Filmtagebuch: SFI

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Beitrag von freeman » 23.11.2017, 17:52

Für so ne Unfairness kann man sich doch einen anderen Film aussuchen. Menno! ;-)

In diesem Sinne:
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Beitrag von SFI » 28.11.2017, 16:43

Before We Go

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Gänzlich ohne Kitsch verfilmte Romanze, die auf den Pfaden von "Before Sunrise" wandelt und auch beim Ende mutigere Pfade als gewohnt beschreitet.

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Beitrag von SFI » 29.11.2017, 15:51

John Wick: Kapitel 2

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Kapitel 2 ist eine gelungene Fortsetzung, die die Parallelwelt weiter zur Mythologie mit tollen Momenten ausbaut. Was fehlt ist die emotionale Komponente des Erstlings, das Gerüst der Rache, wodurch die Action zwar gewohnt rockt und sich mit einigen genialen Kills präsentiert, aber in ihrer Zelebrierung auch deutlich comichafter wirkt. Hat mir aber dennoch einen Tick besser als der Erstling gefallen.

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Beitrag von SFI » 04.12.2017, 13:48

Transformers: The Last Knight

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Alle Achtung! Die ersten fünf Minuten wissen wahrhaft zu gefallen, wenn einige dämliche Dialoge ausgeblendet werden. Vielleicht sollte sich Bay einmal an einem Historienfilm versuchen. Der Rest vom Schrotthandel wartet mit den üblichen nervigen Nebencharakteren, in der heutigen Folge u.a. mit dem Butler oder dem Erklärbar auf, verzichtet zwar dankenswerterweise auf die ermüdende Daueraction des Vorgängers, langweilt aber dafür plot- und actiontechnisch. Dialoge und Klamauk sind auf gewohnt sinnlosem Niveau.

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Beitrag von SFI » 05.12.2017, 15:47

MARS

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Interessantes Serienkonzept, welches als Dokumentation die gegenwärtige Marsforschung beleuchtet und mit Interviews von Elon Musk oder Neil deGrasse Tyson einen Ausblick auf den im Jahre 2033 spielenden Realserienanteil gibt. Selbiger wirkt wissenschaftlich authentisch und handelt von der ersten Marskolonie, den unglaublichen Anstrengungen und Problemstellungen sowie die Scharmützel auf politischer oder Finanzierungsebene. Die Dramaturgie verzichtet freilich auf Effekthascherei, wodurch sich auch Längen einschleichen. Dennoch sehenswert. Kartoffeln retten hier übrigens nicht vor dem sicheren Tod.

Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=4tIXHLC24aY

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Beitrag von gelini71 » 05.12.2017, 15:58

Kartoffeln retten hier übrigens nicht vor dem sicheren Tod.
Wieso ? Zuwenig Scheiße vorhanden ? :lol:
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von SFI » 06.12.2017, 04:22

Legends of Tomorrow - Staffel 2

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Die Legenden entpuppen sich auch in Staffel 2 als kurzweilige, spaßige, wenn auch stellenweise scripttechnisch trashige Angelegenheit, die sich dank eigenwilliger Zeitreiselogik, sowohl für Tolkiens Herr der Ringe, als auch für George Lucas Star Wars verantwortlich zeichnet. Etwas ärgerlich gestaltet sich die Herangehensweise bei den Plotaufhängern, etwa die Entschlüsselung von Rätseln oder die Suche nach Artefakten. Der Schwierigkeitsgrad erinnert stets an eine Schnitzeljagd in der Grundschule, entsprechend oft fällt man förmlich über die Lösung oder sie liegt einfach irgendwo herum.

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Beitrag von freeman » 06.12.2017, 16:15

Jip, Staffel zwei hat mir wesentlich besser als die erste gefallen. Zumindest bis der "Anführer" aus Staffel 1 auftauchte. Den kann ich net ausstehen.

