Bad Boys I - III

Der Action Film der 80er, der 90er und heute.
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Bad Boys I - III

Beitrag von freeman » 10.06.2005, 23:04

Review von Cinefreak aka Michael H.

Bad Boys - Harte Jungs

Bild

Originaltitel: Bad Boys
Herstellungsland: USA, 1995
Regie: Michael Bay
Produktion: Don Simpson & Jerry Bruckheimer
Schnitt: Christian Wagner
Drehbuch: Michael Barrie, Jim Mulholland & Doug Richardson
Cast: Will Smith, Martin Lawrence, Tea Leoni, Tcheky Karyo, Theresa Randle, Joe Pantoliano

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Entstehungsgeschichte

Das Drehbuch dieses Filmes hieß ursprünglich "Bulletproof Hearts" und stammte von Georg Gallo. Die Produzenten Don Simpson und Jerry Bruckheimer kauften es bereits im Jahre 1986 und stellten den Film Paramount Pictures und Disney Pictures vor. Die Zusammenarbeit wurde jedoch von Paramount und Disney abgelehnt. Letzlich kam der Film jedoch dennoch zu Disney und wurde für 2.000.000 US-Dollar an Sony verkauft. Sony begrenzte das Budget allerdings von Anfang an auf gerade mal 15 Millionen US-Dollar Produktionskosten, was den Film zu einer Low Budget-Produktion machte. Der Film wurde jedoch zunächst einmal abgelehnt.

Don Simpson und Jerry Bruckheimer versuchten es erneut, indem sie das Drehbuch von Michael Barrie, J. Mulholland und Doug Richardson überarbeiten ließen. Diese überarbeitete Version mit Will Smith und Martin Lawrence in den dafür vorgesehenen Hauptrollen stellten sie erneut der Columbia Pictures vor, die sich im Jahre 1995 - also fast zehn Jahre nach dem Kauf des ursprgl. Drehbuchs! - bereiterklärten, den Film zu produzieren. Der Startschuss zu einer der aufregendsten und besten Actionproduktionen war endlich gefallen.

Story:
Heroin im Werte von 100 Millionen Dollar wird aus der Asservatenkammer der Polizei von Miami entwendet. Die beiden Cops Marcus Burnett (Martin Lawrence), ein braver Familienvater und sein Partner Mike Lowrey (Will Smith), ein echter Schürzenjäger, müssen die Beute wiederbeschaffen. Und das ganze innerhalb von 72 Stunden, ansonsten wird ihr Department dichtgemacht. Bei einem Anschlag stirbt eine Freundin von Lowrey, deren beste Freundin Julie (Tea Leoni) entkommt nur knapp. Um ihr Vertrauen zu gewinnen, muss Marcus Burnett ihr vorspielen, er sei der draufgängerische Schürzenjäger Mike Lowrey, der er niemals sein wollte. Das tödliche Chaos ist vorprogrammiert...

Kritik zum Film:
Eine geniale Kamerafahrt über die Wellen des Meeres, dann geht es los. Nächstes Bild: die sich drehenden Reifen eines Autos, eines schwarzen schnittigen Porsches, wie man beim nächsten Kameraschwenk sieht. In irrem Tempo rast der Wagen über eine Brücke, unterstützt vom rhythmischen Soundteppich eines Mark Mancina (der schon dem Actionknaller "Speed" das richtige Tempo gab), wir sehen einen schwarzen Cop, der gemütlich seinen "Picknickschitt" verdrückt und seinen - ebenfalls schwarzen - Partner nach einem Becherhalter fragt. Bereits diese ersten Minuten des Filmes haben enorm Energie und Wortwitz und sind eine grandiose Eröffnung des ersten abendfüllenden Spielfilmes des ehemaligen Videoclip-Regisseurs Michael Bay. Ich liebe diese Szene, sie zeigt aber auch, dass Mike Lowrey keinen Spaß versteht, wenn es um sein Eigentum geht. Ein gescheiterter Überfall ("Ich bin nicht Wesley Snipes, ich vergeude nur meine Zeit mit saublöden Freunden, die schnelle Schwänze fahren und damit zuviel Aufmerksamkeit auf sich ziehen!" - Genial) rundet die Szene perfekt ab.

