Die Todeskralle schlägt wieder zu

Der Action Film der 80er, der 90er und heute.
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Die Todeskralle schlägt wieder zu

Beitrag von Sir Jay » 20.10.2006, 16:10

Die Todeskralle schlägt wieder zu

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Originaltitel: The Way of the Dragon (Meng long guojiang)
Herstellungsland: Hongkong
Erscheinungsjahr: 1972
Regie: Bruce Lee
Darsteller: Bruce Lee, Nora Miao, Chuck Norris, Bob Wall

„Die Todeskralle schlägt wieder zu“; ein dämlicher Filmtitel, wie er mal wieder nur von genialen deutschen Film-Marketing Strategen aus den 70er und 80er stammen kann. Nicht nur, dass sich Eastern dieser Zeit hier in Deutschland kaum vor solch einfallsreichen Titel retten können, sie wurden obendrein auch noch so willkürlich ausgewählt, dass eigentlich völlig voneinander unabhängige Filme, zu neuen Filmreihen degradiert wurden.
Die „Todeskralle“ gehört da zu einem der beliebtesten „Kung-Fu“-Begriffe, und durfte schon als „Der Mann mit der Todeskralle“ herhalten, was diesen hier uns vorliegenden Film fälschlicherweise von manch einem Unwissenden zu einem Sequel erschließen lassen könnte.
Das Repertoire dieser grandiosen Betitelungen schien gar keine Grenzen zu kennen, und bot allerlei kuriose Filmtitel, die vor gefährlichen Tigerpranken, gelben Fäusten, Knochenbrechern, Wieder-zu-Schlägern und andersfarbigen Todesursachen nur so strotzten.
An und für sich ist das im Hinblick auf die sinnflutartige Welle an 17 Million kaum voneinander unterscheidbaren HK-Kloppern auch irgendwo berechtigt.

Nicht jedoch bei diesem Werk.
Es ist einer der 4 (bzw. 5) Kung-Fu-Filme die sowohl prägend als auch herausragend für das Genre waren, nicht zuletzt auch durch die bloße Präsenz von Eastern-Gründer Bruce Lee himself.

Nach seinem großen Überraschungshit „The Big Boss“ (Die Todesfaust des Cheng Li) und dem endgültigen Durchbruch im asiatischen Raum „Fist of Fury“ (Todesgrüße aus Shanghai) war Lee finanziell und künstlerisch selbstständig genug, um sich von Auftragsgebern wie etwa dem unsympathischen Streithahn-Regessieur Lo Wei loszulösen, um sein eigenes Ding zu drehen.
Lee war Feuer und Flamme für sein nächstes Projekt; Er gründete die Produktionsfirma „Concorde“ und drehte „Way of the Dragon“ bei dem er nicht nur den Part des Hauptdarstellers übernahm, nicht nur das Script verfasste, sondern auch die Fights choreographierte und sogar auf dem Regiestuhl saß. Er ließ sich Sachen einfallen, die sich bis dato sonst kein HK-Film erlauben konnte, und begeistert den Zuschauer auch heute noch mit teils spektakulären und unvergesslichen Martial-Arts-Einlagen.
Darüber hinaus wurden das Set und die Handlung komplett nach Italien verlegt, welche im Wesentlichen auch die eigene Lebensgeschichte von Lee erzählt.

Der von Bruce Lee dargestellte „Tang Lung“ bildet eine Figur, die sich im Laufe der Jahrzehnte zu einer stereotypen Chinesen-Klischeerolle entwickeln sollte; allein Jackie Chan schlüpfte zwei mal in die Rolle des Helden, der in ein fremdes Land kommt, um dem Onkel oder Großvater beim Verteidigen des Restaurants oder Ladens gegen fiese Gangster zu helfen („Battle Creek Brawl“ und „Rumble in the Bronx“).
So landet Tang Lung nun in Rom und stellt ziemlich schnell fast, dass er mit seinen mangelnden Sprachkenntnissen nicht sehr weit kommt.
Diesen Umstand, den Lee as eigener Erfahrung gut kennen dürfte, nimmt er sich zu Nutze und baut eine gute Portion Comedy mit ein.
Das erste was Tang Lung will, ist etwas zu Essen, doch das Mädchen, welches er seinen Hunger durch weitgeöffnetem Mund und „Hand-in-Mouth“ Geste verständlich machen will, rennt bloß in panischer Angst davon.
Endlich an einem Café angekommen nimmt er sich die Speisekarte zu Hand, und versucht nach dem Entziffern des unverständlichen Buchstabensalates der Kellnerin klar zu machen, dass er sich für ein Steak entschieden habe.
Stattdessen jedoch bekommt er 6 Schüsseln Hühnerbrühe serviert, die nicht unbedingt erste Wahl zum Stillen des Hungers sind.
Als freundlicher Einreisender bedankt sich Lee verkrampft bei der Kellnerin, doch kaum ist sie weg, macht er schon sein enttäuscht-depremiertes „was habe ich mir da nur für eine Scheiße eingebrockt“-Gesicht und versenkt den Kopf in der Hand.

