Vice

Filme abseits des Actiongenres mit Actionhelden (irgendwie so in der Art).
Antworten
Benutzeravatar
StS
Actioncrew
Actioncrew
Beiträge: 26988
Registriert: 04.10.2005, 21:43
Wohnort: Harsh Realm, Hannover

Vice

Beitrag von StS » 11.02.2009, 07:10

Bild

Originaltitel: Vice
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Raul Sanchez Inglis
Darsteller: Michael Madsen, Daryl Hannah, Mykelti Williamson, Mark Boone Jr., Nicholas Lea, Aaron Pearl, Matthew Robert Kelly, John Cassini, Kurupt, …

Trailer:
http://www.moviestrailer.org/vice-movie-trailer.html


„Vice“ ist ein (2008 veröffentlichter) dramatischer Crime- Schrägstrich Cop-Thriller, welchen Regisseur und Skriptautor Raul Sanchez Inglis 2006 in kanadischen Landen über eine Zeitspanne von rund drei Wochen hinweg realisierte – ein gleichermaßen düsterer wie zynischer Indie, der von den (ebenfalls vor der Kamera agierenden) Akteuren Michael Madsen, Daryl Hannah und Matthew Robert Kelly mitproduziert wurde sowie dessen Handlung, trotz seiner in und um Vancouver gelegenen Locations bzw. Drehorte, mal wieder in den USA angesiedelt daherkommt…

Max Walker (Madsen) ist ein mit allen Wassern gewaschener Polizist, der seit dem Tod seiner Frau vor einigen Jahren zunehmend vom rechten Weg abgeraten und inzwischen an einem Punkt angelangt ist, an welchem er sich regelmäßig dem Alkohol sowie der Befriedigung seiner sexuellen Bedürfnisse per Mädchen vom örtlichen Straßenstrich zuwendet. Aktuell steht für ihn der Abschluss einer längeren Undercover-Ermittlung an: Zu diesem Zweck trifft er sich eines Nachts gemeinsam mit seinem Partner Sampson (Mykelti Williamson) mit dem ins Visier genommenen Unterweltler TJ Greene (Kurupt) und dessen Leute, während die übrigen Mitglieder seiner „Task Force“, nämlich Salt (Hannah), Bugsby (Mark Boone Jr.), Zelco (Kelly), Chambers (Aaron Pearl) und Travalino (John Cassini), in Bereitschaft vor dem Gebäude auf ihren „Auftritt“ warten. Leider gerät der Deal ziemlich rasch außer Kontrolle: Ehe man sich versieht, kommt es zu diversen Schusswechseln innerhalb der Räumlichkeiten, in deren Rahmen (u.a.) Sampson verwundet sowie TJ getötet wird. Zudem geschieht es während der Verfolgung eines Flüchtigen (Emy Aneke als Darius), dass Max in einer nur ungenügend ausgeleuchteten Parkgarage aus Versehen eine unbeteiligte wie unbewaffnete Frau erschießt – Salt wird dabei Zeuge und hilft ihrem Kollegen daraufhin, den Vorfall auf die Schnelle zu vertuschen, indem sie (einer klaren Anweisung seinerseits folgend) eine Waffe in der Hand der Getöteten platziert…

Abgesehen von der Tatsache, dass Darius zu entkommen vermochte, sowie dem allgemeinen Chaos, in welchem die ganze Operation letzten Endes mündete, wird sie dennoch maßgeblich als ein Erfolg gewertet – in erster Linie weil es dem Team im Zuge des Einsatzes gelang, knapp 60 Kilogramm Drogen sicherzustellen. Kurz danach wird dann aber plötzlich Zelco am helllichten Tage ermordet: Was (anfangs noch) wie ein isolierter Vorfall anmutet, nährt allerdings umgehend die Spekulationen eines argwöhnischen Detectives (Nicholas Lea als Jenkins), der inoffiziell für die „Internal Affairs“-Abteilung des Departments tätig ist und die betreffende kleine Einheit, welche sich um ihren vom Leben sichtlich angeschlagenen Initiator (Walker) gescharrt und gefestigt hat, bereits des Längeren misstrauisch beäugt. Spätestens als ein zweiter aus jenen Reihen (Chambers) ebenfalls sein gewaltsames Ende findet und es sich herausstellt, dass ursprünglich ganze 100 Kilos im Spiel waren, wenden sich die Auffassungen und Vermutungen in neue, wesentlich ungemütlichere Richtungen: Könnte es sein, dass sich einer von ihnen die fehlende Ware unter den Nagel gerissen hat – und wenn ja, wer? Handelt es sich bei den Morden um eine Form der Vergeltung der „bestohlenen“ Gang-Angehörigen – oder steckt noch deutlich mehr dahinter? Die Lage wird ein zusätzliches Stück weit vertrackter, als immer mehr Leichen auftauchen und sich außerdem das FBI in die Angelegenheit einschaltet – sowie die gewichtige Frage erkeimt, wem man überhaupt noch trauen kann, wo doch scheinbar jeder Dreck am Stecken hat und sich jeweils offensichtlich selbst nur am nächsten steht…