Das folgende Bild zeigt Michael Bays Vorliebe für Videoclipästhetik par excellence: Ein Flugzeug fliegt nur haarscharf über die riesigen Buchstaben "MIAMI" hinweg.

Schnelle Schnitte, irres Tempo, kernige Sprüche - so geht es weiter. Das Zusammenspiel der drei Hauptdarsteller ist eine grandiose Vorstellung, die auch bei mehrmaligem Ansehen (es soll Leute geben, die haben diesen Film bis zu 100 Mal gesehen) urkomisch und faszinierend ist. Der Rollenwechsel der völlig unterschiedlichen Drogenfahnder ist so problematisch wie witzig, immer wieder tapsen die beiden ins Fettnäpfchen.

Ein weiterer Pluspunkt in punkto Humor ist Joe Pantoliano, der den Chef der beiden Drogen-Cops spielt. Herrlich ist insbesondere die Szene, in der er versucht, in Mikes und Marcus Stil zu sprechen "Dieser Kerl, der wusste, was er tat und er hat uns mächtig abgefuckt" - komischer kann es nicht sein, wenn ein Bürohengst auf Bad Boy macht. Grandiose Vorstellung!

Ein weiterer Pluspunkt ist der Gegner Fouchet. Ein Mann, der keine Skrupel kennt und dem niemand im Dunklen begegnen will. Herrlich blöd dagegen dessen Helfer. Diese Sorgen für den einen oder anderen herrlichen Lacher während der Hetzjagden.

Immer wieder betont Michael Bay im Audiokommentar, wie knapp der Film budgetiert war und dass alles furchtbar billig aussieht im Vergleich zu seinen heutigen Produktionen, allerdings bin ich der Meinung, gerade diese Einfachheit macht den unglaublichen Charme seines Debuts aus. Die Actionszenen sind knackig und auf den Punkt gebracht, sehr gut platziert und mit - insbesondere in Anbetracht des geringen Budgets - klasse Special Effects gewürzt. Vor allem der Showdown dürfte Actionfans vor Freude die Tränen in die Augen treibt, denn im explosivem Showdown wird nach allen Regeln der Kunst gezündelt und geschossen, dass es eine wahre Freude ist, zuzusehen. Und das alles noch sichtlich handmade!

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"Wir spielen hier nicht Drei Engel für Charlie"... (och bei DEM Engel...;) )

Der Film verliert selten wirklich an Fahrt, und die Story mitsamt musikalischer Untermalung ist absolut ansprechend. Die Synchronisation ist ebenfalls super, alle Sprecher wurden perfekt auf die Rollen abgestimmt; die Änderungen, die für die Fortsetzung vorgenommen wurden, sind für mich mit die größten Schwächen des Sequels.

Kurzum, ein Film, an dem es nichts zu meckern gibt und natürlich satte 10/10 Punkten. Danke, Don, Jerry & Michael für diesen satten Film.
:liquid10:

Die DVD zum Film ist mit einer FSK 18 uncut und kommt von Sony/Columbia Tri Star.

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Beitrag von freeman » 10.06.2005, 23:09

Hannibal meint...


Bad Boys II

Originaltitel: Bad Boys II
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Michael Bay
Darsteller: Martin Lawrence, Will Smith, Jordi Mollà, Gabrielle Union, Peter Stormare, Theresa Randle, Joe Pantoliano u.a.