Später sitzt Lee an einem Brunnen wo sich auch schon bald eine Prostituierte dazusetzt, die ihm doch glatt zuzwinkert. Lee, der keine Ahnung hat, was Sache ist, und in seiner naiven Unwissenheit dies als typisch italienische Begrüßungsgeste annimmt, zwinkert ebenfalls mit etwas verkrampften aber doch selbstbewussten Blick zurück.
Im nächsten Moment bietet sie ihm an mitzukommen, was Lee für eine gut gemeinte Touristentour hält, doch kaum im Apartment angekommen, steht er vor einer nackten Frau, woraufhin er sofort die Flucht ergreift.

Diese und viele andere solcher Szenen zeigen Lee’s Gespür für lustige Szenen, oder zumindest, das was er unter Humor versteht.
Auch wenn Lee nun wirklich kein Vorzeigekomiker ist, und allein wegen des eigenen Charismas viel zu seriös und tough in der Optik rüberkommen mag, sind dessen Bemühungen ein ansprechendes Comedy-Feeling aufzubauen doch recht gelungen.
Irgendwo sind die „Gags“ (wenn ich das mal so nennen darf) ganz unterhaltsam, und in Anbetracht auf Zeit und Hauptdarsteller auch recht gelungen, dennoch können die Szenen je nach Geschmack genauso einen lahmen und albernen Eindruck machen, wenn man nur Sachen wie „American Pie“ gewohnt ist.

Das sei nun aber doch verziehen, schließlich ist das die erste Regiearbeit von Lee.
Er weiß die Sehenswürdigkeiten Roms gut einzufangen, indem er die Kamera optimal platziert, um schöne Gegenden die gerade von ihm belaufen werden aus der bestmöglichsten Perspektive zu zeigen.
Er fügt die Bruchstücke seines Scripts mehr oder weniger gekonnt zusammen und baut die Story einigermaßen spannend auf. Immer wieder tauchen die Gangster im Restaurant auf, um für neuen Krawall zu sorgen, und bekommen dabei heftig von Lee auf die Fresse. Der Boss greift mit jedem Fehlschlag zu immer härteren Mitteln, indem er immer gefährlichere Kampfkünstler auf Tang Lung hetzt. Dazu gibt es noch einen Verräter, der für einen kleinen vorhersehbaren Plottwist zuständig ist.
Und das ganze wird eben in einer größtenteils soliden Präsentation abgeliefert, die das Gesamtwerk doch als „Film“ einstufen lässt.

Dennoch ist Lee’s Unwissenheit in diesem Fach nicht ganz zu leugnen.
Hier und da wackelt mal die Kamera und das Zusammenspiel von Schnitt, Zoom und Akustischer Untermalung läuft auch nicht immer einwandfrei ab.
Hätte Lee länger gelebt hätte er sich sicherlich auch mehr Regieerfahrung aneignen können.

Doch was regietechnisch sehr durchschnittlich ausfällt, macht er mit seiner Arbeit als Fighting Choreograph wieder wett.
Doch Vorsicht! Wie schon bei allen anderen Lee Filmen, ist es auch hier wieder der Fall, nicht immer glaubwürdige Martial-Arts-Einlagen vors Auge zu bekommen.

