Filmtagebuch: gelini71
Moderator: SFI
Der schafft das durch geschickte Fragestellung , wenn man genau aufpaßt merkt man wie er die Gespräche lenkt um diese Antworten zu bekommen. Und ich behaupte mal das da jeder drauf reinfällt im ersten Moment - wie das Kindercasting bestens gezeigt hat.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Naja... sah mir extrem gestellt aus, so wie vieles in dem Film, den ich aus genau diesem Grund ziemlich schwach fand.SFI hat geschrieben: Köstlich war auch das Kinder Casting, nur noch geil, aber leider mit viel Wahrheit.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Eden Lake
Zeit sich mal wieder Feinde zu machen
Durchschnittlicher mit allen Klischees beladener Horror / Terror / Folter Film. Die Handlung ist aus dem Baukasten (Städter kommen aufs Land wo sie tumbe Gewaltbereite Dörfler vorfinden) , das Verhalten der Darsteller ist unlogisch bis zur Halskrause (ich wäre schon nach der ersten Attacke am See wieder nach Hause gefahren). Der total an den Haaren herbeigezogene Schluß setzt dem ganzen noch die Krone auf.
Stinklangweilig & gar nicht so brutal wie gedacht - einzig die schöne Landschaft sowie die für so einen Film Überdurchschnittlichen Schauspielleistungen retten dann den Film über die Ziellinie.
Zeit sich mal wieder Feinde zu machen
Durchschnittlicher mit allen Klischees beladener Horror / Terror / Folter Film. Die Handlung ist aus dem Baukasten (Städter kommen aufs Land wo sie tumbe Gewaltbereite Dörfler vorfinden) , das Verhalten der Darsteller ist unlogisch bis zur Halskrause (ich wäre schon nach der ersten Attacke am See wieder nach Hause gefahren). Der total an den Haaren herbeigezogene Schluß setzt dem ganzen noch die Krone auf.
Stinklangweilig & gar nicht so brutal wie gedacht - einzig die schöne Landschaft sowie die für so einen Film Überdurchschnittlichen Schauspielleistungen retten dann den Film über die Ziellinie.
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wieso Feinde machen???
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
und ich dachte schon, ich wäre mit meiner Meinung alleine auf diesem Planeten...fand den am Ende auch nervig mit seinem Gelaber. Wie Eddie Murphy für die Ärmstengelini71 hat geschrieben:16 Blocks
Ich fand den schwach & langweilig - Mos Def ging mit seiner ewigen Rederei tierisch auf die Nerven. Zum Glück hat die DVD nur 2,99 € gekostet.
Die action hat auch nicht so richtig rocken wollen, noch dazu diese düstere Atmosphäre...ich will mein altmodisches Popcornkino zurück!!!!
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- vstverstaerker
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16 Blocks fand ich auch nicht so berauschend, würde dem auch nur eine 5 - 6 geben
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
Du bist nicht allein - Die Roy Black Story
Gutes sehenswertes Biopicture über den Schnulzensänger wieder Willen Roy Black - genial gespielt von Christoph Waltz , was auch der Grund war weswegen ich mir das angetan habe. Die Musik im Film ist natürlich die reinste Folter
Gutes sehenswertes Biopicture über den Schnulzensänger wieder Willen Roy Black - genial gespielt von Christoph Waltz , was auch der Grund war weswegen ich mir das angetan habe. Die Musik im Film ist natürlich die reinste Folter
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Der die Tollkirsche ausgräbt
Franka Potente beweist mit ihrem Regiedebüt jede Menge Mut: Ein Stummfilm , Schwarz/Weiß im Bildformat 1,33:1 , mit Zwischentiteln , künstlichen Kratzern , billigen Effekten sowie (den in diesem Genre üblichen) extremen Overacting Einlagen. Doch so Klasse die Idee , die Ausstattung & die Kamera von Frank Griebe auch sein mag - letztendlich kommt dieser Kurzfilm (40 Minuten Lauflänge) nicht über den Status einer putzigen Idee hinaus - zumal Potente sich in Sachen Stil überhaupt nicht entscheiden kann.
Franka Potente beweist mit ihrem Regiedebüt jede Menge Mut: Ein Stummfilm , Schwarz/Weiß im Bildformat 1,33:1 , mit Zwischentiteln , künstlichen Kratzern , billigen Effekten sowie (den in diesem Genre üblichen) extremen Overacting Einlagen. Doch so Klasse die Idee , die Ausstattung & die Kamera von Frank Griebe auch sein mag - letztendlich kommt dieser Kurzfilm (40 Minuten Lauflänge) nicht über den Status einer putzigen Idee hinaus - zumal Potente sich in Sachen Stil überhaupt nicht entscheiden kann.