In diesem Sinne:
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Beitrag von SFI » 07.12.2017, 06:11

Hat ja zumindest mal seine Sachen gepackt, hoffen wir auf das Beste. :lol:
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Beitrag von SFI » 07.12.2017, 06:12

Prison Break - Staffel 5

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Eine Glanzleistung nach Jahren ohne neue Ideen aufzuwarten und in die gleiche miese Drehbuchkerbe der Vorgängerstaffeln zu schlagen. Obwohl mit nur 9 Folgen ausgestattet, zieht sich dieser IS Schwachfug mit lachhaften Twists wie Calamari von der Kioskmikrowelle und mutet mindestens nach der doppelten Laufzeit an. Selbst als Bügelserie nur bedingt ertragbar.

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Beitrag von freeman » 07.12.2017, 16:22

Zumindest war immer was los. Logisch wars net, schön anzuschauen auch net, war aber zum Glück eh nie Fan.

In diesem Sinne:
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Beitrag von gelini71 » 07.12.2017, 16:31

Ich bin bis heute der Meinung das der reine Plot von "Prision break" in einem Spielfilm besser aufgehoben gewesen wäre....
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von freeman » 07.12.2017, 16:33

Und selbst da würden einem die Klischees auf die Eier gehen.

In diesem Sinne:
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Beitrag von gelini71 » 07.12.2017, 16:36

das ist dann die andere Seite :wink:
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Beitrag von Vince » 07.12.2017, 16:37

Auf eine Staffel hat das schon ganz ordentlich funktioniert, nur danach wurde es halt ziemlich behämmert.
Muss schon viel Langeweile zusammenkommen, dass ich mir diese neu gedrehte Staffel da gebe, die Staffeln 3 und 4 waren mit das Übelste, was ich an TV-Serien gesehen habe.

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Beitrag von SFI » 08.12.2017, 04:51

Die 1. Staffel fand ich seinerzeit wahrlich genial.
reine Plot von "Prision break" in einem Spielfilm
... und selbst dann gibt es 2 Sequels (Escape Plan) :lol:
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Beitrag von McClane » 08.12.2017, 11:56

"Prison Break" als Spielfilm wäre komplett witzlos gewesen. Gab ja auch davor genug Ausbruchsfilme wie "Flucht von Alcatraz". Das war ja der unverbrauchte Reiz der ersten Season, dass der Fluchtplan so kleinteilig war und so ausgewalzt dargestellt wurde. Nur in Sachen Fortführung hatte man spätestens nach der unterschätzten Season 2 keinen Plan mehr.
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Beitrag von Vince » 08.12.2017, 12:24

McClane hat geschrieben:"Prison Break" als Spielfilm wäre komplett witzlos gewesen. Gab ja auch davor genug Ausbruchsfilme wie "Flucht von Alcatraz". Das war ja der unverbrauchte Reiz der ersten Season, dass der Fluchtplan so kleinteilig war und so ausgewalzt dargestellt wurde. Nur in Sachen Fortführung hatte man spätestens nach der unterschätzten Season 2 keinen Plan mehr.
Unterschreib ich Wort für Wort. Die erste Staffel hat mich nur deswegen interessiert, weil sie ausloten konnte, was im völlig von Gefangnisstoffen überlaufenen Filmformat nicht umgesetzt werden konnte. Und genau deswegen hat die Staffel so gut funktioniert. Es gibt aber einfach Projekte, die sollte man auf eine Staffel hin konzipieren, sauber abschließen und gut ist.

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Beitrag von SFI » 09.12.2017, 07:00

Pirates of the Caribbean: Salazars Rache

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Vergleicht man die Fünf mit der schlechten Vier und der noch schlechteren Drei, dann könnte man zu dem Ergebnis kommen, dass die Fünf nach einer Wohltat dünkt. Doch das tut sie im Grunde genommen nicht wirklich, dafür sind die durchweg vitaminarmen Zutaten zu offensichtlich zum neuen faden Eintopf verrührt. Die Figur des Jack Sparrows fungiert mittlerweile nur noch als Pausenclown, als vermeintlicher Runnig Gag, der im durchweg besoffenen Zustand tausend Tode sterben müsste. Der Streifen ist spannungsarm, zu sehr auf Klamauk ausgerichtet, in seinen Säbelduellen zu hektisch geschnitten und mit der nervigen Love Interest zu gewollt klugscheißerisch. Optisch wird gewohnt viel geboten, doch solche "Over the Top" Szenen wie im Finale, sind einfach nur noch langweilig.

