Fast Money

Der Action Film der 80er, der 90er und heute.
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Fast Money

Beitrag von Cyborg Cop » 20.03.2008, 17:02

Fast Money

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Originaltitel: Fast Money
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1995
Regie: Alex Wright
Darsteller: Yancy Butler, Matt McCoy, Trevor Goddard, John Ashton u.a.

Heute stelle ich euch mal einen Film vor, der meiner Meinung nach als kleiner Geheimtipp angesehen werden kann. Wenn ihr die fintenreichen Thriller von John Dahl mögt und dazu eine gute Portion Action addiert, habt ihr Fast Money. Möchte so nebenbei die drei bedeutenden Thriller von John Dahl auch mal loben und erwähnen, das sind Kill Me Again, Red Rock West und Die Letzte Verführung. Natürlich kann ich da jetzt nicht näher drauf eingehen, aber da komme ich im Verlauf des Reviews sicher noch mal drauf zu sprechen. Darüber hinaus hat Fast Money auch noch einen starken Buddy- und Road-Movie-Einschlag. Kann man das eigentlich alles unter einen Hut bringen? Man kann, wie der Film es beweist.

Jetzt erstmal zum Inhalt von Fast Money.

Die Anfangscredits werden regelmäßig von Filmschnippseln unterbrochen, die die Hauptfigur von Fast Money einführen, Francesca Marsh (Yancy Butler), notorische Kleinganovin und, vor allem, Autodiebin. Aufreizend bekleidet knackt sie einen Jaguar, da ist auch schon die Polizei zur Stelle. Francesca ist aber kein Weichei und aufgeben kommt überhaupt nicht in Frage. So wird erstmal fix das Gaspedal durchgetreten und schon bekommt der Film seine erste waschechte Actionszene geschenkt, eine herrlich rasante Autojagd, die einem guten PM-Film durchaus das Wasser reichen kann. Zwar wird nicht sonderlich lang, dafür aber recht spektakulär geheizt. Die Polizeiwagen fliegen durch die Luft, in den unterschiedlichsten Variationen, es kracht ohne Ende und an mindestens eine Explosion kann ich mich jetzt erinnern, immer unterlegt von Yancy Butlers flotten Sprüchen.

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Da muß ich auch gleich mal einflechten, dass Yancy Butler eine tolle Performance zeigt. War sie in Hard Target schon fast Nebenfigur degradiert, darf sie hier (zusammen mit Matt McCoy) DIE tragende Rolle des Films spielen und es ist wirklich erstaunlich, über welch breite mimische Palette sie verfügt, das ist fast nicht zu glauben, hätte ich so nicht von ihr erwartet, und das ohne zu overacten.

Francesca liefert den geklauten und leicht lädierten Jaguar bei ihrem Hehler ab, der bezahlt sie natürlich unter Wert. Sie sagt, dass sie für eine Weile verschwinden will.

Szenenwechsel. Journalist Jack Martin (Matt McCoy) sitzt im Büro seines Chefs und hat eine investigative Story geschrieben. Cheffe gefällt das natürlich gar nicht, Jack besteht darauf, dass sie doch der Wahrheit entspricht, aber es hilft nichts, er wird von Cheffe dazu verdonnert, eine Reportage über Karaoke in Reno zu schreiben.

Dann kommt der erste Schlüsselmoment des Films. Jack steht grade am Flughafenschalter…sein Flug ist schon abgecheckt. Da taucht Francesca auf, gibt ihm einen Kuß und sagt: „Es sind unsere Flitterwochen“. Wohlgemerkt, die beiden haben sich vorher noch nie gesehen. Als der völlig verdutzte Jack wieder zu sich kommt, bedankt er sich, artig wie er ist. Also, es ist schwer, diese Szene verbal zu beschreiben, man muß sie sehen.

Derweil zocken in Reno irgendwelche finsteren Gesellen in einem Hinterzimmer Karten, als sie über die Monitore sehen, wie eine Spezialeinheit ihre Bude stürmt. Das zieht die zweite knackige Actionszene des Films nach sich, eine (wiederum) nicht allzu lange Schießerei, auch nicht Woo- oder Hill-Niveau, aber solider B-Standard und schön mit blutigen Einschüssen verziert. Hier offenbart der Film sich auch als echtes Kind der 90er:

