Blood Fingers - Brutal Boxer

Der Action Film der 80er, der 90er und heute.
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Blood Fingers - Brutal Boxer

Beitrag von Vince » 14.06.2006, 16:50

Blood Fingers
Brutal Boxer

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Originaltitel: Blood Fingers
Herstellungsland: Hongkong
Erscheinungsjahr: 1972
Regie: Kwan Shan
Darsteller: Sing Chen, Tim Lei, Raymond Lui, Mars, Wilson Tong, Kwan Shan, Alan Tang, Got Hueng Ting, Corey Yuen, Jackie Chan

Die außergewöhnlichen Umstände erfordern es zunächst einmal, der eigentlichen Filmkritik - in diesem Fall der Kritik am Film - einiges voranzustellen, denn man kann schließlich nur mit dem Material arbeiten, das man zur Verfügung hat. Das ist in diesem Fall die DVD von MIB, und die gibt, das sieht jeder Laie, eindeutig nicht das Bild- und auch Tonmaterial wieder, das ursprünglich von den Machern des Films zur Verfügung gestellt wurde. Bewertet werden kann daher nur das, was auch zu sehen ist - was nicht mehr als ein 4:3-formatiger Detailausschnitt eines Komplettwerks ist, das ich nie zu Gesicht bekommen habe. Die Erklärung liefert MIB selbstverständlich nicht auf dem Backcover, damit der potenzielle Kunde vor dem Kauf gewarnt ist, sondern auf einer Texttafel vor Filmbeginn:

Der Film “Brutal Boxer / Blood Finger” wurde von Jackie Chan Fans schon seit langem gesucht. Wir freuen uns, Ihnen diese lange als verschollen geltenden Film nun zu präsentieren. Das dieser DVD zugrundeliegende Master ist eine thailändische MAZ, die nicht unserem Qualitätsstandart [sic] entspricht. Da es weltweit keine Kinokopie mehr gibt, auch das Originalnegativ ist verschollen, ist diese MAZ die einzige Möglichkeit, Ihnen den Klassiker zu präsentieren. Daher kann diese DVD nicht den üblichen Standarts [sic] entsprechen.

So kommt es dann auch, dass das Bild mal einen Untergebenen und die Tochter des Gangsterbosses in der Halbnahen an einem Tisch sitzend zeigen soll, wir aber nur den Tisch sehen, nicht jedoch die beiden Personen zur Linken und Rechten des Tisches. Da Regisseur Kwan Shan offenbar auch insgesamt mit relativ vielen Naheinstellungen arbeitete, kommt man sich oftmals vor wie mitten im Kunstprojekt einer Schulklasse, wo gerade Bildkomposition anhand von Detailschnitten gelehrt wird.

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Es lebe das 4:3 Format - um jeden Preis!

Weiterhin ist vorab auf den Etikettenschwindel in Sachen Jackie Chan hinzuweisen, der mal wieder bei einem Film betrieben wurde, an dem der Meister selbst in einer wie auch immer gearteten Weise teilgenommen hat. Das Cover zeigt einen riesigen Jackie lange nach 1973, während die Wahrheit der Inhaltsangabe soweit gedehnt wurde, wie es nur ging. Tatsache ist, dass ich Jackie nur in einer kurzen Szene wahrgenommen habe, in der er bei einem Kampf Dresche bekommt und dann den Boden entlangrutscht, bis er sich an einem Hindernis den Kopf stößt. Danach kann man ihn höchstens mal irgendwo erahnen, aber kaum mehr direkt identifizieren. Sollte also jemand erwogen haben, wegen Jackie Chan über den Erwerb oder Konsum des Films nachzudenken, so darf ich abraten.

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Ein Jackie-Snapshot, so selten wie ein Foto vom Monster von Loch Ness

Das darf ich aber sowieso in so ziemlich jeder Hinsicht. Denn all die schlampigen Fragmente, die von dem angeblichen brutalen Klassiker des Kung Fu-Films noch übrig sind, können in ihrer Unvollständigkeit eines nicht verbergen:
Ist das ein mieser Film. Gott, ist der mies!

