Vollstrecker, Der + Iron Tiger

Der Action Film der 80er, der 90er und heute.
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Vollstrecker, Der + Iron Tiger

Beitrag von freeman » 22.08.2007, 14:58

Der Vollstrecker

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Originaltitel: Fang Shi Yu
Herstellungsland: Hongkong
Erscheinungsjahr: 1993
Regie: Corey Yuen
Darsteller: Jet Li, Sung Young Chen, Adam Cheng, Vincent Zhao Wen Zhuo, Sibelle Hu, Kong Chu, Michelle Reis, Josephine Siao Fong-Fong, Li Jia Xing u.a.

Der aktuelle chinesische Kaiser leidet unter Schlaflosigkeit. Der Grund: Er ist im Land nicht der Beliebteste und vor allem der rote Lotus - eine Vereinigung von Rebellen - hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Kaiser zu stürzen. Um endlich wieder Frieden zu finden, schickt der Kaiser einen eiskalten Vollstrecker los, der ein Mitglied des roten Lotus nach dem anderen tötet. Zur gleichen Zeit versucht ein Bezirksvorstand namens Lu seine Macht in seinem Bezirk zu festigen und seine Beliebtheit zu steigern. Darum richtet er einen Kung Fu Wettkampf aus und verspricht dem Sieger seine Tochter zur Frau ... Natürlich nimmt auch der ewig rauflustige Fong Sai Yuk an dem Event teil, verliert aber aus freien Willen. Der Grund dafür ist, dass er bemerkt hat, dass die Tochter Lus geflohen ist und durch eine Bedienstete ersetzt wurde. Doch seine Mutter will diese Schmach nicht auf sich sitzen lassen und kämpft als Mann verkleidet ebenfalls bei dem Wettbewerb. Und freilich gewinnt sie, weiß aber dummerweise gar nicht, dass sie als Sieger die Tochter Lus heiraten muss. Dass will Fong Sai Yuks Mutter natürlich gar nicht und versucht zu fliehen. Doch die Häscher Lus bringen beide auf und zwingen letztendlich Fong Sai Yuk die Tochter Lus zu heiraten. Nur, inzwischen hat man die echte Tochter wiedergefunden ... wie das geklärt wird, warum Lus Frau Fong Sai Yuks Mutter liebt und wie der Vollstrecker in diese Posse hineinpasst, sollte jeder für sich selbst herausfinden ...

Ich kann euch zumindest einiges mehr zur Qualität des Filmes verraten. Was die Handlung angeht, hat man irgendwann das Gefühl, man schaue zwei verschiedene Filme. Zunächst sehen wir den kaiserlichen Vollstrecker bei der Arbeit und erfahren von dem Leiden des Kaisers. Nach genau zehn Minuten spielt dieser Storystrang wirklich überhaupt keine Rolle mehr! Der Vollstrecker taucht nicht einmal mehr in winzigen Auftritten noch einmal auf. Corey Yuen konzentriert sich nämlich inzwischen vollkommen auf die Verwechslungsposse um Fong Sai Yuk, seine Mutter und die Tochter von Lu namens Ting Ting sowie deren Mutter. Diese Verwechslungsposse ist irgendwo so irrsinnig und ohne Ende konstruiert, dass man gar nicht glauben mag, was sich da auf dem Bildschirm abspielt. Dabei ist dieses Verwirrspiel vor allem aufgrund Josephine Siaos und Jet Lis formidablen Zusammenspiel als Mutter und Sohn ein echter Spaß, der trotz einiger Overactingeinlagen niemals befremdet, sondern eher immer sehr charmant und witzig daherkommt. Da dieser Strang dann auch die Haupthandlung stellt, dürfte klar sein, was in diesem Film für ein Ton vorherrscht. Alles ist locker flockig und leicht ohne großartige ernste oder harte Momente. Für diese Erdung sollte vermutlich der Storypart um den Vollstrecker sorgen, doch dessen Auftritte sind - wie erwähnt - einfach zu kurz und zu wenig in den Film integriert, als dass sie wirklich für einen Stimmungsumschwung sorgen könnten. Wobei die Versuche dahingehend offensichtlich sind. Denn wenn Li und seine Mutter kämpfen, herrscht ein sehr entspannter Ton vor. Die Fights sind herrlich schlitzohrig und bar jeden Anfluges von Härte. Dagegen krachen in den Auftritten des Vollstreckers die Knochen, werden Gesichter abgerissen und enden die Kombattanten im Feuer oder werden durchlöchert. In der letzten halben Stunde erfährt man dann aus heiterem Himmel, dass Fong Sai Yuks Vater ebenfalls zu dem roten Lotus gehört, was freilich auch den Vollstrecker wieder auf den Plan bringt. Immerhin hat Fong Sai Yuks Vater eine Liste mit allen Mitgliedern des roten Lotus bei sich, die niemals in die Hände des Vollstreckers gelangen darf. Mit Fong Sai Yuk und seiner Mutter hat sich der Vollstrecker aber zwei gefährliche Gegner aufgehalst. Doch auch das Auftauchen des Vollstreckers schafft es nun nicht mehr, den Ton großartig zu verändern, da Yuen seine Figuren das Schlitzohrige der ersten Stunde beibehalten lässt.