„Ich verblute…“
„Halts Maul“

Bald offenbart sich der Mann im Hintergrund, der im Verlauf des Films noch öfters mal sporadisch zu sehen ist, ein gewisser Stewart, der seinen Untergebenen Regy (Trevor Goddard, eine richtig arrogante Hackfresse) zusammenscheißt, weil er nicht mit Cop Diego zusammenarbeiten will. Diego ist korrupt und eigentlich sollte der Überfall nicht sein, Diego sollte nur den reibungslosen Ablauf eines Falschgelddeals gewährleisten, steht also auch auf der Lohnliste von Stewart. Aus irgendeinem Grund soll Regy seinen Wagen mit einer größeren Menge Geld und zwei Falschgelddruckplatten zum Flughafen bringen. Ihr könnt euch sicher denken, was als nächstes kommt. Francesca und Jack sind grade in Reno angekommen und brauchen natürlich ein Auto. Da bietet sich Regys Wagen irgendwie an.

Ich kürze mal etwas ab.

Francesca findet im Kofferraum des geklauten Wagens den Koffer mit Geld und die Falschgelddruckplatten. Durchtrieben wie sie ist, will sie das Geld natürlich behalten. Inzwischen hat sie Jack dazu gebracht, ein gemeinsames Hotelzimmer zu beziehen. Als dieser das Geld sieht, wird er stutzig.

Matt McCoy ist zu Anfang ein moralisch und ethisch aufrechter Mensch (und Jounalist), macht fast so den Eindruck eines verklemmten Mormonen oder zumindest des amerikanischen Mittelständlers, der natürlich niiiee eine gesetzeswidrige Handlung begehen würde. Man wird sich noch wundern, wie er im Verlauf des Films über sich hinauswächst und ganz am Ende dann zum richtig harten Burschen wird. Allerdings finde ich McCoy nicht ganz optimal besetzt. Er spielt zwar jederzeit glaubwürdig, aber für den harten Burschen, der er später wird, sieht er doch etwas zu brav aus. Vorweg also schon mal ein kleiner Minuspunkt.

Daß der Wagen samt Geld und Druckplatten futsch ist, merken die Gangster natürlich schnell. Mr. Stewart ist außer sich, wollte er doch mit seinen Methoden aus Reno das „Hongkong des 21. Jahrhunderts“ machen. Er schärft Regy und Diego ein das Geld und die Druckplatten SCHNELLSTENS wiederzubeschaffen.

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Ich hab mal Absicht den Anfang der Handlung sehr ausführlich geschildert, möchte aber mehr eigentlich nicht verraten. Das mag vielleicht arg konstruiert klingen, kommt aber im Film absolut glaubhaft und selbstverständlich rüber. Was nach diesem Eingangszenario folgt, ist diese angesprochene Mischung verschiedener Elemente. Regy und Diego, die bösen Bösen sind den guten Bösen bis zum Ende des Films auf den Fersen. Anfangs wird noch das FBI eingeschaltet, um Francesca und Jack den Koffer wieder abzunehmen, als dies fehlschlägt, bleiben Regy und Diego trotzdem dran und es kommt in einer Tankstelle irgendwo in der Einöde des Westens zu einer sehr spannenden Szene, die in einer spektakulären Explosion eines Tanklasters mündet. Zwar total unmotiviert, aber schön anzusehen. Wenn man will, ein weiterer Minuspunkt.

Die meiste Action gibt’s eigentlich in den ersten 20 Minuten und in den letzten 20 Minuten, dazwischen ist sie dünn gesät, die Handlung tritt dafür in den Vordergrund. Das macht aber überhaupt nichts, denn die weiß wirklich zu fesseln. Schnell wird Francesca und Jack klar, mit wem sie es zu tun haben, zumal sie bald schon landesweit gesucht werden (wegen diverser Vergehen). Ihr Fernziel ist Mexico, doch bis dahin ist der Weg steinig. Der soeben umrissene Mittelteil lebt von einer ganzen Menge Überraschungen, Finten, Wendungen und Schachzügen der beiden Parteien. Passend dazu wechseln sich in schöner Regelmäßigkeit Szenen zwischen Regy und Diego und Francesca und Jack ab, was sehr ausgewogen wirkt und die Spannung aufrecht erhält. Hier hat der Film seine Berührungspunkte mit den Thrillern von John Dahl: Meist ein Pärchen, das selbst Dreck am Stecken hat, muß sich irgendwie den Klauen ihrer Häscher und Verfolger entziehen. Dazu ist fast jedes erdenkliche Mittel recht.