„Vice“ eröffnet in Gestalt des eingeblendeten (anonymen) Zitats „The diamond can not be polished without friction, nor a man perfected without trials”, woran nahtlos der erste Blick (des Publikums) auf Walker anschließt, wie dieser, durchnässt vom draußen niedergehenden nächtlichen Regen, im Mittelgang einer Kirche steht und hinauf zu einem großen (überm Altar von der Decke hängenden) Kruzifix schaut, während parallel dazu ein „Film Noir“-typischer sowie in Madsen´s gewohnt rauer Tonlage erklingender Voiceover-Kommentar einsetzt, welcher ernüchterte Aussagen wie „Life is a lie. It´s an illusion that shields us from decay. The truth is, we are all dead – or dying.” beinhaltet und so die vermittelte Stimmung des gesamten Werks schonmal prägnant vorwegnimmt. Keine vier Minuten darauf hat unser Hauptprotagonist dann bereits eine Prostituierte (aus seinem Wagen heraus) am Straßenrand dazu aufgefordert, ihm ihren Hintern zu zeigen, und ist mit ihr danach auf ein billiges Hotelzimmer gegangen, wo er durchaus „ein wenig grob“ mit ihr umgeht, als sie ihm einen Blowjob zu geben versucht, er aber bloß auf ein Handjob aus ist bzw. eigentlich nur die dafür vereinbarten 25 Dollar zahlen will…

Dieser erste Eindruck einer gewissen Uneigenständigkeit, u.a. aufgrund der frappanten Ähnlichkeit der Szenen mit so einigen in Abel Ferrara´s 1992er „Bad Lieutenant“, festigt sich im Rahmen der weiteren Verlaufsentfaltung zunehmend – und wird zudem noch von verschiedenen anderen (unverkennbaren) Einflüssen inhaltlicher wie inszenatorischer Natur ergänzt, die ihrerseits letztlich verhindern, dass der Streifen je eine individuelle Identität zu entwickeln vermag, weshalb es relativ schwierig bzw. nur schwer möglich ist, ihn (mangels deutlicher Abgrenzungen) losgelöst von artverwandten Genre-Produktionen zu betrachten. In dieser Hinsicht kommt einem nämlich ebenso (gelegentlich, allerdings unabwendbar) der Name „Quentin Tarantino“ in den Sinn – nicht nur weil Madsen und Hannah beide in „Kill Bill“ auftraten, Andrzej Sekula auch bei „Pulp Fiction“ und „Reservoir Dogs“ als Cinematographer fungierte sowie es hier ebenfalls gegen Ende eine zugespitzte Konfrontation mit gezückten Waffen gibt, welche jener in QT´s Regiedebüt (zumindest im Ansatz) gar nicht mal unähnlich ist. Ferner muss die Gegebenheit angeführt werden, dass man den vorliegenden Film dem 2006 verstorbenen Chris Penn gewidmet hat – einem guten Freund Madsens, der in dem letztgenannten Semi-Klassiker bekanntermaßen als „Nice Guy Eddie“ zu sehen war…