Yuen inszeniert das Ganze gewohnt souverän aus wirklich coolen Perspektiven und mittels ungemein dynamischen Schnitt. Dank des Könnens von Li und den anderen Protagonisten kann er auch viel aus Totalen zeigen und so die ganze Brillanz seiner Choreographie zur Entfaltung bringen. Mit zunehmender Laufzeit geht dabei vor allem der Anteil des Wire Works deutlich nach oben, was zunehmend spektakulärer werdende Fights zur Folge hat und einige wirklich nette Einlagen bedingt. So gibt es einen Kampf, der komplett auf den Köpfen des schaulustigen Publikums ausgerichtet wird. Freilich gibt es auch die für Li typischen "einer gegen ganze Heerscharen von Gegnern" Einlagen wie beispielsweise im Showdown, wo er schon einmal zehn Pfeile auf einmal abfeuert und jeder einzelne tödliche Folgen hat. Der Showdown ist dann eh noch einmal ein kleines Leckerlie, findet er doch über weite Strecken unter einer Hinrichtungsstätte statt und ist maximal 90 Zentimeter hoch, was Jet Li und seinen Gegner Vincent Zhao Wen Zhuo (der übrigens Li in Once upon a time in China IV ersetzte) in ihrer Bewegungsfreiheit nicht einmal ansatzweise einschränken kann! Negativ fällt allerdings auf, dass man in zwei Szenen überdeutlich die Haltseile bei den Wire Work Einlagen erkennt und einige Male ganz offensichtlich Puppen die härtesten Treffer abbekommen.

Darstellerisch macht Josephine Siao als Mutter einfach Spaß, zumal sie teils noch weniger erwachsen wirkt als ihr ohnehin schon sprunghafter Sohn Fong Sai Yuk. Auf das Konto von Siao gehen dann auch die meisten Witze und auch kampfsporttechnisch überzeugt sie auf ganzer Linie. Li überzeugt als Fong Sai Yuk auch in den komischen Abschnitten mit unerwartetem Sinn für Timing und Situationskomik. Am überzeugendsten sind aber natürlich seine Kampfsporteinlagen geraten. Auch der Rest des Castes schlägt sich ordentlich, wobei aber gerade der Vollstrecker Darsteller Vincent Zhao Wen Zhuo wenig bedrohlich erscheint und mehr durch seine Kampfsportkünste denn durch Schauspielerei aufzufallen vermag.

