Storm Warning

Mindfuck, Terror, Psycho-Shocker ... kurzum: Alles was auf euer Gemüt schlägt.
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Storm Warning

Beitrag von freeman » 18.03.2008, 22:23

Storm Warning

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Originaltitel: Storm Warning
Herstellungsland: Australien
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Jamie Blanks
Darsteller: Nadia Farès, John Brumpton, Robert Taylor, David Lyons, Mathew Wilkinson u.a.

Das Yuppiepärchen Rob und Pia kommt gerade von einem Anstandbesuch bei seinen Eltern und will die verbleibende freie Zeit für einen kleinen Bootstrip in Australiens Hinterland nutzen. Schnell verfährt man sich und hat keine Ahnung mehr, wo man sich überhaupt befindet. Obendrein verschlechtert sich das Wetter zusehends. Also geht man an Land und sucht nach Hilfe. Die Erstbesten, die den beiden begegnen, sind gerade damit beschäftigt, einen Mann um die Ecke zu bringen. Rob und Pia beschließen, sich lieber an jemand anderen zu wenden und trotten weiter gen Landesinnere. So kommen sie bald an eine Farm. Da keiner daheim zu sein scheint, verschafft man sich Zugang, um nach einem Telefon zu suchen, stolpert aber weniger über Kommunikationsmittel als vielmehr über eine Marihuanaplantage. Gerade als man das Anwesen wieder verlassen will, kommen die Anwohner heim. Es sind natürlich die Unsympathen, die gerade erst den einen Mann getötet haben und sie scheinen alles andere als hilfsbereit zu sein. Für Rob und Pia beginnt eine Foltertour par Excellence ...

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Storm Warning lanciert annähernd die gleiche Geschichte wie Wolfs Creek oder unlängst die DTV Premiere Timber Falls. Ein paar Großstadt Yuppies geraten in die Hände von Hinterwäldlern, an denen jegliche Form von zivilisierten Verhalten vorbeigegangen zu sein scheint. Dabei schlägt Storm Warning den fast zeitgleich erschienen Timber Falls um Längen. Storytechnisch gibt man sich zwar weitaus abgeschmackter, doch die Zutaten des Ganzen greifen hier besser ineinander und funktionieren weitaus mehr! Da wären zum einen die Figuren. Sie sind kein Ausbund an Charaktertiefe, aber wenigstens haben sie so etwas wie einen Background abbekommen. Er ist ein Anwalt, der Zeit seines Lebens wohl nur gekuscht zu haben scheint. Sie ist der kämpferische Gegenpol mit musischer Ader und französischen Wurzeln. Kurzum: Hier bekommt man zumindest halbwegs funktionierende Figuren, die es dem Zuschauer leichter machen in den Film hineinzufinden.

Darstellerisch schlagen sich die beiden Hauptdarsteller Rob Taylor und Nadja Fares dabei sehr ordentlich und wissen sowohl im Torture Part wie auch im lang und breit ausgespielten Revengepart zu überzeugen. Wobei das Hauptaugenmerk vor allem auf der recht aparten Frau Fares (Das Wespennest) liegt, die gegen Ende doch enorme Steherqualitäten beweisen darf und den blass angelegten Rob Part mühelos aussticht. Beide verblassen aber gegen das Bad Ass Trio. Dieses ist so herrlich kaputt angelegt und mit so viel Verve gespielt, dass man sie wirklich von ganzem Herzen zu hassen beginnt, sobald sie auch nur ihren Fuß in den Film gesetzt haben. Dabei reicht die Palette vom stillen, extrem schmutzigen Wasser über den Vollfreak hin zum bedrohlich souveränen Altmeister des Folterns. Klasse.