1995 war es für einen jungen Werbeclip-Regisseur namens Michael Bay an der Zeit die Branche zu wechseln und unter dem Produzentenduo Don Simpson & Jerry Bruckheimer seinen ersten Hollywoodfilm zu drehen. Mit einem verhältnismäßig sehr kleinen Budget und 2 eher unbekannten Stand-up-Comedians in den Hauptrollen drehte er die Actionkomödie „Bad Boys“, die gut das 6-fache ihrer Kosten einspielte. Im Folgejahr realisierte er den Actionfilm „The Rock“ mit Nicolas Cage & Sean Connery in den Hauptrollen welcher 330.000.000 Dollar einspielte. Weitere 2 Jahre später ließ er Superstar Bruce Willis auf einen nahenden Asteroiden los, was sage und schreibe 550.000.000 Dollar in die Studiokasse spülte. 2001 wütete Mr. Bay auf Hawaii und inszenierte in einer noch nie da gewesenen Materialschlacht den Angriff der Japaner auf „Pearl Harbor“ und landete wieder einen Kassenschlager.
2003 war es dann an der Zeit die beiden „Bad Boys“ Will Smith & Martin Lawrence wieder ihr Unwesen treiben zu lassen, wofür Produzent Jerry Bruckheimer satte 130.000.000 Dollar locker machte…

Die beiden Drogenfahnder Mike Lowrey & Marcus Burnett bekommen den Auftrag, die bisher größte Ecastsy-Lieferung nach Miami zu unterbinden. Die Ermittlungen führen zu dem Drogenboss Johnny Tapia, an dessen Fersen sich auch Marcus’ Schwester als Undercover-Agentin der DEA geheftet hat…

