Bounty Hunters (Outgun) + Hardball (Bounty Hunters 2)

Der Action Film der 80er, der 90er und heute.
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Bounty Hunters (Outgun) + Hardball (Bounty Hunters 2)

Beitrag von Cyborg Cop » 03.11.2006, 00:17

Outgun

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Originaltitel: Bounty Hunters
Produktionsjahr: 1996
Herstellungsland: USA
Regie: George Erschbamer
Darsteller: Michael Dudikoff, Lisa Howard, Benjamin Ratner, Freddy Andreiuci u.a.

Die Kopfgeldjägerin B.B. (Lisa Howard) hat den Auftrag, den Kautionsflüchtling Isidor Snyderman einzufangen, einen notorischen Autodieb. Ihr Kollege Jersey Bellini (Michael Dudikoff), der grade erfolgreich einen Kautionsflüchtling aufgespürt hat, sucht neue Arbeit. Widerwillig setzt ihn sein Agent ebenfalls auf Snyderman an. Dieser klaut munter weiter Autos, hat inzwischen einen Rolls Royce des Gangsters Delmus geklaut und ihn bei seinem Kontaktmann, der eine Autowerkstatt besitzt, abgeliefert. Die beiden Kopfgeldjäger ertappen Snyderman in der Autowerkstatt, als er grade über seine Belohnung verhandelt, können sich gegen eine Horde böser Buben durchsetzen und nehmen Snyderman mit. Durch eine Unachtsamkeit kann er jedoch wieder entkommen. Im Kofferraum des geklauten Rolls Royce entdecken die beiden Kopfgeldjäger eine Nutte, die einen Mord in Delmus’ Haus beobachtet hat.

Der Film hat nach der zweiten Sichtung doch einen stärkeren Eindruck hinterlassen, als nach dem ersten Ansehen. Nur eins möchte ich von vornherein klarstellen: Der Film ist kein reinrassiger Actionfilm. Ich würde eher sagen, es handelt sich um eine Krimi-Komödie mit einigen dezenten Actioneinlagen. Wie auch im zweiten Teil besteht die Action vorwiegend aus Prügeleien, am ehesten bleibt da die Schlägerei in der Autowerkstatt in Erinnerung. Ist recht gut gemacht mit ein paar Kicks, die man ansatzweise mit Martial Arts in Verbindung bringen kann, insgesamt aber recht bodenständig und erdig.

Im Verlauf des Films gibts noch drei, vier weitere Schlägereien, die meiner Meinung nach noch etwas unspektakulärer ausgefallen sind, aber vom Stil her wie die erste Schlägerei geraten sind. Man kann feststellen, daß die wenige vorhandene Action immer gut in die Story eingebunden ist und praktisch gar nicht zum Selbstzweck gebracht wird. Zu erwähnen wäre noch, dass es einen kurzen und unblutigen Shootout und eine kleine Explosion am Ende gibt.

Das Stärkste an dem Film ist meines Erachtens die Story. Sie ist gut durchdacht und entwickelt, die Figur des Isidor Snyderman kommt nicht durchgehend vor, der verschwindet auch mal von der Bildfläche und taucht später wieder auf. Fast eine Nebenhandlung ist die Beziehung Michael Dudikoffs zu seinem etwa 12-jährigen, schwarzen Nachbarsjungen. Die beiden tüfteln zusammen schon mal an speziellen Einbruchssicherungen herum und der Junge gibt Dudikoff wichtige Tipps bei seinen Ermittlungen, wird aber auch im Verlauf der Geschichte von den Gangstern, die hinter der Nutte her sind, entführt.

Wie auch im zweiten Teil herrscht eine recht locker-leichte, beinahe schon gelassene Stimmung vor, das Duo Dudikoff/Howard ist auch hier wieder gut aufgelegt, überzeugt schauspielerisch und überhaupt scheint sich der ganze Film nicht so recht ernst zu nehmen. Fand allerdings den zweiten Teil etwas lustiger, hier ist es mehr die Gesamtstimmung, die für wohlige (Ent)Spannung und Unterhaltung sorgt.