Räumen wir zu Beginn mal mit dem Irrglauben auf, den der Titel verbreitet und der mit dem Ruf verbunden ist, nämlich “Blood Fingers - Brutal Boxer” (uhh, ich schaudere) sei ein kompromissloses und äußerst brutales Stück Film. Nun... tatsächlich fließt die rote Kunstsuppe (immer als solche zu erkennen) deutlich öfter als bei den meisten Genrekollegen. Da wird dann auch mal jemand mit dem Strick erdrosselt, es bekommt jemand das Gesicht matschig gehauen oder eine Axt in die Brust. Derart billig, wie das aber daherkommt, rechtfertigt die gezeigte Gewalt zwar noch die KJ-Einstufung (zumindest in Relation zu anderen 70er-Jahre-Eastern; aktuelle ab 16 Jahren erhältliche Filme aus den USA und Europa zeigen inzwischen deutlich mehr Gewalt), nicht jedoch den angeblichen Ruf, “einer der blutigsten des Genre zu sein” (O-Ton Klappentext von MIB). Von Idee und Darstellung her schockierender wäre alleine schon die Häutungssache aus “Red Dragon”einzustufen.
Was die Kampfchoreografie betrifft, ist natürlich zu sagen, dass ein Streetstyle ohne erkennbar einstudierte Bewegungen sicherlich bezweckt wurde; die Fights sehen jedenfalls allesamt sehr nach “Druff uff den Nebenmann!” aus und sind kaum irgendwie überlegt, geschweige denn ästhetisch anzuschauen. Das mag auch mit dem trotz allem hohen Gewaltgrad wunderbar zusammenpassen. Auch ergeben sich dann meist eher zufällig als gewollt ganz nette Einlagen der Darsteller, die ja sicherlich auch was auf dem Kasten haben. Nur wirklich filtern kann man daraus nix, und so bleibt es den Herren allesamt auch verwehrt, sich mit ihren Künsten zu profilieren und für höhere Aufgaben zu empfehlen. Hat man die Wahl zwischen den “Story”-Abschnitten und den Fights, so wird man sich selbstverständlich für letztere entscheiden und diese möglicherweise in diesem einen Moment sogar für kurzweilig erachten. Um tolle Choreografien mitzuerleben, aber auch um wirklich konsequente Straßenkämpfe zu sehen, schaut man sich woanders um.
Diesbezüglich will also vorgewarnt sein... auf dass allen die Motivation vergehe, sich mit diesem Machwerk auseinanderzusetzen.

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Boaaah, voll Schplädder! Brudaaal Boxer!

Wofür es noch mehr als genug andere Gründe gibt. Das Drehbuch will so eine Art Gangsterszenario mit zwei sich rivalisierenden Banden zeichnen, scheitert darin aber in jeder Sekunde. Nicht genug damit, dass die Fights scheinbar vollkommen ohne Sinn und Verstand in den nicht vorhandenen Handlungsrahmen eingebaut wurden, in einer Masse, die nur als Kompensation für die Story zu verstehen sein kann; nein, auch treibt nichts und wieder nichts die Handlung weiter. Die Dialoge handeln von absoluten Nichtigkeiten. Wer nun glaubt, das sei auf die deutsche Synchronisation zurückzuführen, mag damit womöglich sogar Recht haben - nur folgen den Dialogen ebenso tumbe Handlungen der Akteure, die uns einfach nicht weiterbringen. Soll heißen, wir schauen gut 70 Minuten zu, wie sich ein paar Chinesen verkloppen oder unterhalten. Zu Anfang stehen die einzelnen Darsteller in einer bestimmten Beziehung zueinander, welche aber sehr schwammig bleibt (meist weiß man gar nicht, wer da jetzt überhaupt gegen wen kämpft) und sich dann auch nicht weiter entwickelt.

Der Cast hat auch nichts weiter zu bieten - erwähnenswert ist der heute recht erfahrene, aber auch nicht weiter bekannte Chen Sing in einer seiner frühen Rollen. Er bleibt wenigstens im Gedächtnis, was aber keinesfalls kohärent zu einer guten Schauspielleistung zu verstehen ist. Eine solche bietet er nicht (um Gottes Willen, wer würde das denn auch erwarten), aber wenigstens erkennt man ihn wieder... wer sich eher selten mit asiatischem Kino beschäftigt, wird hier nämlich sonst keinen Tim Lei, Raymond Liu oder Corey Yuen (oder Mars, der soll ja wohl auch irgendwo herumwuseln) sehen, sondern Chinese A, B und C. Hätte man wenigstens auf sehenswerten Schauplätzen gedreht, so wäre auch darüber noch hinwegzusehen, doch muss man sich hier mit irgendwelchen Vorgärten und Wiesenflächen begnügen. Was insofern halb so wild ist, dass man durch die viel zu seltenen Wide Angles sowieso nicht viel von der Umgebung mitbekommt. Chargierende Nobody-Gesichter sind es, die zuhauf in Nahaufnahme gezeigt werden.

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Se Karate Kids san's in da Haus!