Was sich in der Inhaltsangabe klar strukturiert anhört, ist es im Film nicht wirklich. Bei einer Laufzeit von 141 Minuten startet der eigentliche Hauptstrang der Story erst nach ungefähr 30 Minuten. Das hält Michael Bay nicht davon ab schon 2 groß angelegte Actionsequenzen am Anfang zu verbraten, bei welchen einem wahrlich der Atem stockt. Die große Verfolgungsjagd, für die der MacArthur-Causeway in Miami über mehrere Tage gesperrt wurde, lässt die Kinnladen reihenweise nach unten klappen. Dies liegt vor allem an der dynamischen Kameraführung, die ein fantastisches Mitten-Drin-Feeling vermittelt. Bay verzichtete hier fast komplett auf Computereffekte und ließ echte Fahrzeuge von einem echten Autotransporter fallen, die Crashs sind echt, die Explosionen sind echt und Will Smith zischt mit seinem Ferrari Maranello haarscharf mitten durch die furiose Zerstörungsorgie. Erst hier nach beginnt der eigentliche rote Storyfaden, der für einen solchen Actionblockbuster ausreichend ist, aber letztendlich nur als Bindeglied für die Blödeleien & Verfolgungsjagden des Cop-Duos dient. Der Humor wirkt weit weniger leichtfüßig und nicht mehr so frei wie im ersten Teil. Durften dort die beiden Komiker Will Smith & Martin Lawrence noch stellenweise improvisieren, scheint dieses Element in der Fortsetzung weitgehenst verschwunden zu sein. Katastrophal im Bezug auf den Wortwitz gestaltet sich die veränderte Synchronstimme von Mr. Lawrence, welche um Klassen schlechter als die im Vorgänger ist. Abhilfe schafft der O-Ton, der in diesem Fall wirklich die Nase weit vorn hat, vor allem was die Wortgefechte der beiden Hauptdarsteller angeht. Den direkten Vergleich gewinnt aber auch hier Teil 1. Ansonsten spielt der gesamte Cast gut, das Team Smith-Lawrence ist eingespielt und hat den Zuschauer von Anfang an auf seiner Seite.
Trotz der gigantischen Actionsequenzen am Anfang des Films zieht sich ein blutiger Shoot-Out- und Verfolgungsjagd-Faden über den ganzen Streifen. Ja, richtig gelesen: blutig! Der rote Lebenssaft der in aktuellen Hollywood-Produktionen zugunsten niedriger Altersfreigaben fast vollständig vernachlässigt wird, taucht in „Bad Boys 2“ zur Genüge auf. Michael Bay wollte wieder einen brutalen Actionfilm machen, ohne dabei auf eine junge Zielgruppe Rücksicht zu nehmen und das hat er zweifellos geschafft, in den Augen mancher Zuschauer sogar übertrieben. Wenn Leichenwagen ihre tote Fracht verlieren und diese unter den Rädern der Verfolger Körperteile verliert, kann man sich durchaus fragen, ob eine derart makabere Darstellung sein muss. Die FSK18 ist auf jeden Fall gerechtfertigt, neben besagten makaberen Szenen gibt’s natürlich auch diverse blutige Shoot-Outs. Auch die wurden klasse umgesetzt, hier und da durch Zeitlupe verfeinert, über große Teile aber laut, hektisch und dreckig in Echtzeit. Hervorzuheben ist die Schießerei in dem Haus der Haitianer, die mit hochinnovativen Kamerafahrten ein audiovisuelles Erlebnis ist.
Als gegen Ende hin dann teilweise wildfremde Cops sich für eine illegale Rettungsaktion in Kuba anbieten („Wir kennen euch zwar nicht, aber wir helfen euch trotzdem, ihr seid in Ordnung…“) wird das Geschehen recht abstrus. Zweifellos ist das ein Zeichen dafür, dass das männliche Zuschauer-Gehirn noch mit zuviel Leistung läuft, also schrauben wir den Regler ganz nach unten, was sich im Nachhinein als richtige Entscheidung herausstellt. Das mutige amerikanische Einsatzkommando stürmt nun mit Mike & Marcus in bester „Phantom Commando“-Manier die riesige Villa des Drogenbosses, welche anschließend mit einem Riesenwumms in die Luft fliegt. Das Haus war übrigens keine Kulisse, sondern wurde vom Filmteam aufgekauft, um es anschließend – gefilmt von jeder Menge Kameras – in die Luft zu jagen.
Wo bei anderen Filmen Schluss wäre, zeigt sich hier das fette Budget, denn Bay zelebriert vor dem finalen Showdown noch eine Verfolgungsjagd zweier Geländewagen durch eine riesige Wellblechhüttensiedlung, welche beim berüchtigten US-Stützpunkt Guantanamo Bay schließlich endet. Aufgrund des auf Standby-laufenden Gehirns beschäftigen wir uns nicht weiter mit dem Holzhammer-Patriotismus („Wir sind Amerikaner, wir dürfen das“…), der auf Kuba auf den Zuschauer losgelassen wird.
Was die Inszenierung angeht, haut Bay gewaltig auf den Putz und zaubert über den ganzen Film verteilt genial innovative Kamerafahrten und Einstellungen auf die Leinwand. Die großen Actionszenen strotzen nur so vor Dynamik und man merkt, wie viel Spaß der Regisseur an seinen Zerstörungsorgien hat. Seine für ihn typische Werbeclip-Ästhetik
taucht Miami in eine herrliche Urlaubsoptik mit strahlenden Sonnenunter- und aufgängen.
Sound-technisch wurde leider nicht mehr das geniale Thema aus dem ersten Teil verwendet. Stattdessen setzte man auf aktuelle Hiphop-Songs, welche durchweg gut zum Film passen. Ein dominantes Hauptthema fehlt leider.

Am Ende der Filmkritik angelangt ist der größte Kritikpunkt des Films die Story, der teilweise der rote Faden fehlt und die gegen Ende hin heftigst an der Schmerzgrenze zur Lächerlichkeit vorbei schrammt. Der Rest stimmt fast ausnahmslos. „Bad Boys 2“ ist endlich noch mal ein großer Action-Blockbuster, welcher auf modische CGI-Effekte pfeift und größtenteils noch auf richtige Stunts und echte Explosionen setzt und sich außerdem die unerhörte Freiheit nimmt auf die Zensurorgien der Studios zu verzichten. Brutal, handgemacht, lustig…..ein Männerfilm durch und durch, während dem man dem Gehirn eine Auszeit gönnen und sich einfach nur von den fulminanten Bildern und den Wortgefechten der beiden Protagonisten unterhalten lassen sollte.