Die Folterei ist dabei über weite Strecken rein psychologisch angelegt. Ok, hier wird mal ein Bein gebrochen und da eine Nase verbogen, im Großen und Ganzen betreiben die drei Hinterwäldler aber überwiegend sehr effektive psychologische Spielchen, die den Zuschauer ordentlich mitnehmen. Einzig die andauernden Vergewaltigungsandrohungen hätten nicht sein müssen, geraten in Storm Warning aber deutlich beklemmender als noch in Timber Falls. Und beklemmend ist das Stichwort, denn Storm Warning versteht es von Anfang an eine recht verstörende/beunruhigende Atmosphäre aufzubauen. Den größten Anteil daran hat Regisseur Jamie Blanks (Düstere Legenden). Dieser lanciert in den ersten 20 Minuten während der Bebilderung des Angelturns von Rob und Pia grandiose Bilder mit fast schon suggestiver Wirkung, die Staunen machen und von ihm selber mit einem beunruhigend pumpenden elektronischen Score unterlegt wurden, der für ordentlich Stimmung sorgt und selbst in den entspannten Momenten des Angelturns andeutet, dass dieser Ausflug nicht so idyllisch enden wird, wie er begann.

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In der letzten Stunde wird Blanks dann intimer, verlagert er doch das Setting fast komplett ins Haus der seltsamen Hinterwäldlerfamilie und lässt seinem Film nun einen deutlich düstereren Look angedeihen, der teils arg schmutzig daherkommt und die gelackte Glattheit von Timber Falls mühelos auf die Plätze verweist. Zwar gibt es hier auch etwas abstrakte Momente, bei denen man sich fragt, warum die beiden Liebenden nicht einfach ausbüxen und die Flucht ergreifen und Momente, in denen man sich vor den Kopf haut, weil die Gefangenen bei einem Fluchtversuch freilich genau in die Arme der Bäddies rennen, aber naja, Klischees sind dazu da, um bedient zu werden. Insgesamt funktioniert der Film auch im Mittelteil großartig und ist eben die Bühne der widerwärtigen Hinterwäldler. Richtig aufgedreht wird aber erst in dem Moment, wo Rob und vor allem Pia beschließen, dass es so nicht weiter gehen kann.

Und jetzt wird Storm Warning fast schon grenzwertig gut! Das Tempo zieht enorm an und vor allem die Gorehounds werden bluttriefend und vor allem sehr hart bedient! Sei es eine - vor allem dem männlichen Publikum sehr weh tuende - Penisfalle, ein blutiges Ende in Angelhaken, das Zerfleischen durch einen hungrigen Hund, das Schädelzertrümmern mit einem Hammer und ähnliche kleine "Spielereien" mehr ... Storm Warning lässt auf den düster bedrohlichen Einstieg und den verstörenden Mittelteil ein brachiales Ende der Sonderklasse folgen. Leider enttäuscht zwar das etwas zu sonnige Happy End nach dem Verlauf des Filmes schon ordentlich, aber vielleicht wäre der Film mit einem Unhappy End auch einen Zacken zu garstig geraten.

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Storm Warning reiht sich in der Schwemme an aktuellen Torture Porn Streifen definitiv in den vorderen Rängen ein und weiß den Zuschauer sehr ordentlich zu unterhalten. Dabei gerät vor allem der Einstieg zu einem optischen Schmankerl sondergleichen, während der Mittelteil des Streifens teils arg beklemmend daherkommt und den wirklich widerlichen Bäddies eine ausreichend große Bühne zum Wirken bietet. Der rasante und ordentlich harte Showdown macht das Ganze dann rund, endet aber leider ein wenig zu versöhnlich. Storm Warning empfiehlt sich vor allem jenen, die dank 08/15 Langweilern wie Captivity, Saw 4 und Timber Falls die Schnauze von dem ganzen Folterhorror voll haben. Storm Warning könnte sie durchaus wieder bekehren ... Könnte ...
:liquid7:

Die FSK 18 DVD von Koch Media sollte man tunlichst meiden!!! Also Augen auf und nach der ungekürzten Spio/JK Fassung Ausschau gehalten!

In diesem Sinne:
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Beitrag von StS » 19.03.2008, 06:16

Ja, der Kritik kann ich mich überwiegend anschließen - nur dass ich den Streifen weder groß als "Psychoschocker" noch "Torture-Porn" sehe (Anleihen, gewiss, aber nicht direkt) - ist für mich eher ein klassischer "Backwood-er". Würde von der Note her ebenfalls ne knappe 7/10 zücken. Die Landschaftsaufnahmen waren wirklich gut - aber im Gegenzug merkte man es recht deutlich, dass ab Erreichen des Hauses der Film im Grunde nur auf einem Indoor-Set gedreht wurde (an den Himmel-Hintergründen etc). Die Story ist ein alter Hut, die Figuren gehen so - und echte Spannung kam ebenfalls nie wirklich auf. Dafür war er recht konsequent und in Teilen schön fies. Kann man sich also ruhig ansehen... :wink:

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Beitrag von daemonicus » 19.03.2008, 08:57

Warum steht der eigentlich unter Psycho und nicht wie Timber unter Slash? Nach dem Hinweis auf die Ähnlichkeit beider Streifen sollten sie doch zumindest zusammen stehen?