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Bruce mit seinen gefährlichen Dingern

Das Problem dürfte bekannt sein. Die meisten der Bad Guys liefern eine teils lächerliche Performance in Sachen Schlag- und Trittabtausch ab. Am schlimmsten sind die beiden Bad Asses, die sich um den Mordauftrags „Tang Lung“ streiten, und es durch ein wirklich albernes Fuß-Gefuchtel austragen wollen.
Vielen Schlägen und Tritten fehlt es an Wucht, hartem dynamischen Kontakt und daher an Glaubwürdigkeit, was aus heutiger Sicht eben einfach nur „billig“ aussehen dürfte.
Das liegt evtl. auch an den Durchschnitts-Stuntmen/Gegnern die mit dem Hauptdarsteller nicht mal ansatzweise mithalten können.

Denn im Kontrast dazu haben wir wieder Bruce Lee, der in seinen großen Szenen wirklich brilliert, und zeigt welch Supermann er war.
Bestes Beispiel für seine Power dürfte die Szene sein, in der er seinen mächtigen Sidekick demonstriert, und der Stuntman trotz Boxpolster mehrere Meter nach hinten fliegt.
WOW, nicht mal ein Profi-Football-Spieler würde so eine Wucht durch Anrempeln mit der Schulter verursachen.
Da müsste vergleichsweise eher ein Kraftfahrzeug mit hoher Geschwindigkeit her.

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don't mess up with Lee!! Dessen überheblicher Blick mit der angehobenen Nase, nachdem er dem Gangsterboss die drohende angespannte Powerfaust gezeigt hat ist zu genial, da hat sogar meine Mama gelacht!!

Way of the Dragon steht in Sachen Martial Arts für zwei große Szenen. In der einen darf Lee dem Publikum seinen höchst professionellen Umgang mit zwei Nunchakus demonstrieren, und vermöbelt seine Gegner damit nach Strich und Faden. Die Angst und Vorsicht steht den Angreifern ins Gesicht geschrieben als sie sich gar nicht mehr so recht trauen, den ruhig dastehenden, breit grinsenden Lee mit Messer zu attackieren.
Wo sich andere beim Umgang dieser Geräte ständig auf die Fresse hauen, da zeigt Lee wie blitzschnell und völlig schmerzenfrei diese Dinger zu handhaben sind, und dank ihm gelangen Nunchakus auch zu einer Popularität die bei Anfängern auch heute noch für jede Menge Rote Nasen und blaue Augen sorgt.

Wenn man also einen Film sehen will, der professionellen Umgang mit Nunchakus in Reinkultur zeigt, kommt man an Way of the Dragon nicht vorbei.
Aber es gibt noch einen anderen Grund sich den Film anzusehen.
Dies ist das *hust* Schauspieldebüt von Chuck Norris, der in der Rolle des „Colt“ die letzte große Geheimwaffe des aufgebrachten Gangsterbosses darstellt.
Fans von „Missing in Action“ und „Hitman“ dürfen gleich die erschreckende Feststellung machen. Er trägt keinen Bart!!
Dafür dürfte er aber die Frauenwelt von damals immer noch in Liebesgekreische verfallen lassen, wenn er erstmal das Hemd fallen lässt und die haarige Brust präsentiert, die wohl höchstens noch von Austin Powers getoppt werden kann.