Die deutsche DVD mit der Extended Fassung ist gegenüber der Kinoversion ungekürzt und offeriert den Film in knackigen Farben und kräftigen Sound.

:liquid9:


Und Freeman legt noch was drauf...

Zu dem Streifen mal Auszüge aus meiner damaligen Kinokritik:

Ein Film wie aus einer anderen Zeit, als es noch in war zynische Drecksfilme zu drehen, die sich in Geschmacklosigkeiten suhlen, ordentlich aufs Gaspedal drücken und furiose Actionszenen um ein Nichts an Handlung drapieren! Soll heißen: Ich „liebe“ den Film ;-).
...
Achja, und wer die Action auch nur eine Sekunde lang ernst nimmt, ist selber schuld! Ich muß immer wieder feiern, wenn ich an die Kritik in der Zeitschrift Planet Movie denke, die Michael Bay als faschistoid und größenwahnsinnig bezeichnete, weil er am Ende Smith und Lawrence auf Kuba „einmarschieren“ lässt! Selten so gelacht!


Von mir gibts hier die volle Ladung:

:liquid10:

In diesem Sinne:
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John Woo
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Bad Boys For Life

Beitrag von John Woo » 26.01.2006, 20:09

Bad Freeman For Life

Bad Boys For Life

Bild

Originaltitel: Bad Boys for Life
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2020
Regie: Adil El Arbi, Bilall Fallah
Produktion: Jerry Bruckheimer u.a.
Darsteller: Will Smith, Martin Lawrence, Joe Pantoliano, Alexander Ludwig, Vanessa Hudgens, Paola Nuñez, Charles Melton, Kate del Castillo, Happy Anderson, Massi Furlan u.a.

Will Smith und Martin Lawrence kehren als Mike Lowrey und Marcus Burnett zurück. Damit schlüpfen die Darsteller endlich wieder in die Rollen, die ihrer beider Karrieren einst durchstarten ließen. Getreu den Vorgängerfilmen sorgt auch Teil III für coole Oldschool-Action mit einem hohen Bodycount und einer ganzen Flut an coolen Sprüchen.
:liquid7:

Zur Kritik von "Bad Boys For Life"

In diesem Sinne:
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Beitrag von Vince » 26.01.2006, 20:12

John Woo hat geschrieben:
26.01.2006, 20:09
Ich fand den ersten teil zwar witzig und die Mucke war auch geil, aber actionmässig war ich enttäuscht. Trau mich daher nicht so recht an den zweiten Teil ran, dessen Überlänge abschreckt. Gute Filmlaufzeiten sind für mich etwa 80-120 min, nicht mehr.
:shock: Also nee John, du musst noch viel lernen. :wink:
Unbedingt mal reinziehen, gerade von der Action her überhaupt nicht mit dem ersten Teil zu vergleichen. Vom Humor her ist man mit dem ersten imo allerdings besser bedient.

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Beitrag von MysteryBobisCREEPY » 27.01.2006, 00:24

Aber nur in OT ;)

@ Woo: ... ein guter Film kann bei mir nie lang genug sein ;)
Wollt Ihr 'nen Ritt auf meinem Discostick?
Putzt euch die Zähne mit 'ner bottle of shit
Nein Mann ich will noch nicht gehen
Ich will weiter auf dich schiffen
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Beitrag von Carcass77 » 30.01.2006, 20:07

Bei einem expert in unserer Nähe durfte der sogar Samstag nachmittag zur Demonstration einer Anlage rocken. Natürlich die 18er-Version, und das vor einem Haufen kleiner Kinder (also keine Halbwüchsige, sondern Grundschüler). :shock:

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Beitrag von mr. smith » 24.02.2006, 20:43