Ansonsten gilt was ich auch schon bei den Narren geschrieben habe:
Wertung seh ich ähnlich, aber wie schon bei Timber Falls erwähnt fand ich die Diskrepanz zwischen den beiden nicht so gross wie du. Die Aufnahmen zu Beginn sind nett anzusehen, ganz so beeindruckt haben sie mich allerdings nicht.

"Nichtsdestotrotz" nette Review (wobei ich auch schon besseres von dir gelesen habe :wink: ).

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Beitrag von freeman » 19.03.2008, 09:03

Ja, ich seh den letztendlich eher als so Folterkram und net ganz so klassisch als Slasher ... weiß auch net, irgendwie erschien mir die Slashereinordnung gestern nicht schlüssig ... weiß auch net ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von daemonicus » 19.03.2008, 09:14

Aber woran machste dann den Unterschied zu Timber Falls fest? Da ist doch auch ein Ehepaar gefangen von Hinterwäldlern und wird gequält.

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Beitrag von freeman » 19.03.2008, 13:06

Frag mich mal ... wenns nach mir geht, müsste man Timber Falls auch hierher verschieben, nur dann würde ich ihn noch mehr abwerten, weil er dann ja noch weniger funktioniert. Sehe ich ihn als simplen Slasher - was imo eben auch geht, siehe Jagden durch den Wald, der Freakkumpel und so Käse - passt er halbwegs ... Also kurzum: Koa Ahnung ... *lach*

In diesem Sinne:
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Beitrag von daemonicus » 19.03.2008, 14:26

:lol: O.k. ich geb mich geschlagen. :wink:

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Beitrag von freeman » 19.03.2008, 14:40

Daqs ist halt, weil ich voll geil argumentiert habe :lol:

In diesem Sinne:
freeman, der langsam findet, dass wir Horrorfilme auch alphabetisch sortieren sollten in den Freds. Man traut sich ja kaum noch was einzustellen :lol: ;-)
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Beitrag von daemonicus » 19.03.2008, 17:09

Du bist halt der Argumentor. :D

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Beitrag von freeman » 19.03.2008, 21:37

Ich werde mir für spätere Diskussionen mal die wichtigsten Punkte, die letztlich die Überzeugendsten waren, aufschreiben:

Koa Ahnung
weiß auch net
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In diesem Sinne:
freeman, aus Erfolgen lernt man ;-)
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Beitrag von daemonicus » 19.03.2008, 21:58

Am besten ist immer noch das gute alte aussitzen. :lol:

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Re: Storm Warning

Beitrag von StS » 23.05.2008, 06:15

freeman hat geschrieben:Bild
Die FSK 18 DVD von Koch Media sollte man tunlichst meiden!!! Also Augen auf und nach der ungekürzten Spio/JK Fassung Ausschau gehalten!
Cutmüll-Alarm!!!

Es hat sich rausgestellt, dass die deutsche "uncut Edition" (wie es ja so schön auf dem Cover heißt) dennoch gegenüber der ausländischen Fassungen um ca. 30 bis 30 Sekunden (Gewalt) geschnitten ist!!!

:motzen:

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Beitrag von Cyborg Cop » 21.07.2008, 18:28

Gut, daß ich hier nochmal reinschaue...heißt das also, die Spio/JK ist cut? Wäre dann genau son Kack, wie bei Bad Brains. Da fehlen auch einige Gewaltspitzen in der deutschen Fassung.