Das große Duell Bruce Lee vs. Chuck Norris findet im Kolosseum statt und trägt auch heute noch zu Recht den Ruf einer der besten One on One Fights der Filmgeschichte zu sein.
Es ist einfach die realistische Anwendung von Martial-Arts Künsten, die dem Showdown das gewisse etwas verleiht. Kein hektisches Gehopse, und keine überakrobatischen Glanzleistungen, die in einem realen Kampf absolut nichts verloren haben.
Nachdem sich Lee und Norris vor dem Kampf aufgewärmt haben (dürfte für den ein oder anderen etwas albern erscheinen, wenn zwei sich gegenüberstehende Kontrahenten, die kurz davor sich umzubringen, erstmal aufwärmen X.x) geht der Kampf los. Das einzige Manko wären nur die ersten Szenen, die es etwas zu offensichtlich machen, wie sich Lee planmäßig der Choreographie zusammendreschen lässt, ohne zurückzuschlagen, oder Tritte die mal wieder ins Leere gehen, aber dennoch den Gegner zu treffen scheinen.
Doch schon bald nimmt der Kampf an Tempo zu, und er ufert zu einem wirklich spektakulären und vor allem realistischen Zweikampf aus, der in seinen schnellen und komplexen Hand- und Fußbewegungen kaum Langeweile zulässt. Nach dem Tang Lung merkt, dass er mit seinen gewöhnlichen Kung Fu-Techniken nicht weit bei dem bärtigen Kicker kommt, greift er nun zu Jeet Kune Do und wird allmälich besser.
Der Kampf gelangt an seinen kurzen Höhepunkt, wenn die Kamera zurückzoomt, und beide Kontrahenten in der Totale zeigt; Chuck Norris schlägt auf Lee wie wild ein, und dieser jedoch blockt alle Schläge im Rückgang perfekt ab, nutzt den Fußtritt zur richtigen Zeit, blockt wieder sauber ab, verpasst noch einen Tritt, und gibt dem Chuck schließlich ordentlich auf die Fresse. Diese Szene lässt sich nur schwer beschreiben, man muss sie einfach sehen; Lees Eleganz und Schnelligkeit ist einfach einzigartig, und verwöhnt jedes kampfsporthungrige Auge.
Nach weiteren raffinierten Handgriffen und überraschend schnellen Tritttechniken kann Lee den Kampf für sich entscheiden. Eine letzte Geste des Respekts vollbringt Lee, indem er den soeben getöteten Gegner mit dessen Hemd zudeckt und ihm eine Schweigeminute widmet.
Ein anderer hätte wohl auf die Leiche gespuckt…

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Ein Screenshot von Filmhistorischer Bedeutung

Doch das ist eben nicht Lee’s Stil. Die Rolle des „Tang Lung“ nimmt sich eben doch sehr viel von dessen Darsteller, der hier zum Teil die eigene Persönlichkeit widerspiegelt. Allein deswegen kann man von keinem großartigen Schauspiel Lee’s reden, der eben wie in den anderen Filmen eher durch Ausstrahlung und Charisma zu gefallen weiß. Dennoch weise ich noch mal auf die humorigen Einlagen in den speziellen Szenen hin, die von Lee wirklich nett rübergebracht worden sind.
Der Rest der Schauspieler ist kaum der Rede wert. Da wäre nur noch Nora Miao, die zwar eine wichtige Rolle spielt, aber eigentlich auch nicht mehr tut als Lee hin und wieder hinterherzulaufen. Der Gangsterboss fällt relativ blass aus, genauso wie dessen untalentierte Schergen, die darstellerische Qualitäten eines Statisten haben, oder eben sowieso nur als Stuntmen fungieren. Herausragen können hier eben nur Lee’s Freunde und Schüler Chuck Norris & Bob Wall.
Ersterer konnte dank diesem Film noch eine Solokarriere als Actionstar feiern, während letzterer ein Kampfsportler blieb, der sich gelegentlich mal in weiteren Martialarts Schinken hat blicken lassen (alle ausschließlich Bruce Lee Vehikel, bis auf das aktuellste Don Wilson projekt „Sci-Fi Fighter“).

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schon bald versinkt er den Daumen, wenn er sich erstmal im Spiegel sieht

Way of the Dragon ist alles in allem ein guter und kultiger Kung-Fu-Streifen der damals sicherlich das Non plus Ultra war, aber eben aufgrund des Alters und recht unerfahrenen Regessieurs ganz schön eingerostet ist. Das Verhältnis zwischen guten und „billigen“ Fights liegt etwa bei 60:40, die Choreographie ist also leider nicht immer einwandfrei, doch wenn, dann wirklich großartig.
Guckt man sich die weniger guten Fights, die Szenen in denen Lee mit seinen Holzpfeilen immer alles und jeden trifft, das alles in der verwaschenen Early 70’s Optik an, dann ist dem Film ein gewisses Trash-Feeling gar nicht mehr abzusprechen.
Aber man sollte dennoch fair sein. Schließlich macht man sich auch nicht über eines der ersten Automobile, dem Mercedes Simplex von 1906 lustig.
Es ist eben nicht irgend ein x-beliebiger dahergelaufener Klopper-Schinken, sondern einer der wichtigsten Beiträge des Genres, mit einem entsprechenden Star Ensemble und einem grandiosen, bis heute hochgeschätzten legendären Endfight im Kolosseum.

