderen Threads, in einem Jahr versteht das kein Schwein mehr. :lol:

Das ist so geil, wenn man sich hier mal ältere Threads durchliest. Da wird über irgend nen Scheiß gesprochen und man hat keinen Plan was gemeint ist.

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Beitrag von daemonicus » 30.01.2008, 13:40

O.k. aber ich freu mich halt, wenn ich in Zeiten von Pisa ein neues deutsches Wort lerne, das muss ich dann gleich einsetzen. 8-)

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Beitrag von Vince » 30.01.2008, 13:41

Ich meinte das auch im positiven Sinne, weil Insider halt einfach rocken, du pedantischer Querulant.

So, setzt das im Susi-Fred ein. :lol:

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Beitrag von Sir Jay » 30.01.2008, 13:55

ach hier kommt der scheiß also her ;)

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Beitrag von freeman » 30.01.2008, 14:16

:lol: :lol: :lol:

Liquid Love ist halt doch der Inbegriff des gepflegten Spams ... nach wie vor ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von LivingDead » 30.01.2008, 14:20

Sir Jay hat geschrieben:ach hier kommt der scheiß also her ;)
Ja, das wuchert echt querbeet durch die Freds... :D
Mit freundlichem Gruß
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Beitrag von Sir Jay » 30.01.2008, 14:21

ich war mal innem forum da war das ne zeitlang noch schlimmer 8-)

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Beitrag von daemonicus » 30.01.2008, 14:25

LivingDead hat geschrieben:
Sir Jay hat geschrieben:ach hier kommt der scheiß also her ;)
Ja, das wuchert echt querbeet durch die Freds... :D
Auch bekannt als elektronische Schnitzeljagd. :D

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Beitrag von Mr_Pink » 30.01.2008, 21:39

Um was gehts hier überhaupt? Also nicht mehr um den Film...

Darf ich trotzdem um Aufklärung bitten?

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