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Beitrag von SFI » 12.12.2017, 13:05

House of Cards - Staffel 5

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Augenscheinlich gab es nicht mehr viel Neues zu erzählen. Die Wahl erstreckt sich über mehrere Folgen, Feind- und Freundkonstellationen dünken nach Soap und die einstmalige Authenzität schwindet mit jeder weiteren Leiche. Sicher immer noch sehenswert, aber die Luft entweicht stetig.

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Beitrag von SFI » 14.12.2017, 14:43

Die Mumie

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Keine Ahnung, ob ich die 99er Variante heute noch ertrüge, aber dieser spannungsarme Tom Cruise Film mit Untoten ist wahrlich eine fade Hausnummer. Nette Effekte, aber so spannungsarm, dass ich keine Freundin benötige, um wegzudösen. Dabei rockt das Dark Universe Logo echt gut und die Abspannmucke ließ mich wohlig unter die Decke kuscheln. So wäre also wohl Star Trek Beyond geworden, wenn man Kurtzi nicht abberufen hätte. :lol:

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Beitrag von SFI » 17.12.2017, 14:42

Der Dunkle Turm

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"Hör auf zu atmen" - Dieser Gedanke muss der Fanbase wohl schon bei den Trailern gekommen sein und so vernahm ich auch aus dem Freundeskreis großes Lamentieren zweier Kingfans. Doch auch losgelöst vom Buch, welches ich nicht gelesen habe und auch nie werde, mutet der Streifen nach runtergekurbelter Massenware an, die allenfalls durch ihren Genremix Interesse weckt. Irgendwie auch seltsam doof, dass der titelgebende Turm lediglich ein paar mal aus der Ferne, einzig mit dem Hinweis, er darf nicht kaputt gehen, gezeigt wird. Wenn sich dann "PG13 John Wick" Roland durch die Massen ballert, macht das wenigstens optisch etwas her. Für Bespaßung beim Mittagessen immerhin ausreichend.

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Beitrag von SFI » 21.12.2017, 06:29

Jean Claude van Johnson - Staffel 1

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JCVD ist nur zur Tarnung Actionfilmstar, denn in Wahrheit ist er Agent und nutzt die Filmdrehs als Startpunkt für seine Missionen. Mit je 30 Minuten wirken die 6 Folgen auf den ersten Blick recht kurz, aber mehr als ein abendfüllender Film bietet der Inhalt leider auch nicht. Die Persiflage aus der Pilotfolge wird nach wiederholendem Schema fortgeführt, gründet aber immerhin in einem netten Timecop Twist. Optisch und kämpferisch besticht die Serie aber durch eine Qualität, die JCVD Filme allenfalls in den 90ern aufwiesen.

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Beitrag von freeman » 21.12.2017, 15:57

Gönne ich mir Weihnachten ... Freu mir!

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Beitrag von SFI » 25.12.2017, 14:11

Bright

Unerwartet unterhaltsamer Streifen, dessen Prämisse in ihrer visuellen Umsetzung aber auch irgendwie einer Frechheit gleicht. In einem fiktiven Heute leben Menschen, Orks, Elfen und Feen in einer Welt, die aber technisch und institutionell exakt der realen Welt zu entsprechen scheint. Da hilft es auch nicht mit ein paar elitären Elfen in ihren Gated Communities, mit Hip Hop Orks vor brennenden Fässern oder mit der Verlagerung des Rassismus auf die Orks aufzuwarten. Als ein besonderer WTF! Moment gestaltet sich dahingehend eine bestimmte Silhouette über der nächtlichen Skyline. Dunkelheit ist ein generelles Stilmittel, welches schlichtweg Orientierungslosigkeit bei all der Hektik verursacht. Dennoch animierte mich der Streifen nicht zu Nebenbeschäftigungen, blieb in Anbetracht der Verschmelzung von Action und Fantasy sowie der Entdeckungsvielfalt spannend, wartet mit einem guten Soundtrack auf und konnte auch einige solide Actionszenen verbuchen. Zugegeben, nach 90 Mio. $ sieht die Nummer aber nicht aus.

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