Das wunderbar aufgelegte Hauptdarstellergespann Josephine Siao und Jet Li (der hier auch als Produzent tätig war) macht Der Vollstrecker im Alleingang zu einem wirklich gelungenen Actionspaß. Hätte die Story einen besseren Fluss zwischen der Verwechslungsposse und dem roten Lotus Einschlag herstellen können, wäre der Film nahezu perfekt. So bleiben grundsolide ...
:liquid7:

In Deutschland gibt es vom Vollstrecker allenthalben eine gekürzte VHS, die allerdings "nur" eine Gesangseinlage vom Jet missen lässt. Eine uncut DVD kommt aus Hongkong vom Label Universe.

In diesem Sinne:
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Beitrag von freeman » 22.08.2007, 14:59

Iron Tiger aka Der Vollstrecker II

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Originaltitel: Fang Shi Yu II: Wan fu mo di / Fong Sai Yuk 2
Herstellungsland: Hongkong
Erscheinungsjahr: 1993
Regie: Corey Yuen
Darsteller: Jet Li, Josephine Siao, Adam Cheng, Michelle Reis, Corey Yuen, Amy Kwok, Chang Lung, Kai Chun Wah u.a.

Nach den Ereignissen in Teil I befindet sich Fong Sai Yuk in der Ausbildung des roten Lotus und reift hier vollends zum Mann heran. Derweil vermisst ihn seine Mutter gar furchterbar und wünscht sich ihren Buben schnellstmöglich zurück. Währenddessen beginnt es innerhalb des roten Lotus zu brodeln. Immer mehr häufen sich Angriffe gegen den Anführer des roten Lotus und sogar innerhalb der Organisation gibt es offensichtlich einen Verräter, mit dem Fong Sai Yuk mehrmals aneinander gerät. In letzter Konsequenz wird Fong aber immer wieder von dem Anführer des roten Lotus eingebremst, was ihm gar nicht behagt, zieht der Verräter seine Kreise doch in den höchsten Chefetagen des roten Lotus! Umso erfreuter ist er, als er losgeschickt wird, um eine alte Schatulle zu finden. Diese enthält ein Dokument, das den Anführer des roten Lotus zum rechtmäßigen Herrscher des Landes machen soll. Voller Tatendrang stürzt sich Fong in die neue Aufgabe, nicht ahnend, dass ihm seine Mutter folgt, will sie doch auf ihren Filius aufpassen ... feindliche Samurai hin und Verräter her ...

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Das erste kämpferische Highlight bildet ein Kampf auf diversen floßartigen Gebilden auf einem ruhig dahinplätscherndem Fluss. Im Verlauf dieses Kampfes macht Fong diverse Samurai mittels Sonnenschirm platt und trägt nebenbei eine per Akupunktur gelähmte, asiatische Schönheit auf seinem Rücken. Das seine Gegner scheinbar übers Wasser laufen können, juckt den elegant umherfliegenden Fong dabei nicht die Bohne. Und schon ist klar, dass hier wieder ein Meister seines Faches die Fäden gezogen hat. Corey Yuen lässt seine Protagonisten mal wieder mühelos jedwede Gesetze der Schwerkraft mit einem Wimpernschlag ausschalten und präsentiert Wire Work intensives Kung Fu vom Feinsten in der typisch verspielten, ungemein rasanten und innovativen Hongkongoptik, die schon den Vollstrecker adelte. Dabei wirken die Fights noch einen ganzen Zacken verspielter und leichtfüßiger als im ohnehin tollen Vorgänger. Weiteres Actionhighlight: Der Showdown, wenn Fong mit einer Vielzahl an Schwertern bewaffnet seine Gegner ausschaltet ... mit verbundenen Augen! Dabei säbelt er sich durch einen ganzen Straßenzug von Bäddies und hat am Ende bis auf ein Schwert alle aufgebraucht. Auch der sich direkt anschließende Wire Work Showdown auf einem mehr als labilen Holzkonstrukt, das peu a peu auseinandergenommen wird, hat es dann in sich.