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Beitrag von daemonicus » 21.07.2008, 20:39


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Beitrag von Cyborg Cop » 21.07.2008, 22:09

Na geil, wieder ne DVD, wo ein Import herhalten muß. :evil:

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Beitrag von Taran-tino » 06.08.2008, 20:07

Gestern gesehen und für so lala befunden. Die recht gute Charakterzeichnung die Freeman beschreibt, konnte ich nicht wirklich finden. Rob ist ein Schrank von einem Mann und passt nicht eine Sekunde in das Weichei Klischee, darüber hinaus nimmt auch die Katastrophen Synchro viel. Pia sieht einfach nur scharf aus, aber auch ihr plötzlicher Wandel zum McGyver funktioniert nicht eine Sekunde.
Zudem trüben ein haufen sehr auffälliger und unlogischer Filmfehler das Treiben auf dem TV.
Die Abgänge der Wilden waren dann doch recht nett und ziemlich derbe, der Look und der Soundtrack waren zudem sehr stimmig.
:liquid5:

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Beitrag von TonyTorpedo » 11.08.2008, 18:34

Endlich wieder richtiges Terrorkino. Ein kleiner, derber Streifen mit Genial Soundtrack und sogar in der Spio Fassung klasse.

Eine :liquid9: für Terror Unterhaltung wie es sie lange nicht gab.

Du fährst nen Volvo ?

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Beitrag von Elkjaer-Larsen » 23.12.2008, 14:28

Und schwupps isser (SPIO/JK-Variante) beschlagnahmt.

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Beitrag von freeman » 24.12.2008, 01:05

Deutschland, Land der unbegrenzten Möglichkeiten :lol:

In diesem Sinne:
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Beitrag von Elkjaer-Larsen » 21.02.2009, 14:00

"Urteilsbegründung"

Böser, böser Film. :mrgreen:

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Beitrag von freeman » 23.02.2009, 09:43

:lol: :lol: :lol:

Au weh ... bin ich jetzt verroht, weil ich den kenne?

In diesem Sinne:
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Beitrag von daemonicus » 23.02.2009, 10:16

Wie man sich an der Penisszene so aufhängen kann, vor lauter Kunstblut ist doch da eh nix zu sehen. Da scheint dem "Urteiler" wohl etwas auf seinen Schw.. äh Magen geschlagen zu haben.

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Beitrag von McClane » 23.03.2009, 15:09

Hab den am WE auch endlich gesehen... bis zum Finale hab ich mich gewundert, warum man auch nur an eine Beschlagnahme gedacht hat, der Showdown hat es mir dann ansatzweise erklärt, obwohl ich den Film insgesamt nicht soooooo heftig fand. Gerade die Gewalt zum Schluss ist eine durchaus logische Entladung, nachdem sich die Situation immer weiter aufschaukelt, von erzwungener Gastfreundschaft zu Gefangennahme und Todesdrohungen. Fand den Spannungsaufbau in Ordnung, die Inszenierung schick und gibt nur ein paar Gründe warum der Film keine höhere Bewertung von mir kriegt. Er hatte halt trotz seiner kurzen Laufzeit ein paar Längen, erfindet das Genre kaum neu (aber welcher aktuelle Film tut das noch?) und das Pärchen blieb mir zu schemenhaft gezeichnet. Besser als der ganze Folterkram der letzten Jahre ist er trotzdem.

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Re: Storm Warning

Beitrag von Alucard » 10.04.2009, 17:52

StS hat geschrieben:Es hat sich rausgestellt, dass die deutsche "uncut Edition" (wie es ja so schön auf dem Cover heißt) dennoch gegenüber der ausländischen Fassungen um ca. 30 bis 30 Sekunden (Gewalt) geschnitten ist!!!
Bild :wink:
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Beitrag von SFI » 12.07.2009, 14:05

Nichts Neues in „Down Under“ und so trifft ein Pärchen (immerhin mal keine Teenager) irgendwo auf „fracking“ Degenerierte, die natürlich in einem „Schweinstall“ wohnen und langsam aber sicher ihre übliche Terrornummer abziehen. Getreu der aktuellen Mode, bleiben aber die Opfer nicht lang Opfer und so kommt es dann zum unausweichlichen Revengepart, der es auch von der Härte in sich hat. Der Streifen bietet zwar nicht wirklich etwas Neues, ist aber immerhin recht spannend und kurzweilig, zudem bekommen die Degenerierten ihre biblisch gerechte Strafe.

:liquid6:
PFALZBOTE | DVD-Profiler

„Fate: Protects fools, little children and ships named Enterprise.“

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