PS: Der Jackie Chan Film „Wheels on Meals“ weißt starke Parallelen zu WotD auf.
Ebenfalls in Film mit Chinesen in einer Europäischen Stadt (Barcelona), und einen genauso grandiosen Endfight im einem Schloss, wo sich Jackie einen Kampf gegen einen nicht mindertalentierten Kampfsportler nämlich Benny „The Jet“ Urquidez liefert.

:liquid7:

Alle deutschen DVD und Video Fassungen sind cut, bei einem Film, der nun wirklich alles andere als Brutal ist, doch in deutschland heißt es ja nunmal "Bruce Lee = FSK 18".
Eine ZDF ausstrahlung von 1992 soll völlig uncut gewesen sein, ein absoluter Ausnahmefall, den ich mir entgehen ließ, also heißt es wohl zur UK version greifen

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Beitrag von kami » 20.10.2006, 16:38

Langsam bekommt ja hier jede Rezi Überlänge, und so sehr ich die in ihnen steckende Arbeit auch anerkenne, finde ich es gerade bei Filmen wie diesem etwas zuviel des Guten.
Ich bin selber bekennender Bruce Lee-Nichtfan, er ist halt leider gestorben, bevor er sich sein schauerliches Chargieren abgewöhnen konnte und bevor er auch nur einen wirklich guten Film gedreht hat. WAY OF THE DRAGON gefällt mir zumindest besser als BIG BOSS, der Endfight ist klasse, davor darf ausgiebigst gegähnt werden.
Würde so 4-5/10 Punkten geben.

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Beitrag von Sir Jay » 20.10.2006, 16:40

gerade bei filmen wie diesem müssen die reviews besonders lang sein 8-)

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Beitrag von Vince » 20.10.2006, 18:13

Gegen die Länge des Reviews hab ich überhaupt nix, aber das große Bild mit Bruce und Chuck solltest du noch was kleiner machen. Ich muss scrollen und so lange hab ich ehrlich gesagt keen Bock, immer nach links und nach rechts zu scrollen um den Text zu lesen.

Ansonsten aber vorbildlich: inkl. Verlinkung von Chuck! :yeah:

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Beitrag von Cyborg Cop » 20.10.2006, 18:16

Hab die Rezi nur kurz überflogen, kenne den ja eh' schon. Sehe das ähnlich wie kami. Der Film ist ein Kind seiner Zeit...sind natürlich alle Filme und Kunstwerke im weitesten Sinne, aber man sollte das bei den Bruce-Lee-Filmen nicht vergessen.

Dem Film würde ich 6/10 geben. Ist aber auch schon was her, daß ich den gesehen habe.

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Beitrag von Sir Jay » 20.10.2006, 18:19

Vince hat geschrieben:Gegen die Länge des Reviews hab ich überhaupt nix, aber das große Bild mit Bruce und Chuck solltest du noch was kleiner machen. Ich muss scrollen und so lange hab ich ehrlich gesagt keen Bock, immer nach links und nach rechts zu scrollen um den Text zu lesen.

Ansonsten aber vorbildlich: inkl. Verlinkung von Chuck! :yeah:
also ich muss nur einmal nach rechts scrollen, und ich kann beide ränder des textes lesen, und sogar immernoch die avas erkennen xD

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Beitrag von Vince » 20.10.2006, 18:26

Sir Jay hat geschrieben:
Vince hat geschrieben:Gegen die Länge des Reviews hab ich überhaupt nix, aber das große Bild mit Bruce und Chuck solltest du noch was kleiner machen. Ich muss scrollen und so lange hab ich ehrlich gesagt keen Bock, immer nach links und nach rechts zu scrollen um den Text zu lesen.