Aufgrund der Ausführungen oben muß man aber auch sagen, der Film ist ein bisschen arg gewöhnlich. Bietet nicht viel Action und die Story geht zwar soweit in Ordnung, bietet letztendlich aber auch nix Neues, will heißen ist nicht sonderlich innovativ. Es hat bei mir etwas an emotionaler Bindung zu den Hauptcharakteren gemangelt. Die Gangster sind irgendwie nie richtig böse. Auch wirkliche Spannung baut sich nur in wenigen Szenen auf, das wäre allerdings für einen gut gemachten Krimi schon erforderlich gewesen. Der Schwerpunkt wurde hier auf die Genres „Krimi“ und „Komödie“ gelegt, nur leider zündet beides nicht so, wie es vielleicht bei der Story sein könnte.

Kann man den 2. Teil noch für Actionfans und Action-Vielgucker empfehlen, so ist „Outgun“ wenn überhaupt nur für hartgesottene Allesgucker und Dudikoff/Howard-Fans eine Option.

Ich muß dazu sagen, dass ich heute Abend aber auch in der Stimmung für den Film war. Hat man nach dem ersten Mal seine Erwartungen zurechtgerückt, kann der Film schon Spaß machen
:liquid4: ,5

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John_Clark gunned out:

Jersey Bellini. Ein eiskalter, knallharter Kopfgeldjäger. Sein Job: Izzy Snyderman, ein Autodieb, auf dessen Kopf eine gewaltige Prämie ausgesetzt ist. Jersey spürt Izzy auf - und läuft seiner schärfsten Konkurrenz in die Arme: B.B.Barrington, eine attraktive Kopfgeldjägerin. Jersey gelingt es, ihr Izzy unter der Nase wegzuschnappen und mit ihm fast zu entkommen. Aber im letzten Moment schafft Izzy die Flucht. Er hinterlässt den beiden nur den gestohlenen Rolls Royce - mit einem Mädchen im Kofferraum - eine Prostituierte. Sie war Zeugin eines Mordes, den Gangsterboss Deimos kaltblütig verübte. Sie sollte "verschwinden", aber da wurde Deimos Auto von Izzy gestohlen. Der Gangster rastet aus, als er erfährt, was passierte. Plötzlich wird Jerseys bester Freund, ein kleiner Junge, entführt. Der Kidnapper ist Deimos. Er bietet Jersey einen Deal an. Aber dann verschwindet die Prostituierte spurlos...

Waren die ersten fünf Minuten des Films noch irgendwie vielversprechend, verkam dieser vermeintliche Actionfilm zur ganz billigen Komödie. Was sollte das bitte? Ich meine, ich mag Trash - ich mag B-Movies - aber was sollte das bitte?

Eigenschämen und Fremdschämen - diese beiden Begriffe prägten die 94 Filmminuten, die einfach nicht vorbei gehen wollten. "Gefangen in einem temporären Fragment" quasi, um es mit dem Titel einer Star Trek-Episode bezeichnen zu können. Eigenschämen, weil ich mir dieses Filmchen überhaupt zugelegt habe (gut, zu meiner Verteidigung, der Preis war wirklich wirklich tief) - Fremdschämen, weil mir beim Anblick der Missgeschicke Dudikoffs die Schamesröte ins Gesicht stieg - "A Rush of Blood to the Head" um es mit einem Coldplay-Song auszudrücken.

Dudikoff könnte doch eigentlich als Actionheld funktionieren. Um es auch in diesem Review zu erwähnen - ich bin ein blutiger Dudikoff-Anfänger. Nach "Cyber Jack" war dies nun mein zweiter Dudi-Versuch (nimmt man es ganz genau, sogar der Dritte, zählt man "Bachelor Party" noch dazu). Aber eine grosse Liebe wurde das bisher nicht. Sein Schauspiel wirkt in "Bounty Hunters" eher peinlich, was aber evtl. auch an der deutschen Synchronisation liegen kann. Keine Meisterleistung der Damen und Herren im grossen Kanton. Lisa Howards Part nervte weniger, dafür war ihre Figur doch mehr ein Störfaktor. Über Bösewichte mag ich mich schon gar nicht unterhalten. Zu unbedeutend, zu schwach und zu überzogen. Nur Izzy-Darsteller Freddy Andreiuci möchte ich noch erwähnen. Ich hoffe, ihm wurde eine Gage in Millionenhöhe ausbezahlt. Denn, wer sich vor der Kamera so zum Affen macht, der muss auch irgendwie richtig entlöhnt werden.

