Filmtagebuch: SFI

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Beitrag von SFI » 26.12.2017, 05:56

Maleficent - Die dunkle Fee

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Nach Jahren alberner oder halbgarer Fantasy/Märchenflicks im A-Movie Gewand mit C-Movie Drehbüchern, gibt es wieder einen gelungenen Beitrag, der wie "Stardust" ganz entzückend unterhält. Die ansprechende Neuinterpretation der Vorlage wartet mit tollen Bildern, einem gut aufgelegtem Cast samt einem gefälligem Score auf.

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Beitrag von SFI » 26.12.2017, 17:15

Star Wars: Die letzten Jedi

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Mit Überredungskunst gelang der Coup und ich fand mich heute in einer gemütlichen 2D Vorstellung mit wenig Zuschauern ein. Der Streifen selbst ist wahrlich ambivalent geraten, bricht dankenswerterweise mit altbekannten Drehbuchverläufen, der klaren Linie zwischen Gut und Böse, lanciert grandiose VFX-Sequenzen, wartet aber auch mit peinlichen wie unlogischen Szenen auf. Vor allem der Bombenabwurf in der Schwerelosigleit, eine Selbstrettung trotz explodierender Brücke und Vakuum oder die lange Leitung was eine Person mit ihrem großen Auftritt bezwecken könnte, wirken sich durchaus als Ärgernis aus. Abseits dessen ist Episode VIII unterhaltsamer und auch eigenständiger als der schon lang vergessene Fanservice in Episode VII geraten.

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Beitrag von freeman » 27.12.2017, 17:36

Mit dummen Szenen wartet der aber sehr oft auf. Mein persönliches Highlight war die "Salz"-Szene. Is schon klar: Wir frieren kein Stück, das muss Schnee sein, was da weiß glänzt :lol:

Auch wurde extrem viel auserklärt. Der Zuschauer weiß: Das ist ein Ablenkungsmanöver. Zwei Sequenzen später wird uns das nochmal laut gesagt, damit wir da nix verwechseln :lol:

Und das mit Leia hab ich ehrlicherweise nicht kapiert. Seit wann kann die Gute sowas?

In diesem Sinne:
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Beitrag von SFI » 28.12.2017, 06:43

Pitch Perfect 3

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Goldige Mädelskombi mit ein paar vulgären Sprüchen und viel (gutem) Gesang. Hin und wieder wartet der Streifen auch mit einem gelungenen Oneliner auf, generell kurzweilig, wenn auch plottechnisches Baukastenprinzip. Hütte war indes voll - voller Mädels.

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Beitrag von freeman » 28.12.2017, 14:02

Die Streifen, also zumindest die Vorgänger, find sogar ich dufte. Und ich mag nun singende Menschen net so gerne ;-)

In diesem Sinne:
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Beitrag von SFI » 28.12.2017, 16:02

Die Vorgänger habe ich noch nicht gesehen, wird aber sicher mal nachgeholt. Übrigens kam mir während des Films eine wichtige Frage in den Sinn: Wann gibts mal wieder einen Step Up Streifen? :lol:
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Beitrag von StS » 28.12.2017, 16:06

SFI hat geschrieben:Übrigens kam mir während des Films eine wichtige Frage in den Sinn: Wann gibts mal wieder einen Step Up Streifen? :lol:
Es gibt stattdessen jetzt ne Fernsehserie zu der Franchise :wink:

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Beitrag von SFI » 28.12.2017, 16:13

Und taugt sie was?
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Beitrag von StS » 28.12.2017, 16:14

Weiß nicht. Der Trailer spricht mich nicht wirklich an.
Ich mochte eigentlich auch nur die Teile mit Briana Evigan :wink:

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Beitrag von SFI » 28.12.2017, 16:19

2 und 5 sind mir auch die liebsten.
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Beitrag von StS » 28.12.2017, 16:22

:yeah:
:26

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Beitrag von SFI » 30.12.2017, 06:26