Was mir persönlich den Tag gerettet hat, das war dann die außerordentlich erbärmliche deutsche Synchronarbeit, die wirklich dermaßen abscheulich gelangweilt ausgefallen ist, dass Ronaldo im gestrigen WM 2006-Erstspiel der Brasilianer dagegen übermotiviert wirkte (man möge einem Fußballfreund den aus der Luft gegriffenen, aber noch frischen Zusammenhang verzeihen). Es ist aber nicht zu leugnen, dass die künstliche Bemühtheit der eindeutigen Synchro-Amateure gerade in der zweiten Filmhälfte immer wieder belustigt. Der Big Boss klingt ein bisschen wie Bushido an einem schlechten Tag und ist dabei noch am besten von allen synchronisiert. Nuff said, würde ich mal sagen...

Fazit: Vollkommen dilettantischer, uninteressanter, überseh- und übergehbarer Kung Fu-Schinken, der weniger über eine Story als vielmehr über ein stillstehendes Szenario verfügt, das sich nicht im Mindesten aus seinem Erststadium schälen kann. Die Fights mögen halbwegs blutig sein, sind aber dann ihren Gewaltgrad betreffend letztendlich doch nicht der Rede wert und auch sonst nicht gerade die Sternstunde, die das Genre erlebt hat. Jackie ist im Grunde nicht dabei und der Rest ist ein keifender, kämpfender, kichernder, jammernder, nörgelnder, fuchtelnder, dumm dreinschauender Haufen ohne Identität. Immerhin wird mit Kämpfen nicht gegeizt, denn für jede Minute ohne Storybemühungen ist man dankbar, und die deutsche Synchro ist ein wahrlich hörenswertes Kuriosum.
Noch :liquid2:

Zur DVD von MIB wurde ja schon einiges gesagt. Wenigstens hat's ein animiertes Menü, zwei Tonspuren (D, E), Slide- & Trailershow und vielleicht isse sogar uncut. Trotzdem: Blood Finger weg!

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Beitrag von John Woo » 14.06.2006, 17:59

Mein Gott du musst dir wirklich jeden Kaffee vom Möchtegernkomödiant Chan ansehen. :lol:
Review is cool.

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Beitrag von The Punisher » 14.06.2006, 19:06

Die Bilder sagen schon alles :lol:
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"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"

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Beitrag von Vince » 14.06.2006, 19:36

John Woo hat geschrieben:Mein Gott du musst dir wirklich jeden Kaffee vom Möchtegernkomödiant Chan ansehen. :lol:
Review is cool.
Danke dir! :wink:
Und leider, leider hab ich mich wirklich drauf festgeschossen, mal alles von Herrn Chan gesehen zu haben, selbst wenn er nur drei Sekunden im Bild ist. So hab ich quasi immer ein Ziel und wenn ich nicht weiß, was ich reviewen soll, reviewe ich halt nen Chan. :wink:

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Beitrag von Sir Jay » 14.06.2006, 20:18

ich finde Filme dieser art (ohne diesen speziell jetzt gesehen zu haben) sind eigentlich alle dasselbe. Viele der kritikpunkte könnten auf nen haufen 70er Eastern zutreffen
Billige Fights, keine Story, blöde synchro...und das ist eben das problem an solchen Filmen. Es ist eben icht EIN Film sondern eben nur IRGENDEIN Film. Irgend eine gammlige Wurst unter vielen vielen kaum voneinander unterscheidbaren anderen.

zu Chan:
Also ich habe folgende filme noch gar nicht gesehen X.x
Winners & Sinners
Dragon Lord
Master of Death (Magnificent Bodyguards)
Killer meteors (Tiger der Todesarena)
Kill with Intruge (der herausforderer)
Shaolin wooden man
Shang High Knights
The Myth
The Prisoner (kenne nur das ende, dass mir relativ gut gefiel)
The Protector
Fantasy Mission Force
Cannonball
Fearless Hyena (Superfighter 3)
Spiritual Kung Fu
Half a Loaf of Kung Fu (karate bomber; was für ein bekloppter titel)
Snake and crane arts of shaolin
New fist of fury

und noch viele andere mit chan in einer neben/gast-rolle

nur um mal ein paar zu nennen...vince, ist unter diesen noch etwas wichtiges, für einen chan fan sehenswertes dabei? xD

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Beitrag von John Woo » 14.06.2006, 20:24

Sir Jay hat geschrieben:nur um mal ein paar zu nennen...vince, ist unter diesen noch etwas wichtiges, für einen chan fan sehenswertes dabei? xD
Cannonball!