Ein weiterer Berührungspunkt mit den Thrillern John Dahls sind die Schauplätze. Der Mittelteil des Films spielt überwiegend in der Einöde und kargen Landschaft des amerikanischen Westens. Gelegentlich kehrt man in einer Ortschaft oder Stadt ein, ein Großteil der Zeit verbringt man aber auf den endlosen Highways und Nebenstrassen, unterlegt von groovigen Gitarren-Riffs. Herrlich. Ich mag solche Szenen. Der Film hätte sicher in dieser Beziehung noch mehr Eye-Candy bieten können, aber das Feeling der Einöde kommt auch so zur Genüge rüber.

Sehr plausibel umgesetzt wurde auch die Beziehung zwischen Jack und Francesca. Anfangs noch eher distanziert, sich über das Gegenüber noch nicht so ganz im Klaren, kommen sich die beiden gefühlsmäßig immer näher und, man kann es schon erahnen, verlieben sich am Ende ineinander. Die standardmäßige Sexszene bleibt zum Glück aus, die Liebe wird mehr angedeutet, als wirklich ausgelebt. Ihre Zuneigung bekunden die beiden vor allem durch Worte und durch Geschlossenheit im Handeln, sprich Teamwork. Überhaupt sind die meisten Dialoge des Films, besonders zwischen Jack und Francesca, sehr gehaltvoll, werden vom Storyverlauf geradezu so erzwungen, weil die beiden immer auf der Flucht sind und sich ständig überlegen müssen, was sie als nächstes tun sollten, um ihren Verfolgern nicht in die Hände zu fallen. Auch das kann man schwer in Kürze zusammenfassen, da müsste ich jeden einzelnen Dialog wiedergeben.

Noch ein paar Worte zur Action in den letzten 20 Minuten. Nach einer längeren ruhigen Phase gibt’s eine schöne Schießerei in einem Motel auf recht engem Raum. Jack und Francesca können (mal wieder) fliehen, doch die Polizei (und Diego und Regy) sind ihnen auf denen Fersen. Das gibt noch mal eine zweite Autoverfolgung, die im Vergleich zum Anfang allerdings recht moderat ausgefallen ist. Paar Autos fliegen aber trotzdem durch die Luft. Die mexikanische Grenze ist schon in Reichweite, als unsere guten Bösen den Tipp von einem Eisverkäufer erhalten, sich in einem der Trucks zu verstecken, die regelmäßig die Grenze überqueren. Wieder sind Regy und Diego zur Stelle, der Truck wird in Brand geschossen und unsere Helden fliegen meterhoch durch die Luft. Na ja, weiterer Minuspunkt. Am Ende geht dann alles recht schnell und der Film ist zu Ende.

Fazit: Gleichsam unterhaltsame, spannende, teilweise amüsante Mischung aus Actionfilm, Thriller, Roadmovie und Buddy-Movie, die durch eine wendungs- und temporeiche Story, durchweg gute Darsteller und einige gut gemachte Actionszenen überzeugen und begeistern kann.

:liquid7:

Sicher würde ich den subjektiv höher bewerten, aber objektiv kann ich eine andere Bewertung nicht rechtfertigen. Glaube, das ist auch so ein Film, wo man nahezu alles zwischen 1/10 und 10/10 geben kann, das muß jeder für sich selber herausfinden. Mich hat der Film jedenfalls seit der ersten Sichtung jedes Mal bestens unterhalten. Klar ist das kein wer weiß wie tiefgründiges Drama, aber es gibt eben Filme, die so das gewisse Etwas haben und Fast Money gehört für mich momentan dazu.

In Deutschland gibt’s den Film auf DVD von Screen Power, da grauts dem ein oder anderen sicher vor, denn diese Firma ist nicht grade für hochwertige DVDs bekannt. Aber, wenn man die DVD noch irgendwo findet (sie scheint OOP zu sein), kann man für kleines Geld ruhig zuschlagen, denn der Film ist ungeschnitten (so hart ist er nicht, FSK 16) und die DVD hat recht gute Qualität, allerdings Vollbild und keinen O-Ton. Falls die Synchro von Screen-Power erstellt wurde, hat man echt Glück gehabt, die ist nämlich recht gut geworden.

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Beitrag von StS » 20.03.2008, 18:57

Dachte mir schon, dass Du den meinst. :wink:

Finde den persönlich auch ganz nett - kann man gut so zwischendurch weggucken. Würde, denke ich mal, so knappe 6/10 vergeben - ist aber schon etwas her, dass ich den zum letzten Mal gesehen habe...