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Driven
Au Weia Au Weia - so sieht es also aus wenn Deutsche Aktienfonds Großkotzig einen Realistischen Formel 1 Film ankündigen , ihn dann aber Mangels Masse nicht umsetzten können. Fragmente des kostengünstig in Kanada produzierten Films aus eben diesem Formel 1 Drehbuch sind noch zu erkennen , retten diesen Mist aber auch nicht mehr. Jeder der sich etwas mit Motorsport auskennt wird zu jeder Minute irgendeinen Sachlichen Fehler finden , von dem Unrealismus ganz zu Schweigen. Die billigen CGIs sind dagegen nur lachhaft. Bei den Szenen in Deutschland mußte ich sogar laut auflachen - nicht nur das der gezeigte Rennkurs rein gar nix mit dem wirklichen Lausitzring zu tun hat , man hatte noch nicht mal das Geld die Rettungswagen zumindestens Ansatzweise in Deutsche umzulackieren.
Unrealistisch , Übertrieben , schlicht & einfach Dreck - ab auf den Sondermüll damit. Einen Gnadenpunkt gibt es für die tolle Musik von BT.
Au Weia Au Weia - so sieht es also aus wenn Deutsche Aktienfonds Großkotzig einen Realistischen Formel 1 Film ankündigen , ihn dann aber Mangels Masse nicht umsetzten können. Fragmente des kostengünstig in Kanada produzierten Films aus eben diesem Formel 1 Drehbuch sind noch zu erkennen , retten diesen Mist aber auch nicht mehr. Jeder der sich etwas mit Motorsport auskennt wird zu jeder Minute irgendeinen Sachlichen Fehler finden , von dem Unrealismus ganz zu Schweigen. Die billigen CGIs sind dagegen nur lachhaft. Bei den Szenen in Deutschland mußte ich sogar laut auflachen - nicht nur das der gezeigte Rennkurs rein gar nix mit dem wirklichen Lausitzring zu tun hat , man hatte noch nicht mal das Geld die Rettungswagen zumindestens Ansatzweise in Deutsche umzulackieren.
Unrealistisch , Übertrieben , schlicht & einfach Dreck - ab auf den Sondermüll damit. Einen Gnadenpunkt gibt es für die tolle Musik von BT.
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Milk
Die wahre Geschichte des Harvey Milk , der erste bekennende Homosexuelle der es in den 70igern in den USA geschafft hat in ein Politisches Amt zu kommen. Sean Penn spielt gut wie immer , worum das aber jetzt Oscarreif war erschloß sich mir dann doch nicht so ganz - ich denke mal die viele Männerknutscherei war das Ausschlaggebende.
Alles in allem ein guter Film , wenn auch mit über 2 Stunden Laufzeit viel zu lang ausgefallen - vor allen die zweite Hälfte hatte einige Längen.
Die wahre Geschichte des Harvey Milk , der erste bekennende Homosexuelle der es in den 70igern in den USA geschafft hat in ein Politisches Amt zu kommen. Sean Penn spielt gut wie immer , worum das aber jetzt Oscarreif war erschloß sich mir dann doch nicht so ganz - ich denke mal die viele Männerknutscherei war das Ausschlaggebende.
Alles in allem ein guter Film , wenn auch mit über 2 Stunden Laufzeit viel zu lang ausgefallen - vor allen die zweite Hälfte hatte einige Längen.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
gelini71 hat geschrieben:Driven
Au Weia Au Weia - so sieht es also aus wenn Deutsche Aktienfonds Großkotzig einen Realistischen Formel 1 Film ankündigen , ihn dann aber Mangels Masse nicht umsetzten können. Fragmente des kostengünstig in Kanada produzierten Films aus eben diesem Formel 1 Drehbuch sind noch zu erkennen , retten diesen Mist aber auch nicht mehr. Jeder der sich etwas mit Motorsport auskennt wird zu jeder Minute irgendeinen Sachlichen Fehler finden , von dem Unrealismus ganz zu Schweigen. Die billigen CGIs sind dagegen nur lachhaft. Bei den Szenen in Deutschland mußte ich sogar laut auflachen - nicht nur das der gezeigte Rennkurs rein gar nix mit dem wirklichen Lausitzring zu tun hat , man hatte noch nicht mal das Geld die Rettungswagen zumindestens Ansatzweise in Deutsche umzulackieren.
