Aftershock

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Aftershock

Beitrag von StS » 10.09.2013, 22:10

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Originaltitel: Aftershock
Herstellungsland: USA, Chile
Erscheinungsjahr: 2012
Regie: Nicolás López
Darsteller: Eli Roth, Andrea Osvárt, Ariel Levy, Natasha Yarovenko, Nicolás Martínez, Lorenza Izzo, Marcial Tagle, Selena Gomez …

Von Regisseur Nicolás López in Szene gesetzt, aber unverkennbar die "cineastische Handschrift" Eli Roths tragend, handelt es sich bei "Aftershock" (2012) um eine düster-gewalttätige Kombination aus Katastrophenfilm und Survival-Horror-Thriller...

Zur Kritik geht´s hier!

:liquid4:

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Beitrag von freeman » 11.09.2013, 09:02

Tja ja, die Handschrift von Eli Roth hat selten was Brauchbares hervorgebracht. Genauer gesagt ist das nun schon über ein Jahrzehnt her ... :lol:

In diesem Sinne:
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Beitrag von StS » 11.09.2013, 09:06

"Hostel 2" ist für mich noch immer sein bester Film - "Cabin Fever" sein unterhaltsamster.
"Green Inferno" kommt ja auch anständig weg in Sachen Reviews.
Als Hauptdarsteller eignet er sich allerdings nicht... :wink:

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Beitrag von freeman » 14.01.2014, 09:03

Also der Eli ist in dieser Ansammlung untalentierter Schauspielspacken wirklich noch der beste Darsteller im Bunde ... und kann gar nix. Dementsprechend gelangweilt und überhaupt gar nicht involviert sitzt man vorm eh schon leicht langweilig angehauchten "Aftershock" und fragt sich, auf was der Film hinaus will. Ok, letztlich gehts darum, nach einer vollkommen vergurkten ersten halben Stunde alle Figuren um die Ecke zu bringen. Damit ist die Handlung des Katastrophen/Terror-Mixes schon komplett umrissen. Der Abzählreim wird wenig überraschend aufgezogen, wer "überlebt" steht von Anfang an fest, da man sich wirklich aller Klischees des Horrorgenres in Sachen Figurenzeichnung bedient und selbst das garstige Schlussbild will einen nicht mit dem Film versöhnen. Dazu kommt, dass die Desasterszenen auch kein Stück rocken und von Chile hätte ich gerne mehr gesehen, als irgendwelche Vollhorste, die auf einem Friedhof respektlos ihre Späße treiben und alleine deshalb verdient haben, was ihnen widerfährt.
:liquid3:

In diesem Sinne:
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