Die Entführung von Bus 657
Die Entführung von Bus 657
Die Entführung von Bus 657
Originaltitel: Heist
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2015
Regie: Scott Mann
Darsteller: Jeffrey Dean Morgan, Robert De Niro, Dave Bautista, Morris Chestnut, Gina Carano, Kate Bosworth, Mark-Paul Gosselaar, Summer Altice, D.B. Sweeney, Stephen Cyrus Sepher u.a.
Im neuen Actionthriller von „The Tournament“-Regisseur Scott Mann gerät ein Überfall auf ein Casino außer Kontrolle und die Räuber nehmen im titelgebenden Bus 657 Geiseln. Neben den Cops um Gina Carano sind auch die Schergen des kriminellen Casinochefs Robert De Niro auf den Fersen der Geiselnehmer, zu denen Jeffrey Dean Morgan und Dave Bautista gehören.
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Originaltitel: Heist
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2015
Regie: Scott Mann
Darsteller: Jeffrey Dean Morgan, Robert De Niro, Dave Bautista, Morris Chestnut, Gina Carano, Kate Bosworth, Mark-Paul Gosselaar, Summer Altice, D.B. Sweeney, Stephen Cyrus Sepher u.a.
Im neuen Actionthriller von „The Tournament“-Regisseur Scott Mann gerät ein Überfall auf ein Casino außer Kontrolle und die Räuber nehmen im titelgebenden Bus 657 Geiseln. Neben den Cops um Gina Carano sind auch die Schergen des kriminellen Casinochefs Robert De Niro auf den Fersen der Geiselnehmer, zu denen Jeffrey Dean Morgan und Dave Bautista gehören.
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Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Sehr unterhaltsamer, straff durchgezogener Actionthriller mit imo starker Besetzung (Morgan sollte viel mehr solcher Rollen spielen) und hübscher Action (Die Swat-Szene!). Die Story ist kaum mehr als Vorwand für die flotte Jagd, hat gegen Ende aber ein paar hübsche, wenn auch erwartbare Schlenker. Ein Meisterwerk ist imo der Trailer zum Film. Eine tolle Symbiose aus Musik und Bildern und interessant aufgebaut.
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Heißt der Film hierzulande jetzt eigentlich "Die Entführung von Bus 657" oder nur "Bus 657"? Scheinen ja beide Cover-Varianten zu zirkulieren, im Saturn sah ich am WE dann welche mit "Bus 657" stehen, auf der Ascot-Homepage ist die jetzt inzwischen auch zu sehen, bei Amazon kursiert die längere Titel-Variante. Kurios.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Bei „Heist“ (aka „Bus 657“) haben wir es mit einem Action-Crime-Thriller aus dem Jahr 2015 zutun, der „im Ganzen“ genauso generisch wie sein Titel daherkommt. Nichtsdestotrotz vermag er „unterm Strich“ einen glatt durchschnittlichen Eindruck zu hinterlassen – vorrangig dank seiner kurzweilig-soliden Inszenierung, die zumindest einige Dümmlichkeiten und Banalitäten des Drehbuchs (wie z.B. die Art und Entfaltung des zentralen „S.W.A.T.“-Team-Einsatzes) einigermaßen erfolgreich zu kaschieren in der Lage ist, sowie einer durchweg brauchbaren Besetzung, aus deren Reihen einige Beteiligte jedoch „sträflich verschenkt“ wurden (allen voran Kate Bosworth und Gina Carano). Robert DeNiro agiert hier übrigens mal wieder „auf Autopilot“ – aber hey: Der Mann hat nunmal Rechnungen zu zahlen – und ein „Gig“ wie dieser ist für ihn halt „leicht verdientes Geld“. Mit einem besseren Skript – u.a. inklusive einer nicht so arg einseitig-langweilig gezeichneten Hauptfigur – und mehr „Kraft“ hinter allem – siehe dazu nur mal Regisseur Scott Mann´s Vorgängerwerk „the Tournament“ – hätte durchaus mehr dabei herumkommen können. So bleibt am Ende jedoch nicht mehr als anspruchslose Genre-Kost für ein entsprechend geneigtes Publikum: Ein Streifen also, den man sich ruhig mal ansehen kann, wenn man gerade nichts Besseres zu tun oder in Sachen Filmauswahl parat hat…
(und somit einer der „gehobeneren“ Veröffentlichungen aus der „Emmett/Furla“-DtV-Schmiede)
(und somit einer der „gehobeneren“ Veröffentlichungen aus der „Emmett/Furla“-DtV-Schmiede)
Bei de Niro kann ich deiner Meinung nicht zustimmen. Klar, die Rolle ist sattsam bekanntes Terrain für ihn, aber ich war erstaunt und überrascht mit wieviel Elan er den Part spielt, gerade im Gegensatz zu diversen anderen Cash-In-Performances im Halbschlaf in den letzten Jahren.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
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Das sehe ich auch so, zumal die Rolle Overacting-Potential par excellance geboten hat, er es aber nicht einmal ansatzweise nutzt und stattdessen eine angenehm geerdete, zurückhaltende Interpretation seiner Rolle fährt. Für mich eine seiner besten Leistungen der letzten Jahre.
In diesem Sinne:
freeman
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freeman
Meiner Meinung nach hat er die Rolle einfach weitestgehend runtergespult - und die war zudem auch noch recht schlicht gestrickt. Da hat er in anderen Filmen (auch in jüngerer Zeit) einfach mehr Spielfreude an den Tag gelegt. Zumindest spricht es für ihn, dass er im Autopilot-Modus nicht Overacting betrieben hat. Im Grunde hat er nicht besser oder schlechter gespielt als Morgan oder Chestnut - die eigentlich ja nicht unbedingt mit ihm in einer Liga spielen, sollte man meinen.
- John_Clark
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Soeben gesehen. Fand den Streifen echt passabel, ja sogar überraschend gut. De Niro hat jedenfalls auch schon schlechteres abgeliefert. Und ja, das Drehbuch hat einige Löcher in Grösse des Bajoranischen Wurmlochs, aber der Film hat genügend Drive um hier ein oder auch zwei Augen zudrücken zu können.
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