Unrealistisch , Übertrieben , schlicht & einfach Dreck - ab auf den Sondermüll damit. Einen Gnadenpunkt gibt es für die tolle Musik von BT.
oha, so schlecht würde ich den Film nun absolut nicht sehen. Im Gegenteil beim ersten Ansehen fand ich den klasse, beim zweiten ok, etwas schwächer, aber abgesehen von der etwas langweiligen Handlung stückweise, die Action rockt finde ich. Ist sicher GS ,)
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Six Feet under Staffel 1
Zweiter Versuch - diesmal hat es mich gepackt. Eine etwas andere Familiensoap bei dem wirklich jeder einen an der Klatsche hat. Das ganze ist zwar Streckenweise ziemlich überzogen macht aber Spaß dem ganzen zuzusehen. Zudem wurde nicht der Fehler gemacht auf billigen Humor zu setzten.
Ein paar kleine Haare sind imo dann doch in der Suppe: Manche Charaktere sind etwas seltsam ausgearbeitet , warum die Menschen so sind wie sie sind wird eher gar nicht bis nebenher erklärt. Auch empfinde ich das Thema Homosexualität etwas zu überpräsent. Gestört haben mich die vielen Traumsequenzen , die waren wirklich too much - aber die Amis stehen halt auf sowas.
Trotz mancher kleiner Hänger in der Handlung fand ich es geil - Luft nach oben ist aber noch vorhanden.
Zweiter Versuch - diesmal hat es mich gepackt. Eine etwas andere Familiensoap bei dem wirklich jeder einen an der Klatsche hat. Das ganze ist zwar Streckenweise ziemlich überzogen macht aber Spaß dem ganzen zuzusehen. Zudem wurde nicht der Fehler gemacht auf billigen Humor zu setzten.
Ein paar kleine Haare sind imo dann doch in der Suppe: Manche Charaktere sind etwas seltsam ausgearbeitet , warum die Menschen so sind wie sie sind wird eher gar nicht bis nebenher erklärt. Auch empfinde ich das Thema Homosexualität etwas zu überpräsent. Gestört haben mich die vielen Traumsequenzen , die waren wirklich too much - aber die Amis stehen halt auf sowas.
Trotz mancher kleiner Hänger in der Handlung fand ich es geil - Luft nach oben ist aber noch vorhanden.
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Zack and Miri make a Porno
Nun ja - "putzig" ist das Wort welches mir am ehesten einfällt um diesen Film zu beschreiben. Was in den USA Dialogtechnisch für rote Ohren sorgt läßt hier bei uns die Leute eher müde gähnen - und das ist wohl das Hauptproblem des Films. Man merkt einfach das es den Machern darum ging möglichst viel "Fuck" & "Shit" unterzubringen , egal ob jetzt passend ist oder nicht. Ein Film der gerne Tabus brechen möchte & völlig versaut sein will - und dabei dann letztendlich irgendwie verklemmt rüberkommt , so als ob Teenager heimlich einen Porno geschaut hätten & damit angeben.
Kann man sich ansehen , ist aber kein Highlight. Das ich bei der Figur "Zack" allerdings immer an unseren Freeman denken mußte macht mich dann doch stutzig
Nun ja - "putzig" ist das Wort welches mir am ehesten einfällt um diesen Film zu beschreiben. Was in den USA Dialogtechnisch für rote Ohren sorgt läßt hier bei uns die Leute eher müde gähnen - und das ist wohl das Hauptproblem des Films. Man merkt einfach das es den Machern darum ging möglichst viel "Fuck" & "Shit" unterzubringen , egal ob jetzt passend ist oder nicht. Ein Film der gerne Tabus brechen möchte & völlig versaut sein will - und dabei dann letztendlich irgendwie verklemmt rüberkommt , so als ob Teenager heimlich einen Porno geschaut hätten & damit angeben.
Kann man sich ansehen , ist aber kein Highlight. Das ich bei der Figur "Zack" allerdings immer an unseren Freeman denken mußte macht mich dann doch stutzig
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Six Feet under Staffel 2
Handlungstechnisch tritt diese etwas andere Soap in Staffel 2 etwas auf der Stelle - es fehlt einfach ein neues Handlungselement. Aber das ist Jammern auf hohen Niveau denn unterhaltsam ist das ganze immer noch. Bei den Charakteren gab es sogar ein Steigerung , vor allen Michael C. Hall gefällt mir jetzt auch war er für mich in Staffel 1 noch eher ein Fremdkörper.