Zum Soundtrack kann ich nicht mehr viel sagen, genervt hat mich die Musik jedoch nicht. Über die Regie von George Erschbamer will ich auch nicht herziehen. Und wer B-Movies kennt, der weiss, die Story ist nur Nebensache. Hier wurde wohl versucht, eine Action-Komödie auf die Beine zu stellen. Jedoch wirkt die Geschichte einfach nur doof, blöd und, wie schon gesagt, peinlich.

Fazit: Nun, es ist kein Geheimnis, dieser Film und ich, wir haben uns nicht gefunden. Meines Erachtens etwas vom schwächsten, was mir in diesem Genre bisher vor die Linse kam. Und davon wurde noch eine Fortsetzung produziert... Eieiei...
:liquid2:

Die deutsche DVD von Screenpower/Best Entertainment genügt grade mal den Mindestanforderungen und ist außerdem nur noch schwer zu bekommen, da OOP. O-Ton ist leider nicht auf der DVD. Die FSK-16-Fassung ist ungeschnitten. Die DVD bietet nur Vollbild, ist aber ansehbar.

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Beitrag von Cyborg Cop » 03.11.2006, 00:20

Hardball

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Originaltitel: Hardball
Produktionsjahr: 1997
Herstellungsland: USA
Regie: George Erschbamer
Darsteller: Michael Dudikoff, Lisa Howard, Tony Curtis, Steve Bacic u.a.

Ich will euch gleich mal einen Grund liefern, sich diesen Film anzusehen. Da gibt es nach etwa einer Stunde eine Szene, wo Lisa Howard in einen Klamotten-Laden spaziert, in dem eine Frau arbeitet, die unseren beiden Kopfgeldjägern Auskunft über einen flüchtigen Klienten geben kann. Dummerweise kennt die Frau wohl B.B. (Lisa Howard) und, um nicht erkannt zu werden, zieht Howard sich eine Ledermaske über und schlüpft außerdem noch in irgendwelche Lack- und Lederklamotten. Die Frau verlässt den Laden, wird von Michael Dudikoff abgefangen, kann ein Stückchen fliehen. Dann hat Dudikoff sie wieder eingeholt und will sie zur Rede stellen. Die Frau schreit: „Belästigung, Vergewaltigung“ usw. Daraufhin werden einige Männer auf die Szene aufmerksam, es kommt zu einer Schlägerei und Lisa Howard in ihren sexy SM-Klamotten kommt hinzu und gibt den Kerlen Saures. Ok, vielleicht eher was für Masochisten. Dennoch für mich fast die beste Szene des Films.

Aber der Reihe nach.

Befremdlich der Anfang des Films. Die beiden Hauptdarsteller in Western-Outfit und vor der Kulisse einer Western-Stadt. Bald ist klar: Wenn für Kopfgeldjäger mal Ebbe in der Kasse ist, muß man schon mal in Werbefilmen mitspielen. Nach diesem kurzen Opener geht dann der Film eigentlich erst richtig los.

Jersey Bellini (Michael Dudikoff) und B.B. (Lisa Howard) sind mal wieder einem Kautionsflüchtling auf der Spur. Sie entdecken ihn, wie er grade dabei ist, mit einigen Komplizen einen Juwelenladen auszurauben. Die beiden mischen sich ein und können die Täter auch dingfest machen. Dumm nur, dass die wohl im Auftrag der lokalen Mafia gearbeitet haben. Die beschließt nun, dass die beiden Kopfgeldjäger dafür sterben müssen. Der erste Anschlag lässt nicht lange auf sich warten, aber die beiden Kopfgeldjäger finden das natürlich nicht toll, dass man sie umbringen möchte. Es läuft alles auf die direkte Konfrontation mit dem Obergangster hinaus.