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Im Gegensatz zum Vorgänger funktioniert diesmal auch die Geschichte deutlich besser. Der rote Lotus ist vom Anfang an präsent und liefert auch die wesentlichsten Elemente für die Geschichte. Die Verwechslungsscharade der I ließ man diesmal weitgehend außen vor, zumindest beherrscht sie diesmal nicht die Handlung. Einzig die Gegner des roten Lotus gilt es zu bekämpfen und freilich die Schatulle mit dem Papier über die Erbschaftsfolge zu finden. Somit laufen diesmal keine verschiedenen Handlungen nebenher, sondern ein Storyelement bedingt das andere. Das Figureninterieur aus der I wurde fast vollkommen beibehalten. Einzig Fongs Vater findet man diesmal nicht vor. Als Ersatz hat man eine süße neue Darstellerin eingebaut, die Fongs Liebesbeziehung zu Ting Ting (Michele Reis) aufpeppt. So niedlich wie sie ist, kann man gar nicht verstehen, dass Fong sie so oft verschmäht und anfangs sogar für einen Kerl!!! hält. Dabei agieren alle Darsteller wie in der I absolut sympathisch. Hier und da wird freilich asiatypisch ein wenig überzogen und kommt auch der Humor ein wenig holzhammerartig daher, doch wie im Vollstrecker stört das hier gar nicht und passt hervorragend zum eher komischen Grundton des Filmes. Dass dabei freilich wieder Fong und seine Mutter für die köstlichsten Momente sorgen, war nach dem genialen Zusammenspiel in der Eins absolut vorherzusehen. Zwischen den beiden Darstellern stimmt ganz einfach die Chemie und vor allem Josephine Siao als Mutter weiß wieder mit megawitzigen "mütterlichen" Einlagen für viel Charme und Schmäh zu sorgen. Die zwei Filme Der Vollstrecker und Iron Tiger sind im übrigen auch die einzigen in Jet Lis Oeuvre, in denen er in den komischen Einlagen deutlich weniger hölzern wirkt, als sonst. Nehmen wir nur Filme wie Schrift des Todes oder Claws of Steel. Beide stellten nur darauf ab, Lis Charakter so naiv wie möglich zu halten, so dass er sich vor allem gegenüber Frauen immer recht tölpelhaft benehmen durfte. In diesen Einlagen schien man immer förmlich zu spüren, dass sie Li nicht wirklich behagten. Hier stellt sich ein solcher Eindruck zu keiner Sekunde ein.

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Deutlich mehr in Richtung Komik angelegt, bietet Iron Tiger wirklich spaßige Actionunterhaltung, die nicht einmal davor zurückschreckt, einen Hund per Akupunktur mitten in einem Kampf zu lähmen! Leider leidet unter dem vermehrten Komikaufkommen die Menge der gebotenen, gewohnt spektakulären und schlitzohrigen Action ein wenig. Dennoch ist Iron Tiger eine mehr als gelungene Fortsetzung, die dem Vorgänger in der Summe ihrer Teile in nichts nachsteht ...
:liquid7:

Die deutsche DVD von Splendid kommt mit einer FSK 16 uncut ... allerdings sollte der Vermerk uncut deutlich sichtbar auf dem Cover prangen! Als Empfehlung sei die Jet Li Box genannt, die neben Iron Tiger auch die uncut Fassungen von Tai Chi, Claws of Steel und Schrift des Todes enthält.