Bad Boys 2 ist einfach ein Film, den man gesehen haben muss!! :)

Er hat wirklich alles was n guter Action Film hat!
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Beitrag von Samir » 24.02.2006, 20:57

Hi,

scheint so als wäre ich hier in der Minderheit mit meiner Meinung das der Film total kacke ist. Er ist viel zu lang, story fehlanzeige, naja ein paar coole actionszenen, aber auch nix besonderes, von einem Michael Bay hatte ich mir da viel mehr erwartet, wie übriges in seinen letzten Filmen generell, wer so ne bombe wie The Rock gemacht hat, kann einfach mehr als diesen 08/15 schrott

von mir bekommt der Film wegen ein paar guter actioneinlagen und Gabrielle Union gute :1of5: ,5

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Beitrag von Vince » 24.02.2006, 21:44

Gabrielle Union finde ich nur ätzend, keine Ahnung warum...

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Beitrag von Samir » 24.02.2006, 21:49

Vince hat geschrieben:Gabrielle Union finde ich nur ätzend, keine Ahnung warum...
ja als schauspielerin sicher, aber ich ging jetzt eher vom aussehen, ich weiß nicht find die ganz hübsch anzusehen

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Beitrag von Vince » 24.02.2006, 21:54

Ich steh nicht auf die... die hat ganz extrem was von Janet Jackson, und die wiederum assoziiere ich mit Michael Jackson, und der.... :wink:

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Beitrag von John Woo » 24.02.2006, 22:01

Also in "Familie Klumps und der verrückte Professor" macht sie doch ne gute "Figur". (also die Janet^^) :wink:

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Beitrag von Vince » 24.02.2006, 22:02

Na, ich steh halt net auf Janet, ergo steh ich auch net auf Gabrielle. Ist nicht mein Typ. :wink:

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Beitrag von Samir » 24.02.2006, 22:08

Vince hat geschrieben:Na, ich steh halt net auf Janet, ergo steh ich auch net auf Gabrielle. Ist nicht mein Typ. :wink:
Rassist ;)

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Beitrag von MysteryBobisCREEPY » 24.02.2006, 22:10

Bob steht auf die Union ;)
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Beitrag von Samir » 24.02.2006, 22:13

MysteryBobisCREEPY hat geschrieben:Bob steht auf die Union ;)

Samir auch. Aber auf Janet seit dem er einen ihrer dinger beim Super Bowl gesehen hat nicht. Man war das teil häßlich und dann noch von diesem Justin Timberlake betoucht, schreck lass nach

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Beitrag von Vince » 24.02.2006, 22:15

Samir hat geschrieben:
Vince hat geschrieben:Na, ich steh halt net auf Janet, ergo steh ich auch net auf Gabrielle. Ist nicht mein Typ. :wink:
Rassist ;)
LOL, ich stell dich mal der Ollen aus Big Mamas Haus vor - wenn du net auf die stehst, bist du auch ein Rassist. :wink:

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Beitrag von Samir » 24.02.2006, 22:18

Vince hat geschrieben:
Samir hat geschrieben:
Vince hat geschrieben:Na, ich steh halt net auf Janet, ergo steh ich auch net auf Gabrielle. Ist nicht mein Typ. :wink:
Rassist ;)
LOL, ich stell dich mal der Ollen aus Big Mamas Haus vor - wenn du net auf die stehst, bist du auch ein Rassist. :wink:
die ole, ich hoffe du meinst Nia Long wenn ja, die sieht richtig hammer aus . Fand sie schon bei Prinz von Bel Air heiß, genau wie Tyra Banks und in den letzten Folgen auch Tatyana M. Ali. alles heiße Sahneschnitten, wenn du mich fragst. Ich glaub ich muss mir mal wieder Prinz von Bel Air reinziehen

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Beitrag von MysteryBobisCREEPY » 24.02.2006, 22:20

Samir hat geschrieben:
MysteryBobisCREEPY hat geschrieben:Bob steht auf die Union ;)