Wer sich nur Big-Budget-Action anschaut, für den ist der Film sicher nicht geeignet. Wer mit B-Action etwas anfangen kann, schon einige gute Filme aus diesem Bereich gesehen hat und grad nicht weiß, was er sich als nächstes anschauen soll, kann sich getrost Hardball vornehmen. Das ist fast schon ein Fazit und ich will das gerne noch erläutern.

Ich muß gestehen, viele dieser B-Actioner aus Ami-Land haben bei mir schon von vornherein einen Stein im Brett, weil ich einfach diese fremden Locations immer sehr gerne sehe. Amerikanische Autos, viel Plastik, viel Werbung, alte und neue Häuser, Hochhäuser, schmutzige Hinterhöfe und ähnliches. Solche Dinge gibt’s einfach in dieser Form nicht in Deutschland. Davon gibt es auch in Hardball einiges zu sehen, zwar nicht ganz so ausgiebig, wie in manch anderen Filmen, aber ich finde, die Settings und Örtlichkeiten sind schon gut gewählt.

Der Film schlägt in den zahlreichen Dialogszenen zwischen Dudikoff und Howard einen leichten, teils sogar komödiantischen Ton an. Beim ersten Sehen haben die ständigen Streitereien und Sticheleien der beiden bei mir für gewisse Erheiterung gesorgt. Die beiden klingen in der deutschen Synchro allerdings, wie in einer Daily-Soap. Ob das nun dem O-Ton entspricht und ob die Gags passend übersetzt wurden, kann ich natürlich nicht sagen. Sind allerdings die Mafiosi unter sich, ist der Ton der Dialoge wesentlich ernster.

Als Actiongranate würde ich den Film nicht bezeichnen, dennoch sind die Actionszenen gut über die Laufzeit verteilt und von der Menge absoluter B-Durchschnitt. Man kann sicher sein, die nächste Prügelei oder Explosion kommt bestimmt, der Film beschränkt sich allerdings auf diese beiden Arten von Action. Die Prügeleien sind nicht so spektakulär, wie etwa richtige Martial-Arts-Kämpfe, aber dennoch ansehlich und gut choreographiert. Die Explosionen sind auch recht gut gemacht, teils etwas unrealistisch, wenn dann noch ein paar Autos durch die Luft fliegen, aber das kennt man ja aus anderen Filmen und mich stört das nicht sonderlich.

Im Showdown kommt vergleichsweise viel Pyrotechnik zum Einsatz, ist wie in vielen guten Actionfilmen auch der actionmäßige Höhepunkt. Zuviel sollte man aber auch hier nicht erwarten. Der Film hätte gerne etwas mehr Härte und Blut vertragen können. Ich habe genau einen einzigen blutigen Einschuss gesehen, obwohl in dem Film schon einige Male geschossen wird.

Kurz ein paar Worte zu Story: Ich hab natürlich jetzt nur das Nötigste verraten, man hat das aber alles schon mal irgendwo anders und/oder besser gesehen. Reicht, um bei der Stange gehalten zu werden. Die Hierarchien in der Mafia-Organisation wurden ganz gut herausgearbeitet.

Schauspielleistungen sind jetzt nicht unterirdisch schlecht, aber oscarreif spielt hier niemand, was für einen solchen Film wohl auch etwas zuviel verlangt wäre. Auch hier bewegen sich die Darsteller im genreüblichen Rahmen.

:liquid6:

Subjektiv würde ich vielleicht noch einen Punkt mehr geben, 7/10 (wegen dieser einen Szene eben), aber ich denke, 6/10 ist objektiver.

Wenn man zur deutschen DVD greift, sollte man darauf achten, dass man zur FSK-18-Fassung greift, denn die ist ungeschnitten und das Cover sieht genau, wie oben abgebildet aus. Die FSK-16-Fassung ist (man glaubt es kaum) um 22 Minuten gekürzt.

Leider ist die deutsche DVD qualitativ sehr bescheiden. Kein O-Ton und Vollbild, wobei ich nicht weiß, was das Original-Bildformat ist. Die Bildqualität ist recht gut. Da gibt’s von BE weitaus schlechtere DVDs.