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Beitrag von Vince » 20.03.2008, 19:02

Joh, ganz netter Film mit klassischen Mustern des Chaser-, Buddy- und Roadmovies. Ich finde jetzt nicht, dass das so ein Vertreter ist, dem man von 1/10 bis 10/10 alles geben kann - im Gegenteil, in der Regel dürften sich die meisten Noten wohl zwischen 5/10 und 7/10 einpendeln. Ich steh selbst bei einer guten 5/10, vielleicht auch 6/10. Yancy Butler fand ich hier sehr charmant, die Chemie, wenn da eine war, ging auf jeden Fall von ihr aus.

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Beitrag von freeman » 20.03.2008, 23:07

Yeah, das ist genau der, den ich in deiner Ankündigung meinte ... der kam früher häufiger mal im TV, jetzt schon ne ganze Weile gar nicht mehr ... Sehr feines Review! Ich würde zu einer 6/10 tendieren, würde ihn mir bei einer der nächsten Ausstrahlungen hundertpro auch mal wieder anillern ...

Bei mir gehen mal wieder die Pics nicht ... imagebanana scheint net so zuverlässig zu sein, wie mir scheint ... oder ist einfach immer mal down ... was es ja aber eigentlich auch net sein kann ... Komisch ...

In diesem Sinne:
freeman
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Beitrag von McClane » 21.03.2008, 11:13

War damals sehr positiv überrascht, würde glaube ich so 6 bis 7 geben, muss den aber mal wieder schauen. Hab noch ne TV-Aufnahme rumfliegen, muss die nur mal wieder rauskramen.
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Beitrag von Cyborg Cop » 21.03.2008, 12:14

freeman hat geschrieben:Bei mir gehen mal wieder die Pics nicht ... imagebanana scheint net so zuverlässig zu sein, wie mir scheint ... oder ist einfach immer mal down ... was es ja aber eigentlich auch net sein kann ... Komisch ...

In diesem Sinne:
freeman
Bei mir sehe ich die Pics. Kann sie demnächst aber auch gerne woanders hochladen, wenn ihr noch einen Tipp habt, wo...

Ist ja doch erstaunlich, daß den Film hier einige kennen und so in etwa gleich bewerten.

@ Vince: Als ich den das erste Mal angefangen habe zu schauen, habe ich nach 20 Minuten ausgemacht, dachte so, das ist ja gar nichts Neues, was da gezeigt wird, alles total bekannt, aber wenn man sein filmisches Langzeitgedächtnis überlistet, hat man viel Spaß mit dem Film.

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Beitrag von freeman » 22.03.2008, 22:28

Ich sehe ausschließlich einen Banner von Imagebanana ... und empfehle www.imageshack.us

In diesem Sinne:
freeman
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Beitrag von Ed Hunter » 23.03.2008, 15:55

Also bei mir funktionieren die Bilder. :?:
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Beitrag von Vince » 23.03.2008, 15:57

Bei mir auch... ich benutze trotzdem immer Imätschschäck. :wink:

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Beitrag von freeman » 23.03.2008, 23:55

Das ist ja seltsam, da bei mir beispielsweise auch die Sig vom Cop nur als Imagebananabanner dargestellt wird ... nicht dass die was gegen mich haben ... :roll: ;-)

In diesem Sinne:
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Beitrag von Cyborg Cop » 24.03.2008, 12:00

Also ich lad dann demnächst immer bei imageshack hoch, dann hat der freeman auch was von meinen Bildern. :wink: Hab ich früher auch immer gemacht, bloß dann ging ja irgendwann das Hotlinking nicht mehr einwandfrei.

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Beitrag von Cinefreak » 14.08.2010, 23:28

hatte glaube ich ne solide 7,5 gegeben, als ich den vor ner Zeit sah. Hab ich mir hauptsächlich wegen Yancy nochmal geholt - gekauft - der film geht streckenweise gut ab, ist aber für ein B-Picture auch sehr handlungsstark. An manchen Stellen vermisst man etwas mehr Action, aber sehenswert ist er - schon wgen Nebencharakteren wie John "Beverly Hills Cop" Ashton definitiv.

:liquid7:, evtl auch 8 - kommt drauf an, ob ich in B-Movie laune bin :wink:
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien

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Beitrag von Dr Dolph » 22.08.2010, 21:20

Sehe das genauso. Schön war auch das Trevor Goddard hier wieder nen richtig geilen Baddie abgegeben hat. Ne 7 is da auf jeden drin.

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