Samir auch. Aber auf Janet seit dem er einen ihrer dinger beim Super Bowl gesehen hat nicht. Man war das teil häßlich und dann noch von diesem Justin Timberlake betoucht, schreck lass nach
Yup, Janet muss nicht, besonders jetzt ... Wal Style :lol:
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Beitrag von Vince » 24.02.2006, 22:22

Samir hat geschrieben:
Vince hat geschrieben:
Samir hat geschrieben:
Vince hat geschrieben:Na, ich steh halt net auf Janet, ergo steh ich auch net auf Gabrielle. Ist nicht mein Typ. :wink:
Rassist ;)
LOL, ich stell dich mal der Ollen aus Big Mamas Haus vor - wenn du net auf die stehst, bist du auch ein Rassist. :wink:
die ole, ich hoffe du meinst Nia Long wenn ja, die sieht richtig hammer aus . Fand sie schon bei Prinz von Bel Air heiß, genau wie Tyra Banks und in den letzten Folgen auch Tatyana M. Ali. alles heiße Sahneschnitten, wenn du mich fragst. Ich glaub ich muss mir mal wieder Prinz von Bel Air reinziehen
Nein... eigentlich meinte ich die Big Mama selbst. :lol:

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Beitrag von Samir » 24.02.2006, 22:24

Vince hat geschrieben:
Nein... eigentlich meinte ich die Big Mama selbst. :lol:
Na dann müsst ich doch schwul sein, besser gesagt da wär ich dann lieber Schwul, je nachdem welche der Big mamas du meintest :lol:

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Beitrag von Vince » 24.02.2006, 22:26

Samir hat geschrieben:
Vince hat geschrieben:
Nein... eigentlich meinte ich die Big Mama selbst. :lol:
Na dann müsst ich doch schwul sein, besser gesagt da wär ich dann lieber Schwul, je nachdem welche der Big mamas du meintest :lol:
Na, ich meinte schon die Nicht-Martin Lawrence-Big Mama, also die echte. Zwei Zentner pures kakaobohnenfarbenes Fleisch zum liebkosen. :lol:

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Beitrag von Samir » 24.02.2006, 22:38

Vince hat geschrieben:
Samir hat geschrieben:
Vince hat geschrieben:
Nein... eigentlich meinte ich die Big Mama selbst. :lol:
Na dann müsst ich doch schwul sein, besser gesagt da wär ich dann lieber Schwul, je nachdem welche der Big mamas du meintest :lol:
Na, ich meinte schon die Nicht-Martin Lawrence-Big Mama, also die echte. Zwei Zentner pures kakaobohnenfarbenes Fleisch zum liebkosen. :lol:
um es mit den worten von Martin Lawrence in Der Diamantencop zu sagen "Dann muss ich mehr ackern beim Tackern" ;)

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Beitrag von kaiserfranz » 13.04.2006, 15:58

MysteryBobisCREEPY hat geschrieben:Bob steht auf die Union ;)
Nicht nur du. :wink:

Hab mir den jetzt auch nochmal gegeben. Als ich den vor 2 Jahren gesehen hab, fand ich den gar nicht so gut. War mir irgendwie zu lang und nicht lustig genug.

Jetzt aber fand ich den richtig gut. Die Synchro wirkt zwar manchmal ein bißchen billig, aber wenn Tapia die seine Kohle fressenden Ratten verflucht und wegballert, kommt man aus dem Lachen kaum raus. :lol: Und wie der erst drauf geht. :lol:

Review vom freeman sitzt wie ein guter Anzug. :)

Für die brachiale und blutige Action gibt's von mir

:liquid8:

Gruss
kaiserfranz
Oma, bist du noch rüstig?

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Beitrag von Vince » 13.04.2006, 16:17

kaiserfranz hat geschrieben: Review vom freeman sitzt wie ein guter Anzug. :)
Review ist allerdings, wenn ich das richtig sehe, von Hannibal.

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