Zombie Hunter
Zombie Hunter
Originaltitel: Zombie Hunter
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2013
Regie: Kevin King
Darsteller: Martin Copping, Clare Niederpruem, Danny Trejo, Jason K. Wixom, Jake Suazo, Jade Regier, Terry Guthrie, …
Martin Copping, Clare Niederpruem und Danny Trejo spielen die Hauptrollen in Kevin King´s 2013er Action-Horror-Trash-Flick "Zombie Hunter", in welchem sich die letzten Überlebenden einer fatalen Epidemie u.a. gegen Untote, Kannibalen und Mutanten-Kreaturen zur Wehr setzen müssen…
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War schon ein Stück weit höher. Digital Download, Blu, Soundtrack, Film- und Imdb-Credit, Skype-Sessions, Drehbuch, Artbook, Poster, T-Shirt und noch etwas Kleinkrams.freeman hat geschrieben:Was hast du eigentlich als Goodie bekommen? Nur die signierte Blu oder bist du da höher eingestiegen und hast mehr bekommen?
Ach, einfach nur etwas gequatscht. Über den Stand der Produktion, dass er ja hier auf dem FFF laufen würde und so. War jetzt nicht sooo informativ - aber okay und nett. Hatte mich mit 500 Dollar beteiligt (ca. 370 Euro). War auf jeden Fall mein bisher höchster Betrag bei einer solchen Aktion. Hatte zu der Zeit (Ende 2012) einfach mal Lust drauf - also u.a. meinen Namen mal in den Credits eines solchen Flicks zu sehen...freeman hat geschrieben:Was geschah bei den Skype Sessions? Und wie hoch war dein Einsatz? 200 Dollar?
Nach einem meines Erachtens ziemlich misslungenen Prolog steigert sich Zombie Hunter mit der Etablierung der Grundsituation deutlich, was vor allem am angenehm altmodisch aufgestellten, hübsch maulfaulen Helden liegt, der zudem von einem recht sympathischen Darsteller gegeben wird. Auch das Zombiegekille macht Laune und ist hübsch inszeniert. Leider fällt der Film im Mittelteil in ein riesiges Loch. Endloses, wenig zielführendes Gelaber und eine Handvoll neuer, arg uninteressanter Figuren bremsen Zombie Hunter doch gewaltig aus. Einzig der herrlich überinszenierte "Axchete"-Moment von Danny Trejo ist ja mal köstlichst und beinahe kultiger als all das Gewese um Machete. Gegen Ende nimmt der Film dann noch einmal ordentlich Fahrt auf, wirkt aber immer noch reichlich zerdehnt. Ein Kurzfilm wäre hier wohl die bessere Entscheidung gewesen. Dennoch: Die Darsteller sind mit Spaß bei der Sache, der Humor stimmt, die Action geht in Ordnung und die Zombies machen Laune. Auch die Inszenierung ist verdammt stimmig und sieht ziemlich wertig aus. Ausreißer nach unten stellen die CGI Kreaturen und der blöde Epilog. In Deutschland kommt noch die Synchronisation des Helden dazu, der beständig klingt, als presse er sich die größte Wurst aller Zeiten ausm Enddarm.
In diesem Sinne:
freeman
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freeman
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