Ansonsten aber vorbildlich: inkl. Verlinkung von Chuck! :yeah:
also ich muss nur einmal nach rechts scrollen, und ich kann beide ränder des textes lesen, und sogar immernoch die avas erkennen xD
Ja wie jetzt? Kunststück! Du hast das Bild ja jetzt auch rausgenommen! :lol:

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Beitrag von Sir Jay » 20.10.2006, 18:29

jo mit diesem pic weniger, werden wir uns in einigen jahren bei kapazitätsgrenze ein review mehr leisten können :lol:

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Beitrag von John Woo » 20.10.2006, 18:30

Ihr seid schon ne witzige Bande. :lol:

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Beitrag von Vince » 20.10.2006, 18:34

Wo ich's ja jetzt lesen kann - Gute Arbeit! Leider kenne ich auch diesen Lee-Klassiker schon wieder nicht (bzw. nur bruchstückhaft), aber bei deinen Jackie Chan-Vergleichen fühle ich mich immer gleich heimisch. :wink:

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Beitrag von Sir Jay » 20.10.2006, 18:41

jup in der autobio wurde ein direkter vergleich zu way of the dragon gemacht, nämlich als samo vorschlägt wheels on meals in barcelona zu drehen, jackie skeptisch entgegenwirft: chinesen in spanien?

und samo antwortet darauf: hey, bruce hat doch in rom gedreht.

außerdem hab ich auf einer anderen seite ebenfalls den vergleich "bruce vs. norris" vs "jackie vs. jet" gelesen, wo beide fights als die besten one on ones der filmgeschichte beschrieben werden.

daher mein vergleich xD

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Beitrag von Cyborg Cop » 20.10.2006, 21:45

Sir Jay hat geschrieben:
außerdem hab ich auf einer anderen seite ebenfalls den vergleich "bruce vs. norris" vs "jackie vs. jet" gelesen, wo beide fights als die besten one on ones der filmgeschichte beschrieben werden.

daher mein vergleich xD
Sehr "optimal" soll auch der Schlußkampf in Heart of Dragon (Powerman 3) in Szene gesetzt worden sein. Schätze mal, damit ist der Kampf Jackie Chan vs. Dick Wei gemeint. Schon knorke.

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Beitrag von Sir Jay » 20.10.2006, 23:50

yo, aber nicht nur der, allgemein ist das ganze finale sehr dufte und vor allem hart X.x

nie wieder, weder in crime story noch in police story hat man jackie so brutal agieren sehen.

naja ich weiß nicht wie es mit filmen wie "wooden man" oder "der herausforderer" aussieht X.x

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Beitrag von freeman » 21.10.2006, 01:28

Es kommt eben doch auf die Länge an *arr arr arrrrrrr* ;-)

Review ist sehr gelungen. Film ist aber imo nicht so der Bringer. Wie bereits ganz richtig angemerkt wurde, ist er wahrlich ein Kind seiner Zeit ... mir sind die Choreos zu drucklos, die Perspektiven zu unspektakulär usw. Das ändert freilöich nichts daran, dass der Endkampf mitm Karatebart wahrlich rockt. Als ich den Film das erste mal gesehen habe, war ich noch bekennender Norrisfan und habe Lee wegen dem Ausgang des Fights gehasst ;-)

In diesem Sinne:
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Beitrag von kami » 21.10.2006, 10:02

Cyborg Cop hat geschrieben:
Sir Jay hat geschrieben:
außerdem hab ich auf einer anderen seite ebenfalls den vergleich "bruce vs. norris" vs "jackie vs. jet" gelesen, wo beide fights als die besten one on ones der filmgeschichte beschrieben werden.

daher mein vergleich xD
Sehr "optimal" soll auch der Schlußkampf in Heart of Dragon (Powerman 3) in Szene gesetzt worden sein. Schätze mal, damit ist der Kampf Jackie Chan vs. Dick Wei gemeint. Schon knorke.
Ich finde, "optimalst" sind alle von Sammo Hung in den 80ern und frühen 90ern choreographierten Showdowns, wobei mir unter denen der HEART OF DRAGON-Endfight einen Tick besser gefällt als der von WHEELS ON MEALS.