Statistik 2017

gesehene Filme: 113 [2016: 97 | 2015: 94 | 2014: 173 | 2013: 107 | 2012: 208 | 2011: 279]
gesehene Serienstaffeln: 38 [2016: 45 | 2015: 45 | 2014: 48 | 2013: 42 | 2012: 18 | 2011: 8]
Kinobesuche: 6
prozentuale Verteilung VoD / Datenträger: 59 % zu 41 % [2016: 61% zu 39 % | 2015: 42 % zu 58 % | 2014: 41 % zu 59 %]
Highlight 2017: Arrival
Top Filme: Rogue One, Hacksaw Ridge, Logan, King Kong
Flops 2017: Suicide Squad, Inferno, Underworld - Blood Wars, Assassin’s Creed, Headshot, Sully, Rings, Resident Evil: The Final Chapter, Wonder Woman, Transformers: The Last Knight, die Mumie

Nach 10 Jahren Filmtagebuch nun die Gesamtstatistik 2007 - 2017
gesehene Filme: 1910
gesehene Serienstaffeln: 302
Kinobesuche: 63
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Beitrag von Vince » 31.12.2017, 09:58

Wirklich interessant, wie sich das Verhältnis Film vs. Serie mit den Jahren verschoben hat. Sieht bei mir ähnlich aus. Inklusive des Umstandes, dass es dieses Jahr erstmal wieder ein paar Staffeln weniger und dafür ein paar Filme mehr waren.

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Beitrag von freeman » 31.12.2017, 11:15

Imo sind aber nur durch die verkürzten Laufzeiten solche Zahlen möglich. 38 Serienstaffeln a 22 Folgen würde ich im Leben nicht in einem Jahr schaffen...

In diesem Sinne:
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Beitrag von Vince » 31.12.2017, 13:40

Das auf jeden Fall. Sowas wie die erste Staffel "Jean-Claude Van Johnson" kann man ja prinzipiell sogar an einem Tag durchhauen. Serien mit 20 oder mehr Episoden pro Staffel schau ich aber ohnehin fast gar nicht (Ausnahmen Sitcoms, Zeichentrickserien und generell 20-Minuten-Formate), es hat schon seinen Grund, dass ich früher, als 24 die Standard-Episodenzahl war, kaum Serien geschaut habe.

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Beitrag von SFI » 01.01.2018, 05:49

Absolut, wobei auch schon einige 20er dabei waren: Arrow, Flash, Castle, Legends, Blacklist, The Good Wife, Designated Survivor, Supernatural ... beispielsweise. Bis auf einige Film Highlights, hätte ich zudem komplett auf Filme verzichten können. Schaue mittlerweile deutlich lieber Serienformate, der Umstand des Filmkonsums entwickelt sich daher verstärkt zum Lückenfüller.
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Beitrag von Vince » 01.01.2018, 09:29

Das ist bei mir wiederum nicht der Fall, um mich dem Film (fast) komplett abzuwenden, ist mir diese Erzählform viel zu wichtig, zumal ich schon das Gefühl habe, dass dem Serienmarkt schon wieder ein bisschen die Luft ausgeht... obwohl meine erste Serien-Kritik im neuen Jahr sich wieder um einen, wie ich finde, ziemlichen Kracher dreht, der dann doch wieder meine Hoffnung auf starke Serien bestärkt...

Die von dir aufgelisteten 20er-Serien verfolge ich tatsächlich allesamt nicht. Ich glaube, im letzten Jahr war die längste von mir verfolgte Staffel mit 40-Minuten-Episoden "Fear The Walking Dead - Season 3" mit 16 Episoden. Fast alles andere lag im 10- bis 13-Episoden-Bereich, manche sogar nur 8 oder 6.

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Beitrag von freeman » 01.01.2018, 12:52

Die 20er ziehen sich aktuell alle arg. Man merkt allzu schnell, dass diese Anzahl an Folgen eher verkaufstechnische Gründe hat (es hält sich eisern das Gerücht, dass die amerikanischen Fernsehsyndikate Serien am liebsten kaufen, wenn sie jenseits der 100 Folgen sind) und die Macher fast schon schulterzuckend die Füllerepisoden abhaken...

