Batman Begins | The Dark Knight | The Dark Knight Rises

Filme die viel kosten und meistens nicht das halten, was der Trailer verspricht.
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MysteryBobisCREEPY
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Beitrag von MysteryBobisCREEPY » 22.08.2008, 23:38

Ich reihe mich mal mit ein :D

:liquid10: Der WAHNSINN! Einfach grandios,
besonders den tollen Score möchte ich hervorheben, es war ein Genuss.

In meinen Cineplex, gab es Satan sei dank keine Pause,
einzig die nervenden Trailer deutscher Filme vorher fand ich störend,
allein Der Baader-Meinhof-Komplex konnte überzeugen.
Wollt Ihr 'nen Ritt auf meinem Discostick?
Putzt euch die Zähne mit 'ner bottle of shit
Nein Mann ich will noch nicht gehen
Ich will weiter auf dich schiffen
Solang bis du erkennst
Dass meine Pisse keine Fanta ist :D
Callejon <3

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Sir Jay
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Beitrag von Sir Jay » 23.08.2008, 08:28

ich glaub ich geh am dienstag ins kino 8-)

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Beitrag von EatenAlive » 23.08.2008, 10:38

So gestern auch gesehen und zum Glück auch im O-Ton. Ich hatte zugegebener Maßen etwas weniger erwartet. :)

Christopher Nolan besitzt ein Talent, was vielen Mainstream-Regisseuren verwehrt ist. Im gelingt es Unterhaltung und Anspruch miteinander zu verknüpfen. Insofern konnte sich Nolan keine bessere Comicvorlage als Spielplatz aussuchen. Sein „Batman Begins“ war noch ein Experiment in dem er sich an den Stoff herantastete, die Charaktere aus der Taufe hob und vor allem die Möglichkeiten auslotete. Erst mit „The Dark Knight“ erschließt sich worauf er eigentlich hingearbeitet hat. Fast schon virtuos strickt Christopher Nolan die Figurenkonstellationen. Da wäre der nihilistische Joker, der die Existenz von moralischen Werten anzweifelt und die einzig existierende Gerechtigkeit in der Anarchie sieht. Sein eigentlicher Feind ist somit die Person des idealistischen Harvey Dent. Schafft er es dieses zu brechen, erweist seine Theorie über die sozialen Gefüge als richtig. Zwischen diesen beiden steht Batman, der Harvey Dent bewundert und doch insgeheim weiß, dass er dem Joker näher ist als er sich eingestehen will. Sie unterscheiden sich nämlich nur in der Art ihres Handels. Der Joker schafft aus einem objektiven Blickwinkel heraus immer nur die Ausgangssituation, über das weitere Schicksal entscheiden die Menschen selber. Batman dagegen handelt rein Emotional und damit subjektiv. In dieser Dreierkonstellation ist er eigentlich der Schwächste und nur ein Spielball Jokers. Erst als Harvey Dent zu Two Face mutiert, wird er von der Realität eingeholt.
Ein Tim Burton zeigte einst Figuren, die den Anschluss an die Gesellschaft verloren hatten. Christopher Nolans Figuren dagegen sind Teil ein dieser, mehr sogar, sie reflektieren sie. Durch den Charakter des Jokers wird dieses als fest erscheinenden Sozial und Gesellschaftsgefüge ins Wanken gebracht. Der Mikrokosmos Gotham City wird zur Schneekugel durch die der Zuschauer blickt. So ist „The Dark Knight“ ein einziger großer philosophischer Diskurs, dessen Kern die Frage nach der Existenz von Gut und Böse ist.
Ganz perfekt ist der Film aber auch nicht. Gerade zum Ende hin greift Christopher Nolan des öfteren zu tief in die technische Trickkiste. Das sieht zwar nett aus ist aber vollkommen unnötig und schadet dem realistischen Grundton des Filmes. Auch der fast schon respektlose mit Scarecrow ist etwas schade. Alles in allem ist „The Dark Knight“ aber ein Meilenstein für den Comicfilm, da er zu den wenigen Vertretern seiner Art gehört, die auch dem künstlerischen Anspruch ihrer Vorlage gerecht werden.