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Beitrag von Sir Jay » 21.10.2006, 14:29

freeman hat geschrieben:Es kommt eben doch auf die Länge an *arr arr arrrrrrr* ;-)

Review ist sehr gelungen. Film ist aber imo nicht so der Bringer. Wie bereits ganz richtig angemerkt wurde, ist er wahrlich ein Kind seiner Zeit ... mir sind die Choreos zu drucklos, die Perspektiven zu unspektakulär usw. Das ändert freilöich nichts daran, dass der Endkampf mitm Karatebart wahrlich rockt. Als ich den Film das erste mal gesehen habe, war ich noch bekennender Norrisfan und habe Lee wegen dem Ausgang des Fights gehasst ;-)

In diesem Sinne:
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na da is der norris doch aber selber schuld, wenn er halb tot völlig beschafft, am ende seiner kraft, mit einem gebrochenen arm immernoch versucht auf Lee einzuprügeln. Irgendwann reichts und da macht man den gnaden-knick, und gut is xD

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Beitrag von McClane » 27.06.2009, 12:51

Viel lustiger und demütigender ist doch die Brustrasen-ausreiss-Aktion... da macht so'n kleiner Genickbrüch doch nicht mehr viel aus :D Den Film selbst fand ich allerdings besser als die meisten hier, macht IMO definitiv mehr her als "The Big Boss" und der überschätzte "Enter the Dragon" und ist ungefähr auf Augenhöhe mit "Fist of Fury". Ich mochte vor allem die Selbstironie, wie Lee mit Asiatenklischees im Kino spielt und mit seiner Starpersona (z.B. wenn er die Demonstration seiner Künste herauszögert). Storytechnisch ist auch der hier eher schwach auf der Brust, dafür gibt es gut über den Film verteilt was auf die Mütze und der Endfight rock echt schwerstens. Die Choreographien fand ich auch bis auf einige Schnitzer ziemlich gut, würd den Anteil der guten Sachen definitiv höher als 60% Prozent einordnen.

:liquid7:,5
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Beitrag von Sir Jay » 27.06.2009, 21:18

Jau der hier ist rückblickend auch mein Favorit; hab den erst neulich weider im TV gesehen und mich wieder herrlich amüsiert.
Danach würde ich glaube ich The Big Boss, dann Fist of Fury und zuletzt den auch meiner meinung nach überschätzten Enter the dragon auf den letzten Platz setzen, auch wenn er filmhistorisch wesentlich wertvoller ist.

Weils zum Fred passt, hier nochmal meine absolute Lieblingsszene aus allen von Bruce Lee choreographierten Fights; ich liebe diese Szene, zu geil :D

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Beitrag von freeman » 29.06.2009, 08:53

Jo, der Chuck hats halt drauf ... wie er da dem Bruce mit seiner Kniekehle den Fuß bricht ... irre ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von Vince » 23.04.2012, 21:14

Wie jeder Bruce-Lee-Film ein mittelmäßiges Produkt, das alleine vom Charisma (nicht etwa von einem ominösen Schauspieltalent) des Hauptdarstellers lebt. Trotz vieler selbstironischer Spitzen, die Lee als kauzigen Welttouristen darstellen, zieht sich gerade die erste Hälfte mitunter enorm; selbst die römischen Kulissen können nicht die Reißbrettstory übertünchen, die zudem noch an der Umsetzung hakt, denn was man Lee da anfangs als Kanonenfutter vorsetzt (eine Art dicker Karate-Mike-Portnoy beispielsweise), wird ihm nicht gerecht. Wie schön, dass wir Chuck haben: Der Endfight im Kolosseum überzeugt mit einer merkwürdigen Mischung aus kurioser Regie (eine einzige Zoomorgie zwischen den Gesichtern Lees, Norris' und einer Babykatze) und irgendwo grobschlächtiger, dann aber auch wieder erinnerungswürdiger Kampfchoreografie, die spätestens dann Geschichte schreibt, als Lee Norris an der Brust packt, ihm einen Büschel ausreißt und ihn erfolglos aus der Hand zu pusten versucht.
:liquid6:

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Beitrag von Sir Jay » 23.04.2012, 22:35

Vince hat geschrieben: denn was man Lee da anfangs als Kanonenfutter vorsetzt (eine Art dicker Karate-Mike-Portnoy beispielsweise), wird ihm nicht gerecht.
Rofl Stimmt :lol:
aber mit karate hat das wirklich nichts zu tun, was der da zeigt, das is eher billige straßen boxerei 8-)

Ich sehs genauso wie du den Film, allerdings mochte ich einig einzelne Gags auch ganz gerne, wie z.B. die Szene mit der Prostituierten, wo Lee ganz krampfhaft ihre Gesichtsgestik unbeholfen nachäfft.