Max Walker ist ein fähiger, aber (spätestens) seit dem Tod seiner Frau arg angeschlagener Cop, dessen Leben seither stetig stärker aus der Spur geriet, so dass ihm inzwischen im Prinzip nur noch der Job sowie seine verinnerlichte Wut und Trauer geblieben ist, welche er primär mit Nutten und Alkohol zu betäuben versucht. Kurzum: Er hat kaum mehr etwas zu verlieren – und genau auf diese Weise nähert er sich seinen dienstlichen Einsätzen an, scheut das Risiko nicht und steht immerzu an vorderster Front. Madsen („Species“/„BloodRayne“) ist, inklusive seiner Stimme und äußerlichen Erscheinung, eine gute Wahl für einen Part wie diesen, welchen man ihm entsprechend auf Anhieb abkauft. Man kennt diesen „Typ Mensch“, der sich in Bars prügelt und leere Bierflaschen überall in der Wohnung herumstehen hat – und exakt an dem Punkt fangen die eigentlichen Probleme so richtig an: Bis hin zu seinen (aus dem Off eingespielten) Gedanken über Schuld und Erlösung ist Max eine rein stereotype Figur voller Klischees, wie man sie weißgott schon des Öfteren woanders zu Gesicht bekommen hat. Dass er innerlich aber noch nicht völlig erkaltet ist, zeigt sich z.B. in den Momenten, in welchen er seine einsame Mutter im Heim besucht – in diesen liefert Michael sogar eine wahrhaft gute Performance ab, wie man sie in letzter Zeit kaum mehr von ihm gewohnt ist. Auf der anderen Seite der Medaille gibt es jedoch (u.a.) auch eine Einstellung, in der er über den Verlust eines Freundes weint – und in dieser ist er so dermaßen schlecht, dass es fast physisch schmerzt. Licht und Schatten, teils in ihren extremsten Ausprägungen, halten sich bei ihm alles in allem ungefähr die Waage: Mal spielt er geradezu amateurhaft (besonders evident ebenso im Zuge eines Gesprächs mit Hannah in einem Wagen), mal echt stark – und an ein bis zwei Stellen sogar wunderbar lässig, so wie wir ihn (von früher her) kennen und schätzen, etwa als er einen Baddie mit einer Shotgun sowie dem Spruch „Suck on this!“ in die ewigen Jagdgründe befördert…

„Vice“ geht (frei von Umschweifen und Manipulationsversuchen) das nicht unerhebliche Risiko ein, seinem Publikum keinen Protagonisten zu präsentieren, dem man echte Sympathiewerte zugestehen bzw. entgegenbringen kann (oder gar wirklich möchte) – ein Wagnis, das unterm Strich leider kein unbedingt zufriedenstellendes Ergebnis hervorzubringen vermag, denn in diesem Nebel aus (dunklen) Grautönen wäre eine deutlich originellere sowie reichhaltigere Beschaffenheit einzelner Charaktere nötig gewesen, um sich irgendwie stärker für die Schicksale dieser Leute zu interessieren. Die von Hannah („Splash“/„Wall Street“) verkörperte Salt kommt dem noch am nächsten, denn sie steht permanent im Schatten ihrer männlichen Kollegen und kämpft (auf ihre Art) um Anerkennung als gleichwertiges Mitglied des Teams – auch wenn das beispielsweise heißt, aktiv an der Vertuschung des fatalen Todesschusses mitzuwirken (also die Waffe unterzuschieben oder gegenüber Vorgesetzten und Feds zu lügen). Von einigen „Aussetzern“ mal abgesehen, agiert Daryl solide – trägt dabei aber eine ziemlich ungewohnte und fast schon befremdlich anmutende „Haarpracht“ zu Schau, welche so aussieht, als hätte sie ihre Frisur aus „Blade Runner“ irgendwie nachbilden wollen, nur dieses Mal halt schwarz gefärbt und wie von einem Kind geschnitten. Egal. Aus den Reihen der „Task Force“-Angehörigen ragen höchstens Mykelti Williamson (TV´s „Kidnapped”) und der stets verlässliche Mark Boone Jr. („Batman Begins”) mit passablen Leistungen heraus, während Matthew Robert Kelly („the Invitation“), Aaron Pearl („Flight 93“) und John Cassini („Intelligence“) eher blass verbleiben – darüber hinaus sind u.a. noch Nicholas Lea (TV´s „the X-Files“), Rapper Kurupt („Half Past Dead“) und gar Porno-Sternchen Mary Carey (TV´s „Celebrity Rehab“) in Nebenrollen zu sehen.