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Beitrag von Samir » 03.11.2006, 00:22

klar editiere den beitrag oben in den 2 und oben schreibste platzhalter ;)

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Beitrag von Samir » 03.11.2006, 00:24

klaut der Stefan einfach meine Idee ;)


Film hab ich glaub ich mal gesehen im zuge meiner damaligen begeisterung für den dudi fand den damals glaub ich auch dufte würde sich aber heute bestimmt ändern ;)

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Beitrag von StS » 03.11.2006, 00:26

Samir hat geschrieben:klaut der Stefan einfach meine Idee ;)
Da hatte ich Deine Zeile noch gar nicht gelesen... :lol:

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Beitrag von Samir » 03.11.2006, 00:27

StS hat geschrieben:
Samir hat geschrieben:klaut der Stefan einfach meine Idee ;)
Da hatte ich Deine Zeile noch gar nicht gelesen... :lol:
na sicher ;)

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Beitrag von Cyborg Cop » 03.11.2006, 00:30

Samir hat geschrieben:klaut der Stefan einfach meine Idee ;)


Film hab ich glaub ich mal gesehen im zuge meiner damaligen begeisterung für den dudi fand den damals glaub ich auch dufte würde sich aber heute bestimmt ändern ;)
Klar, ist sicher nicht sein bester Film, aber irgendwie hat der Film Charme.

Teil 1 ist allerdings nochmal ein ganzes Stück schlechter.

Hab das Review doch noch eben zuende gebracht, konnte nicht pennen. :(

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Beitrag von freeman » 04.11.2006, 00:20

Echt, du würdst den ersten schlechter sehen? Hmmm, also imo waren die beide doch recht gleichwertig ... Tony Curtis fand ich nur irgendwie in der 2 daneben ... Weiß auch net ... ich würde beiden ne 6/10 geben, eben weil sie herrlich dumm sind, Dudi mehr als einmal so herrlich betröppelt guckt, wie nur er es kann und die Dinger einfach Spaß machen. Insbesondere in seinem späteren Oeuvre ragen die doch noch beide recht positiv heraus ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von Cyborg Cop » 10.11.2006, 17:35

Review zu Outgun ist jetzt auch online.

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Beitrag von freeman » 11.11.2006, 00:18

Review fetzt genauso wie das zum Zweiten ... dass ich beide insgesamt ähnlich stark sehe, habe ich ja schon erwähnt ... Mir fällt gerade auf, dass mir die DVD zum ersten sogar noch fehlt ... Damn ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von Cyborg Cop » 11.11.2006, 01:08

freeman hat geschrieben:Review fetzt genauso wie das zum Zweiten ... dass ich beide insgesamt ähnlich stark sehe, habe ich ja schon erwähnt ... Mir fällt gerade auf, dass mir die DVD zum ersten sogar noch fehlt ... Damn ...

In diesem Sinne:
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Daß das Review fetzt, werte ich jetzt mal als Kompliment. :D
Bin mir noch etwas unsicher, aber das war bei meinen ersten Filmtagebucheinträgen genauso. Mit der Zeit bekommt man Routine. Ich bemühe mich, hier bei den Rezis am Ball zu bleiben, Spaß macht es nämlich und ich freue mich, wenn meine Rezis gut ankommen. :wink:

Zur Wertung muß ich noch kurz sagen: Hätte Outgun nach der ersten Sichtung maximal 3/10 gegeben, weil ich einfach einen etwas anderen Film erwartet hatte. Warum ich den jetzt etwas höher gewertet habe, habe ich, denke ich, im Review klar gemacht.

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Beitrag von freeman » 11.11.2006, 01:23

Cyborg Cop hat geschrieben:Zur Wertung muß ich noch kurz sagen: Hätte Outgun nach der ersten Sichtung maximal 3/10 gegeben, weil ich einfach einen etwas anderen Film erwartet hatte. Warum ich den jetzt etwas höher gewertet habe, habe ich, denke ich, im Review klar gemacht.
Definitiv ...

Und fetzen = das Ding rockt ... ich such gerne immer mal nach neuen Umschreibungen ;-). Also: Immer weiter so ...!!!