Kiffen - Ficken - Leute unter die Erde bringen war noch nie so unterhaltsam. Zudem gibt es die Erkenntnis das Schwule Paare noch mehr rumzicken als Hetro Paare
Handlungstechnisch tritt diese etwas andere Soap in Staffel 2 etwas auf der Stelle - es fehlt einfach ein neues Handlungselement. Aber das ist Jammern auf hohen Niveau denn unterhaltsam ist das ganze immer noch. Bei den Charakteren gab es sogar ein Steigerung , vor allen Michael C. Hall gefällt mir jetzt auch war er für mich in Staffel 1 noch eher ein Fremdkörper.
Kiffen - Ficken - Leute unter die Erde bringen war noch nie so unterhaltsam. Zudem gibt es die Erkenntnis das Schwule Paare noch mehr rumzicken als Hetro Paare
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Six Feet under Staffel 3
Irgendwie habe ich die Familie Fisher liebgewonnen , auch wenn sie immer noch allesamt einen an der Klatsche haben. Staffel 3 der Familiensoap ist Handlungstechnisch besser als die 2. , die Einführung der neuen Charaktere tat dem ganzen richtig gut. Hier gibt es kaum was zu meckern , außer das das ganze vielleicht doch etwas mehr Tempo haben könnte.
Irgendwie habe ich die Familie Fisher liebgewonnen , auch wenn sie immer noch allesamt einen an der Klatsche haben. Staffel 3 der Familiensoap ist Handlungstechnisch besser als die 2. , die Einführung der neuen Charaktere tat dem ganzen richtig gut. Hier gibt es kaum was zu meckern , außer das das ganze vielleicht doch etwas mehr Tempo haben könnte.
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Six Feet under Staffel 4
Na also - geht doch ! Endlich kommen die Drehbuchautoren aus dem Quark & präsentieren eine Staffel die fast perfekt ist. Endlich passiert mal richtig was ohne auf der Stelle zu treten & auch die Figuren machen eine positive Wandlung durch. Hier gibt es fast nix zu motzen.
Na also - geht doch ! Endlich kommen die Drehbuchautoren aus dem Quark & präsentieren eine Staffel die fast perfekt ist. Endlich passiert mal richtig was ohne auf der Stelle zu treten & auch die Figuren machen eine positive Wandlung durch. Hier gibt es fast nix zu motzen.
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Six Feet under Staffel 5
Den Drehbuchautoren würde ich am liebsten in den Hintern treten - einfach weil sie erst zum Ende hin es geschafft haben der Serie ein Gesicht & Form zu geben , während in Staffel 2 & teilweise in 3 dagegen blöde auf der Stelle rumgehüpft wurde.
Nun gut - hier stimmt nun fast alles: Die Handlung ist packend , die Charaktere machen eine schöne Wandlung durch (Claire z.B. mochte ich Anfangs überhaupt nicht , hier war sie dann mein kleiner Liebling) & überhaupt unterhält das ganze bestens.
Zum Ende hin wird es dann doch etwas traurig , vor dem Mut einen der Hauptdarsteller vor dem Finale sterben zu lassen muß man schon Respekt haben. Die Schlußminuten , die ja viele so Geil finden , sind ja nur konsequent was die gesamte Serie angeht - das man sich für die kurzen Einstellungen soviel Arbeit gemacht hat ist allerdings wirklich bemerkenswert.
Ich werde sie vermissen , die Familie Fisher
Den Drehbuchautoren würde ich am liebsten in den Hintern treten - einfach weil sie erst zum Ende hin es geschafft haben der Serie ein Gesicht & Form zu geben , während in Staffel 2 & teilweise in 3 dagegen blöde auf der Stelle rumgehüpft wurde.
Nun gut - hier stimmt nun fast alles: Die Handlung ist packend , die Charaktere machen eine schöne Wandlung durch (Claire z.B. mochte ich Anfangs überhaupt nicht , hier war sie dann mein kleiner Liebling) & überhaupt unterhält das ganze bestens.
Zum Ende hin wird es dann doch etwas traurig , vor dem Mut einen der Hauptdarsteller vor dem Finale sterben zu lassen muß man schon Respekt haben. Die Schlußminuten , die ja viele so Geil finden , sind ja nur konsequent was die gesamte Serie angeht - das man sich für die kurzen Einstellungen soviel Arbeit gemacht hat ist allerdings wirklich bemerkenswert.
Ich werde sie vermissen , die Familie Fisher
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