:liquid9:
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Beitrag von McClane » 23.08.2008, 11:27

The Dark Knight

Christopher Nolan hat es tatsächlich geschafft den Comicfilm auf eine neue Ebene zu heben, denn derartig viele Diskurse zum Thema Schuld & Sühne, Terrorismus, Anarchie usw. sind mir noch nicht untergekommen. Der Film gehört klar dem Joker, was aber nach dem Fokus auf Batman/Bruce Wayne in "Batman Begins" fast wie ein logischer Schritt erscheint. Die Action fügt sich phantastisch in die Geschichte ein, die sogar Stoff für zwei bis drei Filme böte, das Ganze führt zum komplexen wie konsequenten Ende. Heath Ledger als Joker ist eh eine Offenbarung, spielt wirklich alle anderen an die Wand. Einziger Kritikpunkt meinerseits ist die Tatsache, dass "The Dark Knight" das Philosophieren stellenweise einen Punkt zu weit treibt und die Handlung etwas sehr ins Hintertreffen gerät. Wächst aber, je länger ich drüber nachdenke. Gestern abend hätte ich den noch bei 8,5 Punkten angesiedelt, mittlerweile sehe ich ihn etwas höher.

:liquid9:
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Beitrag von Sir Jay » 23.08.2008, 19:13

am liebsten würde ich mir den auch im O-Ton ansehen, aber son Kino haben wir hier in Ansbach nicht ;_;

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Beitrag von John Woo » 24.08.2008, 12:40

Sehr guter Blockbuster mit tollen Darstellern (allen voran natürlich Heath Ledger), grandioser Action und wie immer tollem Score vom Hans Zimmer. Von einem der besten Filme aller Zeiten kann natürlich nicht die Rede sein, dafür war mir Batman zu sehr im Hintergrund, er wurde ja fast zur Nebenrolle degradiert was mir persönlich nicht so zusagte, und Maggie Gyllenhaal sieht nicht nur schlecht aus, sondern kann auch nicht gut schauspielern.
Dennoch endlich mal wieder ein wirklich toller, schwer unterhaltsamer und atmosphärischer Film, allerdings gefällt mir "Begins" ein wenig besser.
:liquid8:+

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Beitrag von Vince » 24.08.2008, 16:10

John Woo hat geschrieben: und Maggie Gyllenhaal sieht nicht nur schlecht aus, sondern kann auch nicht gut schauspielern.
Aber nie vergessen, wen sie ersetzt: Katie "ich gucke immer nur wie nen treudoofer Hund und nenn das Schauspielerei" Holmes. Da kann die Gyllenhaal (die ich sonst eigentlich recht gerne sehe) nur eine Verbesserung sein.

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Beitrag von John Woo » 24.08.2008, 16:29

Vince hat geschrieben:
John Woo hat geschrieben: und Maggie Gyllenhaal sieht nicht nur schlecht aus, sondern kann auch nicht gut schauspielern.
Aber nie vergessen, wen sie ersetzt: Katie "ich gucke immer nur wie nen treudoofer Hund und nenn das Schauspielerei" Holmes. Da kann die Gyllenhaal (die ich sonst eigentlich recht gerne sehe) nur eine Verbesserung sein.
Ja, da magst du recht haben, das stimmt. Dennoch möchte ich das Argument nicht wirklich zugunsten von Gyllenhaal auslegen, denn überzeugen konnte sie mich wirklich nicht.

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Beitrag von Sir Jay » 24.08.2008, 16:30

also in donnie darko fand ich die gyllenhaal voll sweet :)

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Beitrag von Vince » 24.08.2008, 16:32

Sir Jay hat geschrieben:also in donnie darko fand ich die gyllenhaal voll sweet :)
In "schräger als Fiktion" ist sie noch sweeter. ;)

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Beitrag von StS » 24.08.2008, 16:33

"Secretary". 8-)

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Beitrag von Vince » 24.08.2008, 16:37

StS hat geschrieben:"Secretary". 8-)
Nur weil sie da in einer Szene nackert ist. Typisch Stefan. :lol:

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Beitrag von The Punisher » 24.08.2008, 16:59

Von mir ebenfals :liquid10:

Klasse Film, bei der Joker Synchro hab ich beinahe weinen müssen da hätte sich Simon Jäger echt mehr mühe geben müssen. Schade fand ich die sache mit Harvey,
Spoiler hat geschrieben:ich hab mich schon so darauf gefreut Two Face im dritten Teil als Oberbösewicht zu sehen
Bild

"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"

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Beitrag von StS » 24.08.2008, 17:11

Vince hat geschrieben:
StS hat geschrieben:"Secretary". 8-)
Nur weil sie da in einer Szene nackert ist. Typisch Stefan. :lol:
Pah, so denkt Ihr also von mir! :wink:

Mein Kinobesuch morgen muss leider ausfallen bzw verschoben werden - der Verantwortliche hat es leider versäumt, rechtzeitig Karten zu sichern, da er dachte, dass die O-Ton-Vorstellungen schon nicht so schnell ausverkauft sein würden... :roll:

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Beitrag von TomHorn » 25.08.2008, 03:34

So heute erstmal auf DVD zu Hause
Batman begins:
Postiv:
-Batmans/Bruce Waynes Charakterzeichnung
Negativ:
-überstilisiertes Gotham City
-keine dominanten Gegenspieler (Scarecrow ist ein Handlanger & ist wenig angsteinflößend; Ras Al Ghoul ist nicht wirklich present)
-unglaubwürdige, von Plotholes durchsetzte Storyline
Das beste an dem Film war die Einführung des Jokers am Ende (& dieser Meinung war ich vor 2 Jahren auch schon, als ich den Film das erste Mal sah).
Von Bales Synchron-Stimme mal ganz zu schweigen...
:liquid4:

The Dark Knight:
Was die Sets betrifft scheißen die Macher zum Glück konsequent auf den Vorgänger (es sieht halt nach moderner Metropole aus, nicht mehr wie ein dem Untergang geweihter Moloch), was dem Film einen eher realitätsverbundenen Anstrich verleiht. Und somit nutzt Nolan dann auch die Chance ohne künstliche Umschweife die etablierten Charaktere näher zu beleuchten & die Interaktion mit den neuen Mitstreitern/Widersachern von Anfang an in einen medialen Kontext zu stellen.
So bietet der Streifen weniger Schauwerte im cineastischen Sinne, auch wenn die Action-Sequenzen nichts zu wünschen übrig lassen, da auch der Gewaltgrad (der Banküberfall zu Beginn!) mächtig angezogen wurde (obwohl ich die FSK16 für überzogen halte), sondern konzentriert sich mehr auf die Spannung zwischen den agierenden Charakteren, die, hingegen zu anderen Blockbustern, sehr genau & nachvollziehbar gezeichnet werden.
Ich sehe ihn nicht als Überfilm, zu dem er gehypt wurde, doch als lobenswertes, bzw. schier beeindruckendes Beispiel für das, was ein fähiger Mensch mit einem Hollywood-Budget selbst unter schwierigen Konditionen (künstlerisch gesehen, denn von "freier Hand" dürfte Nolan immer noch weit entfernt sein) zu leisten, bzw. durchzusetzen vermag. Alleine das Ende (ich sag an dieser Stelle nicht mehr dazu) hebt ihn von fast allen anderen Produktionen dieser Größenordung ab, GANZ, GANZ GROSSES KINO!!!
:liquid9: bis :liquid10: , weil ich immer noch ganz überfahren bin... :D
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Hannibal
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Beitrag von Hannibal » 25.08.2008, 12:36