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Beitrag von Sir Jay » 14.06.2006, 20:43

mit dieser antwort habe ich nicht gerechnet ôô"

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Beitrag von John Woo » 14.06.2006, 20:46

Sir Jay hat geschrieben:mit dieser antwort habe ich nicht gerechnet ôô"
Na aber hallo der Film nennt sich auch "Auf dem Highway ist die Hölle los" und ist ein absoluter Klassiker der Actionkomödien. Mit einer Menge Actionstars wie eben Jackie Chan, Burt Reynolds und Roger Moore (der Roger Moore spielt, hört sich komisch an, ist es auch, zum brüllen komisch :lol: )

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Beitrag von freeman » 15.06.2006, 00:15

LOL ... was ein Kack ... Das mit dem Bildausschnitt ist nur geil. Allerdings ist das für Premierekunden nichts neues. Die bringen Widescreenstreifen auch in 4:3 Fassungen bei denen man sich häufiger fragt, wie es denn sein kann, dass ein Türpfosten mit einem Wandschrank reden kann. Auf einmal läuft dann ein Schauspieler durchs Bild und man hat eine Ahnung davon, wer da jetzt gerade geredet hat. Einfach nur arm und die bezeichnen sich als Filmsender! Zu ihrer Ehrenrettung muss man aber sagen, dass die auch die Originalformate zeigen, NUR die angaben dazu, wann die nun kommen, stimmen NIE und die Aufnahme wird so immer zum Lottospiel! Pfeifen.

Bloody Fingers werd ich mir dann aber mal schenken, obwohl der ja bestimmt rockt wie Sau ... also mit allen Inhalten *lach*

In diesem Sinne:
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Beitrag von Vince » 15.06.2006, 14:16

Ganz ehrlich, ich hab in drei, vier Szenen richtig aus dem Bauch heraus gelacht, was so manche ernstgemeinte Komödie nicht schafft. Die Synchro ist wirklich so was wie ne Comedysynchro, nur diesmal eben unbeabsichtigt. Und das hat was. :wink:

Aber sonst... den werd ich wohl nie wieder in den Player legen. Ist halt zur Vervollständigung meiner Sammlung.

@ Sir Jay:
Winners & Sinners
Dragon Lord
Master of Death (Magnificent Bodyguards)

Killer meteors (Tiger der Todesarena)
Kill with Intruge (der herausforderer)
Shaolin wooden man
Shang High Knights
The Myth
The Prisoner (kenne nur das ende, dass mir relativ gut gefiel)
The Protector
Fantasy Mission Force

Cannonball
Fearless Hyena (Superfighter 3)
Spiritual Kung Fu
Half a Loaf of Kung Fu (karate bomber; was für ein bekloppter titel)
Snake and crane arts of shaolin
New fist of fury
Von den rot eingefärbten gibts hier auch Reviews, einfach mal durchblättern. Ist überwiegend durchschnittliches bis schlechtes Material, wobei "The Prisoner", den ich aber nur als gekürzte Fassung kenne, von vielen ganz gut gesehen wird, mir hat er nicht sonderlich gefallen.

"Shanghai Knights" ist ähnlich gut / schlecht (wie auch immer man das sieht) wie "Noon", imo gegenüber der Tucker-Reihe das bessere Buddygespann. Und sonst bin ich beileibe auch nicht allwissend, hab auch noch nicht alles von Jackie gesehen... als nächstes werde ich mir wohl mal einige der Powerman-Filme reviewmäßig vornehmen. Ach ja, Drunken Master 2 wollte ich ja auch mal nen neues Review schreiben...

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Beitrag von Sir Jay » 15.06.2006, 14:22

genau powerman, wollte dich auf ein powerman review ansprechen xD
ich werde mal meines nachher noch posten
drunken master 2 hab ich erst vorgestern gesehen xD
und dein bisheriges DM2 review ist vom Stil und von der Länge her ganz anders als deine aktuellen reviews, da ist definitiv ein remake fällig ^^

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Beitrag von Vince » 15.06.2006, 14:29

Sir Jay hat geschrieben:genau powerman, wollte dich auf ein powerman review ansprechen xD
ich werde mal meines nachher noch posten
Wenn du das machen solltest, eröffne aber möglichst nach dem Originalposting noch drei Antwortpostings als Reservierung für Reviews zu allen 4 Powerman-Filmen (auch wenn die nur teilweise in einem Zusammenhang stehen, aber kann man ja trotzdem ein bisschen auf einen Thread komprimieren).
drunken master 2 hab ich erst vorgestern gesehen xD
und dein bisheriges DM2 review ist vom Stil und von der Länge her ganz anders als deine aktuellen reviews, da ist definitiv ein remake fällig ^^
Ja, jeder fängt halt klein an, und das war eines meiner ersten Reviews, und das zu meinem Jackie-Lieblingswerk... da kommt hundertpro mal was neues. :wink:

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Beitrag von Sir Jay » 15.06.2006, 14:33

ich müsste auch einige reviews neu schreiben, zum beispiel mein "Evil dead 2" review :?

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Beitrag von John Woo » 15.06.2006, 16:43

Cannonball!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Beitrag von freeman » 16.06.2006, 00:07

Cannonball sucks. Wenn schon richtig geile Autostreifen, dann bitte Death Race 2000 :rock: :rock: :rock:

In diesem Sinne:
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