Raul Inglis bemühte sich – zuerst in Form seines Skripts, anschließend in Gestalt seiner angepassten Inszenierung – eine düstere wie kantige Geschichte ohne klare Trennlinien zwischen Gut und Böse zu konzipieren, fernab jeglicher (plakativer) „Coolness“-Ausprägungen, wie man sie allgemein des Öfteren in den betreffenden (Crime- und/oder Cop-) Genres vorfindet. Neben den weitestgehend auf Walker beschränkten Drama-Anteilen sowie den klassischen Polizeifilm-Motiven, widmete er den eingebauten „Whodunit“-Elementen allerdings ebenso nicht unwesentliche Aufmerksamkeit: Im Prinzip sind alle suspekt beim Betrachten der Frage, wer sich wohl die Drogen unter den Nagel gerissen hat, da jeder der (moralisch strittigen und beileibe nicht gut verdienenden) Involvierten sowohl ein Motiv, eine offenbar niedrige Hemmschwelle als auch die Gelegenheit dazu gehabt hätte – und zusätzlich geht ja noch ein Killer um, bei dem es gar nicht mal so sicher ist, ob es sich bei ihm und dem Rauschgift-Dieb überhaupt um ein und dieselbe Person handelt. Auf jeden Fall minimiert er die Zahl der Verdächtigen kontinuierlich. Der wachsame Zuschauer dürfte allerdings (dennoch) nicht allzu viele Probleme damit haben, hinter „des Rätsels Lösung“ zu gelangen: Hinweise gibt es schließlich einige zu entdecken – und per Ausschlussverfahren (Wen hält der Streifen in dieser Hinsicht konstant leicht außen vor? Wer dürfte wohl zum Finale hin noch am Leben sein? etc.) findet man überdies recht fix auf die richtige Fährte. Die Story an sich ist nicht gerade gehaltvoll oder komplex gestrickt, die Dialogqualität (inklusive der pseudo-tiefsinnigen Voiceover-Einspielungen) schwankt bedrohlich, diverse Plot-Löcher tun sich mit fortschreitender Laufzeit zunehmend gravierender auf und sporadisch hapert es durchaus auch merklich in Sachen Logik – wie warum sich die Frau, welche Walker versehentlich erschießt, überhaupt in der dunklen Parkgarage aufgehalten hat oder warum bei der Untersuchung ihrer Leiche nicht festgestellt wird, dass an ihrer Hand gar keine Schmauchspuren zu finden sind, obgleich die betreffende Waffe mehrfach abgefeuert wurde und beide Beamte auch offiziell zu Protokoll gaben, von ihr beschossen worden zu sein. Auf Details jener Marke sollte, gerade bei einem Fall mit „Internal Affairs“-Beteiligung, doch eigentlich geachtet werden – oder? Nun ja: Hier scheinbar nicht…

Regisseur Inglis („the Falling“/„Better Days“) bemühte sich redlich, seinem Werk in nahezu allen Belangen dieses gewisse „Hard Boiled Cop Noir“-Feeling einzuverleiben – entsprechend kalt und düster ist die Farbpalette, unstilisiert die Gewalt, schwermütig die Atmosphäre sowie unverblümt die Wortwahl (speziell die Ausdrücke „Nigger“ und „Fuck“ lassen sich besonders häufig vernehmen). Untermalt von einem stimmigen Score des ehemaligen „Red Hot Chili Peppers“-Drummers Cliff Martinez („Traffic“/„First Snow“), hat Sekula die meisten Einstellungen gemäß dieser angestrebten Ausrichtung arrangiert – von der Ausleuchtung der Locations (mit all deren pechschwarzen Schatten) bis hin zu den vornehmlich nächtlichen Settings, zusätzlich (dienlich) unterstützt seitens des regnerischen kanadischen Wetters. Eine geschmeidige Kamerafahrt in einer dunklen Gasse gleich zu Beginn gefiel mir zum Beispiel wahnsinnig gut. Unglücklicherweise sieht man der Produktion ihr knappes Budget allerdings recht häufig nicht unerheblich an – mit umfangstärkeren finanziellen Ressourcen, sinnvoll investiert in Sets, Ausstattung und Technik, hätte man (zumindest in der Beziehung) einigermaßen locker ein wesentlich ansprechenderes Ergebnis auf die Beine stellen können. So „brauchbar“ die handwerkliche Umsetzung aber auch sein mag – das Hauptproblem war, ist und bleibt (trotzdem) das unebene Drehbuch, welches viel zu redselig und uneigenständig daherkommt: Die geführten Gespräche sind zahlreich und überwiegend belangloser Natur sowie die einzelnen inhaltlichen Bausteine einem mehrheitlich aus anderen Veröffentlichungen viel zu genügend bekannt, um letztlich weder ernsthaft überraschen noch begeistern zu können. Ohne einem effektiven Grad an Spannung und Tiefgang vermag die Handlung das Publikum schlichtweg nicht vernünftig zu packen – nette Ansätze allein reichen da leider nicht wirklich aus…