Er wird gehypt wie selten ein anderer Film zuvor, wahrscheinlich nicht zuletzt wegen Heath Ledger's tragischem Tod. Dabei ist Heath Ledger bei diesem Film gleich mehrfach das beste und gleichzeitig das schlechteste, was dem Film passieren konnte. Denn der Joker ist zu 100% der Hauptdarsteller in "The Dark Knight" und Ledger spielt ausnahmslos jeden und alles gnadenlos an die Wand. Selbst Christian Bale hat nicht den Hauch einer Chance gegen die unglaublich ennehmende Performance des Verstorbenen und wirkt beinahe blass. Durch die extreme Fokussierung auf den Joker verliert der Film seine Identifikationsfigur aus den Augen, wodurch man als Zuschauer etwas hilflos zwischen den Stühlen steht. Nolan schafft es mit einer unglaublichen Souveränität die komplizierte Handlung unter Kontrolle zu halten. So verliert der Zuschauer nie den Faden in dem vermeintlich unübersichtlichen Wust, aber er wird quasi an der langen Leine durch den Film gezogen, anstatt das der Film ihn fürsorglich an die Hand nimmt. Das ist ein Manko, aber natürlich kein Weltuntergang, denn der Rest ist so unglaublich stark, dass er sich wie eine Dampfwalze gegen den Zuschauer wuchtet und ihm permanent den Boden unter den Füßen wegzieht. Dies gelingt Nolan nicht nur durch mehrere wirklich brutal einschlagende Twists, sondern vielmehr durch die zahlreichen moralischen Stilbrüche, die eine Menge gesellschaftskritischen Zündstoff enthalten. Besagte Stilbrüche bewegen sich wie Monde um ihren Heimatplaneten, den Joker, den ich ohne langes Zögern so ziemlich an die oberste Spitze der Filmbösewichte setzen würde.
Ein Beispiel? Jemand sagt etwas in den Medien, was dem Joker gegen den Strich geht und er droht - wiederrum - über die Medien: "Wenn der Kerl nicht in 60 Minuten tot ist, fliegt ein Krankenhaus in die Luft!"....nie zuvor arbeitete ein Film so gezielt und gleichzeitig so bitterböse mit der Macht der Medien, den Funktionsmechanismen unserer Gesellschaft, den menschlichen Urängsten, der Angst vor dem Chaos....Nolan schuf ein unglaublich tiefschürfendes Gesellschaftsporträt im Blockbustergewand, dass in Punkto Anspruch seinen ebenfalls bärenstarken Vorgänger "Batman Begins" lockerleicht übertrumpft, was die Dramatugie angeht, passt es aber leider nicht immer so hundertprozentig, auch wenn man die komplizierte Figurenkonstellation und ihre Beweggründe um Welten besser hinbekommt als Sam Raimi bei "Spider Man (3)". Das letzte Fünkchen Dramatik fehlt bei aller Genialität irgendwo, weswegen der Hype und die zahlreichen 10er-Wertungen auch einen Tick übertrieben sind. Den Oscar für die Joker-Darstellung hätte Heath Ledger in jedem Fall verdient, eine absolute Wucht und ein riesengroßer Verlust für das amerikanische Blockbuster-Kino!
:liquid8:,5

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Beitrag von freeman » 25.08.2008, 13:24

Da viele meinen, man bräuchte für ein Meisterwerk keine 10 zücken, schwimm ich mal gegen den Strom und mach es einfach ... Bombe ... von hinten bis vorne ... und ich sehe keine Veranlassung daran irgendwie zu rütteln ... ok, ausser Maggie Gylenhaal ...

Review im Board ...


In diesem Sinne:
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Beitrag von Rico » 26.08.2008, 13:39

Tolle Kritiken, ich hoffe mal ich habe mir damit nicht im Vorfeld zu viel vorweg genommen, im Laufe der Woche sichte ich auch den Film *freu* :D
Wenn mich jemand braucht, ich bin auf dem Klo...

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Beitrag von AC Angel » 26.08.2008, 13:43

Ich such noch jemanden der den Film mit mir im Kino angucken geht, alle meine Freundinnen wollen nicht! Und alleine geh ich nicht, bevor dieser Vorschlag kommt :wink:

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Beitrag von Sir Jay » 26.08.2008, 13:50

haben deine freundinnen alle angst vor dem Joker oder was? :lol:

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Beitrag von Vince » 26.08.2008, 13:50

AC Angel hat geschrieben:Ich such noch jemanden der den Film mit mir im Kino angucken geht, alle meine Freundinnen wollen nicht! Und alleine geh ich nicht, bevor dieser Vorschlag kommt :wink:
*Meld*
Ich geh sicher auch doppelt rein, ehrlich!

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Beitrag von freeman » 26.08.2008, 13:53

Frag den Vince ... der wird doch wohl Batman mit dir guggen? Is nen klarer "Mindestens 8/10 Punkte Film" für ihn. Sag ihm das ;-) olle Couchpotatoe

In diesem Sinne:
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Beitrag von Vince » 26.08.2008, 13:54

freeman hat geschrieben:Frag den Vince ... der wird doch wohl Batman mit dir guggen? Is nen klarer "Mindestens 8/10 Punkte Film" für ihn. Sag ihm das ;-) olle Couchpotatoe
Siehe oben... bin schon mit einem Freund verplant, aber nochmal: ich-guck-den-auch-zweimal! :wink:

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Beitrag von AC Angel » 26.08.2008, 14:00

@Vince: ne mag ich nicht! Einmal im Kino den Film gucken reicht!

@jay: ne die mögen alle so Filme nicht, ich eigentlich auch nicht aber nach den ganzen guten Reviews hier mag ich den sehen...

@Freeman: der Vince scheidet leider aus :(

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Beitrag von Vince » 26.08.2008, 14:02

AC Angel hat geschrieben:@Vince: ne mag ich nicht! Einmal im Kino den Film gucken reicht!
Will den aber mit dir gucken, damit du dich anplaqst, wenn der böse Joker kommt. :(

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