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Beitrag von Sir Jay » 22.08.2007, 17:14

yo, dein feines reviewchen macht lust auf den Film.
das klingt doch sehr interessant, vor allem dieser 90cm Höhe-Kampf klingt doch mal ganz lustig xD

Nur, dieser Vincent Zhao Wen Zhuo....heißt der nicht auch Billy Chow? xD
ich meine Last hero 2 ist doch mit "Billy Chow" oder verwechsle ich da was? :lol:

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Beitrag von freeman » 22.08.2007, 18:42

Hm, ich kenne ihn noch unter der Kurzform Zhao When Zhuo ... also ohne Vincent ... und laut imdb firmiert er noch unter folgenden Namen: Vincent Chiu Man Chuk / Vincent Zhao Wenzuo / Wen Zhou Zhao / Wenzhou Zhao / Wenzhuo Zhao ... aber Billy Chow seh ich da net ;-)

Und der Kampf unter dem Hinrichtungsapparat rockt schon derbe, das kann ich dir sagen. Beim letztmaligen Schauen ging da sogar meine Kinnlade mal wieder straight gen Erdboden und das wo ich derzeit ja nun wirklich mucho macho Eastern konsumiere ...

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Beitrag von Sir Jay » 22.08.2007, 21:07

den film werd ich mal im auge behalten X.x

und jetzt guck doch mal aufs cover von "Last hero 2"...da steht billy chow xD

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Beitrag von kami » 22.08.2007, 22:41

Sir Jay hat geschrieben:den film werd ich mal im auge behalten X.x

und jetzt guck doch mal aufs cover von "Last hero 2"...da steht billy chow xD
Billy Chow spielt in OUATIC4 auch mit, ist aber nicht identisch mit Vincent Zhao Wen Zhou, sondern spielt nur einen Baddie. Bekannter ist er als japanischer Oberscherge in FIST OF LEGEND oder DR.WAI.

FONG SAI YUK ist übrigens einer meiner absoluten Liebling-Martial-Arts-Filme, eine fantastische Mischung aus atemberaubender Action, sympathischen Charakteren, ebensolchem Humor und einer ganz manierlichen Hintergrundgeschichte, garniert mit einem mitreißendem James-Wong-Score.
Ist etwas besser als die Fortsetzung und bekommt von mir gute :liquid9:

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Beitrag von freeman » 23.08.2007, 15:00

Das ich die Fortsetzung ähnlich wie den Vorgänger sehe, ist oben nachzulesen! Sprich: Iron Tiger is in da House. Nachdem die letzten Reviews für wahre Begeisterungsstürme sorgten, setz ich jetzt erstmal ne Weile mit Li aus ... Zumindest bis nächste Woche, wo ich dann mit Total Risk und Tai Chi weitermachen will ...

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Beitrag von SFI » 23.08.2007, 16:00

Von denen hatte ich mal miese Universe Scheiben, fand die Streifen aber nicht so toll, da gefällt mir Tai-Chi um Längen besser. Habe aber generell Probleme mit dieser Art von Filmen, Ouatic geht bei mir auch nicht! :cry:

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Beitrag von freeman » 23.08.2007, 16:03

Tai Chi is ja aber auch Zucker ... Und OuaTiC ist wahrlich ziemliche Geschmackssache ...

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Beitrag von Sir Jay » 23.08.2007, 19:02

freeman hat geschrieben:. Und OuaTiC ist wahrlich ziemliche Geschmackssache ...
ist nicht eigentlich alles ziemlich geschmackssache? xD

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Beitrag von freeman » 24.08.2007, 00:08

Nö, Geschmack hat man oder nicht ... ;-)

Was ich sagen wollte, ist, dass OuaTiC sicher so manchen wirklich gar nicht zusagen wird ... das ist imo sogar ganz leicht ... sehr fremd erscheinende Geschichte, Historie, die hier eh kaum einer kennt (ich rede von den Leuten, die EMS keine Umsätze bescheren!!!) und dann noch Leute in Drahtseilen. Vor Matrix ... ergo uncool ... verstehst ;-) ... fürn breiten Geschmack ist die Reihe sicher ein echtes Abenteuer, das entweder komplett vor den Baum geht oder man mag es halt ... Ein echtes dazwischen gibt es sicher nur im Sinne von: Mir egal ... juckt mich net ...

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