insgesamt ist die choreographie nicht die geilste, aber einzelne coole Manöver und schnelle Kampfbewegungen machen da wieder einiges wett...der Kampf zwischen Lee und Bob Wall hat auch einige denkwürdige Momente (z.b der blitzschnelle doppelkick...einfach nur geil)

btw. sehr erstaunlich, dass du als Asia Filmkenner erst so spät in den Genuss dieser Klassiker kommst...beinahe hätten wir den Film sogar gemeinsam geguckt, als ich mal da war :D

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Beitrag von Vince » 24.04.2012, 08:43

Sir Jay hat geschrieben: Rofl Stimmt :lol:
aber mit karate hat das wirklich nichts zu tun, was der da zeigt, das is eher billige straßen boxerei 8-)
Ich weiß, das "Karate" war in diesem Zusammenhang auch eher despektierlich gemeint. Es war diese tyische Punk-Prügel-Zwischenboss-Nase, die immer zuerst alle Untergebenen vorschickt und sich dann heimlich verkrümelt, so wie es dann in den 80ern in jedem zweiten Film zu sehen war.
Ich sehs genauso wie du den Film, allerdings mochte ich einig einzelne Gags auch ganz gerne, wie z.B. die Szene mit der Prostituierten, wo Lee ganz krampfhaft ihre Gesichtsgestik unbeholfen nachäfft.
Der Humor war gar nicht schlecht, keine Frage. Auch schon die Suppenszene am Anfang oder wie er das Kind erschreckt, da war zwar viel Unfreiwilliges bei, aber es hatte seinen Charme.
insgesamt ist die choreographie nicht die geilste, aber einzelne coole Manöver und schnelle Kampfbewegungen machen da wieder einiges wett...der Kampf zwischen Lee und Bob Wall hat auch einige denkwürdige Momente (z.b der blitzschnelle doppelkick...einfach nur geil)
Jau wie gesagt, trotz der insgesamt eher lahmen Choreo, man merkt sich bei sowas einzelne Moves wirklich besser als bei heutigen auf ultrakomplex getrimmten Bewegungsabläufen.
btw. sehr erstaunlich, dass du als Asia Filmkenner erst so spät in den Genuss dieser Klassiker kommst...beinahe hätten wir den Film sogar gemeinsam geguckt, als ich mal da war :D
Die uncut-Thematik hat da natürlich etwas reingespielt. Hab mir dann um Weihnachten rum mal die Box geholt, die du auch mitgebracht hattest (war ja zeitweise für 24€ zu haben). Davon abgesehen würde ich mich nicht unbedingt als Asia-Filmkenner bezeichnen, ich kenne zwar einige wichtige Sachen (und auch ein paar unwichtige), aber bei weitem nicht alles. :wink:

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Beitrag von Sir Jay » 24.04.2012, 11:43

Vince hat geschrieben:Davon abgesehen würde ich mich nicht unbedingt als Asia-Filmkenner bezeichnen, ich kenne zwar einige wichtige Sachen (und auch ein paar unwichtige), aber bei weitem nicht alles. :wink:
ja das sagen sie alle, aber als nicht-kenner könnte man dich noch weniger bezeichnen...also sieh es ein, du bist schon ein kleiner asia-nerd ;)

Wer mindestens 5 Filmemacher (Produzent,Regisseur, Drehbuchautor) aus Hong Kong nennen kann ist definitiv schon ein Asia Nerd :D

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Beitrag von Vince » 24.04.2012, 11:45

Trotzdem würden kami und du mich in einem Quiz locker in die Tasche stecken. ;)

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Beitrag von Sir Jay » 24.04.2012, 11:50

ne tatsächlich würde ich mein asia filmwissen unter das deine setzen.

Ich meine du hast sogar alle Lo-Wei Streifen mitm Jackie gesehen, da fehlen mir noch ein paar.

Ich kenne sonst eben nur die wichtigsten jackie Sachen, einige wenige Jet Lis, die Bruce Lee Filme und ein Großteil der Bloodsheed Woos.
Ansonsten noch einigige einzelne Klassiker wie die 36 kammern, abe das wars dann...und etwas neo hong kong kram...

Sachen wie City on Fire, Chinese Ghost Story oder Schrift des Todes kenne ich nur vom Namen aber noch nie gesehen...

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