Und Filme können für mich durch Serien nie ersetzt werden. Dazu sind mir Filme im Vergleich in ihrer Kompaktheit einfach noch lieber. Ich hab manchmal auch einfach keinen Bock, 6-8 Stunden in eine Story einzutauchen. Es muss auch mal schneller gehen ;-). Und wenn man dann bedenkt, dass schon 90minüter langweilen können, was wird das dann erst auf Walking Dead Länge? ;-)

In diesem Sinne:
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Beitrag von SFI » 01.01.2018, 14:00

Da bin ich freilich bei Euch. Klar bin ich Filmfan, mein Lückenfüller Hinweis war auch mehr dem breiigen und zähen Output der letzten Jahre geschuldet. Aber gerade bei solchen kurzen Serien wie "The Expanse" oder "The Last Ship" etc. nähert sich die Film- und Serienerzählstruktur imo zumindest etwas an. Daher momentan auch lieber eine Staffel Bay Serien Pathos als eine überflüssige Filmlänge Bay Pathos. :lol:
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Beitrag von McClane » 02.01.2018, 07:28

Die 20er-Staffeln kommen vor allem bei den Networks, die damit eben eine ganze TV-Season planen müssen und damit weniger flexibel sind als Pay-TV-, Kabel- und Streaming-Anbieter. Die setzen aber auch eher auf bewährte Kost, bei der man ruhig mal die eine oder andere Folge verpassen kann, weshalb diese Serien ja manchmal auch etwas uninteressanter sind, wenn man nach Neuem, Ungewöhnlichem und Wegweisendem sucht.

Filme und TV-Serien würde ich nicht gegeneinander ausspielen. Sind Formate, die unterschiedlich erzählen, die ich beide gerne konsumiere und die beide ebenso Hervorragendes wie Ranz hervorbringen.
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Beitrag von Vince » 02.01.2018, 08:44

Man muss sie aber leider schon deswegen ausspielen, weil sie um die begrenzte Zeit des Zuschauers kämpfen. Je mehr Serien man schaut, desto weniger Zeit für Filme... und umgekehrt. Wobei beide Formate ja oft auch zu unnterschiedlichen Gelegenheiten zum Einsatz kommen. Besonders an freien Tagen und Wochenenden kommen eher Filme zum Einsatz, wohingegen es unter der Woche nach einem langen Arbeitstag oft einfach angenehmer ist, mal ne Folge oder zwei einzulegen.

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Beitrag von McClane » 02.01.2018, 09:54

Bei mir ist es so, dass ich Serien zwischendurch gucke, etwa am Wochenende mittags/nachmittags (wobei es dann sein kann, dass eine Binge-Watching-Session entsteht, die Filmlänge überschreitet), während ich Filme meist abends schaue - vielleicht noch ein Überbleibsel alter TV-Gucker-Gewohnheiten, wenn um 20.15 Uhr dann der Spielfilm anfängt.

Das Ausspielen in Sachen Zeit findet natürlich statt, aber da konkurrieren Filme und Serien ja mit allen Freizeitbeschäftigungen, ob medial oder nicht - auch wenn sie als audiovisuelle Medien natürlich um sehr ähnliche oder sogar die gleichen Zielgruppen konkurrieren. Ich meinte mit dem Ausspielen aber eher Pauschalurteile, die von bestimmten "Jüngern" in meinem Umfeld geäußert werden: Ich finde "Serien sind das neue Kino und viel besser als Kino" genauso falsch wie "Film beherrscht die Kunst der Verdichtung, Serien sind nur unnütz aufgeblähter Tand) beide gleich falsch. Zumal Formate wie "Sherlock" die Grenzen zwischen Film und Serie verschwimmen lassen.
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Beitrag von MarS » 02.01.2018, 14:09

SFI hat geschrieben: Nach 10 Jahren Filmtagebuch nun die Gesamtstatistik 2007 - 2017
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Du solltest mal noch die Laufzeiten erfassen. Mal schauen wie viele Minuten von der Gesamtzeit eines Jahres (525.600 Minuten) oder wie hier der letzten 10 Jahre so übrig bleiben. Die Frage ist immer nur, ob man so etwas dann auch wissen will...

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Beitrag von Vince » 02.01.2018, 15:15

Ach, der Timo nutzt doch Filme auch, um gleichzeitig Lachshemden zu bügeln, die Zeit kann man also nicht so pauschal abziehen. ;)

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Beitrag von freeman » 02.01.2018, 19:13

:lol: :lol: :lol:

Der einzige Mann, neben meinem Opa, den ich kenne, der freiwillig bügelt. Bei mir besorgt das die Schwerkraft der aufeinanderliegenden Wäschestücke :lol:

In diesem Sinne:
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