In diesem Sinne:
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Beitrag von Vince » 11.11.2006, 11:47

Na logisch. Daumen hoch, alle beide, du lieferst gute Arbeit. Gerne mehr! Bisher muss sich hier echt niemand verstecken, ich bin immer wieder überrascht, wie ihr aus dem Stand solche Dinger zustande bringt. Wenn ich an meine ersten Reviews denke... *schauder*

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Beitrag von John_Clark » 18.05.2009, 23:23

OUTGUN

Dudikoff zum Zweiten. Obwohl "Cyber Jack" mich ordentlich enttäuscht hat, gab ich nun einem weiteren Duki-Prügelfilm eine Chance. "Bounty Hunters" - der in unseren Gefilden den Titel "Outgun" aufgedrückt bekam - warum auch immer...

umgetopft ...

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Beitrag von freeman » 19.05.2009, 08:26

Also John, wenn man schon die Dudi Filme aufarbeitet, sollte man doch net mit den Lamern beginnen! Wie bist du denn drauf?

American Fighter 1, 2, 4
Night Hunter
Platoon Leader
Marine Fighter
und Soldier Boyz

UND DANACH kann man sich dann die Gülle geben ... du fängst doch bei Seagal auch net mitm Foreigner an :lol: ;-)

In diesem Sinne:
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Beitrag von John_Clark » 19.05.2009, 08:42

freeman hat geschrieben:Also John, wenn man schon die Dudi Filme aufarbeitet, sollte man doch net mit den Lamern beginnen! Wie bist du denn drauf?

American Fighter 1, 2, 4
Night Hunter
Platoon Leader
Marine Fighter
und Soldier Boyz

UND DANACH kann man sich dann die Gülle geben ... du fängst doch bei Seagal auch net mitm Foreigner an :lol: ;-)

In diesem Sinne:
freeman
Ist eben schwer, diese Dinger auf DVD zu finden. Habe "Cyber Jack" und "Outgun" eben auf einer ultrabillig-DVD gefunden, zusammen mit den Norris-"Klassikern" Sidekicks und Top Dog :)

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Beitrag von freeman » 19.05.2009, 09:04

Dudikoff Klassiker arbeitet man per TV Ausstrahlung auf. Da sindse ja auch Kult geworden und da muss man sie das erste Mal auch sehen ;-)

In diesem Sinne:
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Beitrag von John_Clark » 19.05.2009, 09:18

freeman hat geschrieben:Dudikoff Klassiker arbeitet man per TV Ausstrahlung auf. Da sindse ja auch Kult geworden und da muss man sie das erste Mal auch sehen ;-)

In diesem Sinne:
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Ich bin leider nicht Spock oder Nero und kann in die Vergangenheit reisen wegen einiger Trasher vom Dödelkopf :) Habe in letzter Zeit nur noch selten so eine "Perle" überhaupt im TV angekündigt gesehen.

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Beitrag von freeman » 19.05.2009, 12:34

Zumindest kannste nach American Fighter mal die Augen aufhalten, die kugeln immer mal durchs Programm ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von kami » 19.05.2009, 14:44

freeman hat geschrieben:Zumindest kannste nach American Fighter mal die Augen aufhalten, die kugeln immer mal durchs Programm ...
Den könnte man sich nun aber tatsächlich ruhig kaufen.

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Beitrag von freeman » 19.05.2009, 15:44

Mein Reden!

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Beitrag von Cyborg Cop » 30.11.2009, 22:24

Frage an die Kenner von "Outgun" und Army-Jacken. Was ist das genau für eine Jacke, die Dudi am Anfang von Outgun trägt (als der dem Kautionsflüchtling zu Leibe rückt)?. Einfach ne ganz normale Feldjacke der US Army? Ich find die superklasse. Will son Ding haben. :)

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Beitrag von freeman » 23.04.2014, 09:25

Auf unserer Homepage gibt es nun ein paar Infos zur Neuveröffentlichung in der Platinum Cult Edition:

Outgun auf Blu-ray

Bounty Hunters: Hardball folgt die Tage.

In diesem Sinne:
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