Auf dem US-DVD-Cover prangt übrigens folgendes Zitat von Dennis Hopper, mit welchem Madsen ja in der Vergangenheit bereits wiederholt (u.a. bei „Hoboken Hollow“ und „Hell Ride“) zusammengearbeitet hat: „One of the best cop movies I’ve seen!“ Lüge, Freundschaftsdienst, Alzheimer oder nur ein schlechter Geschmack? Ich weiß es nicht. Irgendwie traurig ist es jedoch schon, diese Zeile bzw. Aussage zu lesen…

Fazit: „Vice“ ist ein solide inszenierter Polizei- Schrägstrich Crime-Thriller, dessen Vorlage einfach zu vorhersehbar, oberflächlich und unoriginell ausgefallen ist, um dem „dramatischen Kern“ ein stabiles Fundament zu verleihen: Der Film sieht vor, dass der Zuschauer in erster Linie über die moralischen Konflikte der charakterlich jeweils unvollkommenen Figuren Zugang zu der präsentierten Materie erlangt – wenn diese allerdings (so wie im vorliegenden Fall) von Anfang an keine sonderlich komplexe und/oder interessante Beschaffenheit aufweisen … nun ja.

:liquid3: aber nahe der Grenze zur :liquid4:


Ein Veröffentlichungstermin für Deutschland ist mir noch nicht bekannt - wer will, kann jedoch in den USA fündig werden bzw. zugreifen, wo der Film bereits auf RC1 DVD zu haben ist.

BildBild
Bild
BildBild

Benutzeravatar
freeman
Expendable
Expendable
Beiträge: 60389
Registriert: 12.12.2004, 23:43
Wohnort: Rötha

Beitrag von freeman » 11.02.2009, 08:45

Danke für das interessante Review, den merk ich mir mal ... Erstaunlicherweise ist ja Rat Boy Nicholas Lea nach einem echten Loch nach Akte X wieder erstaunlich gut ins Geschäft gekommen ... find ich gut ... auch wenns filmtechnisch nach wie vor nur für B-Ware reicht ...

In diesem Sinne:
freeman
Bild

Benutzeravatar
Vince
Actioncrew
Actioncrew
Beiträge: 20165
Registriert: 30.09.2005, 18:00
Wohnort: Aachen

Beitrag von Vince » 11.02.2009, 12:06

Cool, ein Film über mich! Aber leider fehlt dem Streifen offenbar das gewisse N. ;)

Also, wie schon bei den Narren geschrieben: Madsen wäre stolz auf dich. Ich glaube sogar, er würde mit deiner Bewertung übereinstimmen. :lol:

Von Nicholas Lea hab ich persönlich seit Akte X irgendwie nie wieder was gehört bisher...

Benutzeravatar
freeman
Expendable
Expendable
Beiträge: 60389
Registriert: 12.12.2004, 23:43
Wohnort: Rötha

Beitrag von freeman » 11.02.2009, 14:54

Naja, mir fiel er in der mehr als ordentlichen Serie Kyle XY auf und danach war er dann ja die Priesterlovemachine in Men in Trees ... also TV mäßig kann er sich nicht wirklich beklagen ...

In diesem Sinne:
freeman
Bild

Benutzeravatar
Vince
Actioncrew
Actioncrew
Beiträge: 20165
Registriert: 30.09.2005, 18:00
Wohnort: Aachen

Beitrag von Vince » 11.02.2009, 18:23

Bin net so nen Serienjunkie. Ich hasse es, Geschichten nicht abschließen zu können, darum guck ich immer nur sehr wenige Serien parallel. ;)

Deswegen hab ich beide genannte Serien verpasst... obwohl ich von "Kyle XY" immerhin die ersten zwei, drei Folgen gesehen hab. Ohne zu registrieren, dass das mit Nic Lea ist...

Benutzeravatar
freeman
Expendable
Expendable
Beiträge: 60389
Registriert: 12.12.2004, 23:43
Wohnort: Rötha

Beitrag von freeman » 12.02.2009, 08:39

Er ist auch erst ab der zweiten Hälfte der ersten und in der zweiten durchgängig dabei. Dritte weiß ich gar net ... auf jeden Fall lebter imo noch ...

In diesem Sinne:
freeman
Bild

Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste