Played - Abgezockt

Filme abseits des Actiongenres mit Actionhelden (irgendwie so in der Art).
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Played - Abgezockt

Beitrag von StS » 06.05.2009, 07:22

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Originaltitel: Played
Herstellungsland: GB
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Sean Stanek
Darsteller: Mick Rossi, Patrick Bergin, Joanne Whalley, Andy Nyman, Vinnie Jones, Val Kilmer, Patsy Kensit, Gabriel Byrne, Bruno Kirby, Roy Dotrice, Anthony LaPaglia, …

Trailer:
http://www.imdb.com/video/screenplay/vi3214672153/


„How the fuck did I get into this mess? I should´ve been smarter. Didn´t see it coming…”

Mit diesen Worten klingt der Prolog des hier vorliegenden britischen (Ultra-Low-Budget-) Crime-Thrillers „Played“ aus, welcher in Gestalt einer (aufgezeigten) ziemlich schmerzhaften Lage des künftigen Hauptprotagonisten des Streifens bzw. Geschehens eingeleitet worden war: Schwer verletzt von einem Projektil, das seinen Körper im Bauchbereich vom Rücken her durchschlagen hat, wird den Zuschauern im Vorhinein dieser verbalisierten Erkenntnis nämlich erst einmal die direkt vorausgegangene Situation dargeboten, in welcher ein Typ namens Dylan (Val Kilmer) den stark blutenden Ray (Mick Rossi) in seinem Wagen quer durch die Stadt in Sicherheit fährt sowie er diesen währenddessen per Führen eines Gesprächs permanent bei Bewusstsein zu halten versucht, nachdem er den Angeschossenen zuvor am Schauplatz einer offenbar verdammt unschön ausgegangen Konfrontation aufgelesen hatte. Jegliche Erläuterung der Umstände dieser Lage wird einem an dieser Stelle zunächst einmal verwehrt – stattdessen vollzieht sich nun ein Zeitsprung zurück in die Vergangenheit („8 years earlier“), welcher fortan den größten Teil des Filmverlaufs umspannt und einem die betreffende Vorgeschichte innerhalb der Handlungsentfaltung präsentiert:

Angeheuert von dem mit allen Wassern gewaschenen Gangster Riley (Patrick Bergin), der seit jeher gemeinsame Sache mit einem übelst korrupten Cop (Vinnie Jones) macht, bricht der Schmalspurganove Ray, ein kleiner Dieb und unbedeutender Fisch im großen Teich der kriminellen Szene Londons, eines Nachts zusammen mit zwei Kumpanen in ein Lager ein, um aus diesem eine wertvolle Drogenlieferung zu stehlen – wobei sie die ganze Sache aber gezielt so aussehen lassen sollen, als würde es sich um einen x-beliebigen (zufälligen) Einbruchsdiebstahl handeln, um auf diesem Wege zu verhindern, dass jemand dahinter kommt, dass Insider-Informationen dabei mit im Spiel waren. Unglücklicherweise geht die gesamte Aktion relativ schnell verflucht schief: Einer der Beteiligten kommt im Rahmen der Angelegenheit ums Leben, Ray wird verhaftet und zu acht Jahren Knast verurteilt – und der Dritte im Bunde (Trevor Nugent) setzt sich wenig später zudem den „goldenen Schuss“. Da es sich bei letzterem um den Sohn einer Unterweltgröße (Ray Doltrice) handelte, sucht Ray den noch immer trauernden sowie eine Menge angestaute Wut in sich tragenden Vater einige Wochen nach seiner Entlassung kurzerhand auf und bietet ihm im Zuge dessen an, Riley, den damaligen Auftraggeber, im Austausch gegen eine „angemessene Summe Scheinchen“ umzulegen – zumal er von einem in L.A. lebenden Bekannten (Steve Jones) gerade konkrete Informationen darüber erhalten hat, wo genau sich der Gesuchte aktuell aufhält. Der Deal wird besiegelt – und Ray besteigt nahezu umgehend einen Flieger nach Kalifornien, wo seine lokale Kontaktperson (Gabriel Byrne) ihn prompt mit Pistole und Fahrzeug ausstattet, so dass der Plan eigentlich recht bald schon über die Bühne gebracht werden kann. Leider stellt sich infolge dessen sehr zügig heraus, dass sich in der Hinsicht wesentlich mehr unter der Oberfläche verbirgt, als auf den ersten Blick ursprünglich bloß auszumachen war: Konfrontiert mit Erpressungen, Leichen, ermittelnden Cops und diversen Verstrickungen, muss der plötzlich selbst zur Zielscheibe gewordene Ray schnellstmöglich herausfinden, inwiefern (und wenn ja, von wem) er abgezockt wurde, bevor es für ihn ein für alle Mal zu spät ist…

Im Prinzip hebt sich „Played“ (2006) in kaum einer Weise von anderen Vertretern des Gangster- Schrägstrich Crime-Movie-Genres ab: Angefangen bei der grundsätzlichen Storyline (missglückter Raubüberfall, Verlangen nach Rache, Verbündete entpuppen sich unerwartet als Feinde etc.), über die gewählte Struktur, bei welcher auf gängige Stilmittel wie Flashbacks und Zeitsprünge zurückgegriffen wurde, bis hin zu den durchweg stereotyp konzipierten Charakteren – Innovationen sucht man in diesen (und auch anderen) Gebieten der Produktion definitiv vergebens. Was den Streifen allerdings doch von der breiten Masse unterscheidet, das ist die Art und Geschichte seiner Entstehung und Umsetzung: Ursprünglich als „Short“ angedacht, entwickelte sich das Projekt im Vorfeld seiner Realisierung mit der Zeit immer weiter hin zu einem „vollwertigen abendfüllenden Spielfilm“ – und am Ende jenes Entstehungsprozesses kam schließlich ein Werk dabei heraus, das nun knappe 83 Minuten lang läuft. Relativ früh entschied man sich damals zudem, unter allen Umständen independent von irgendwelchen Studios zu arbeiten, um sich auf diese Weise eine größtmögliche künstlerische Freiheit zu bewahren, sich also etwaigen Vorgaben und Einflussnahmen von Grund auf zu entziehen – und tatsächlich gelang es den Verantwortlichen auch, eine umfassend unabhängige Finanzierung zu sichern, was letztlich in einem ihnen zur Verfügung stehenden Budget von (angeblich) rund 340.000 Dollar zu Buche schlug. Vom „normalen Standard“ ausgehend, mutet diese Summe natürlich verschwindend gering an – im „Indie-Universum“ sind solche Größenordnungen hingegen annähernd Gang und Gebe, weshalb in der Beziehung schonmal ein maßgeblicher Schritt getätigt war…

Um die Kosten zusätzlich niedrig zu halten, nutzten die beiden Cinematographer Michael Pavlisan und Sean Stanek, der im Übrigen außerdem noch Regie führte, ausschließlich „Digital Video“-Handkameras – und zwar die verlässlichen „Canon XL-2“-Modelle, mit denen man eine Menge anfangen kann, die sich jedoch nur bedingt dafür eignen, von der Optik her wirklich hochwertig-ansprechende Bilder einzufangen. Auf „DV“-Material gebannte Images vermitteln oft eine ungeschliffene, der Atmosphäre eines „gritty Crime-Flicks“ (wie dem hier vorliegenden) somit ja eigentlich klar zugute kommende „authentisch-rohe Empfindung“, nur muss man dafür einen ziemlich schmalen Grat treffen, denn leicht kann das entstandene Ergebnis stattdessen ebenso einen eher billigen Eindruck hervorrufen – und genau das ist, verstärkt durch den weitestgehenden Verzicht auf eine künstliche Ausleuchtung nahezu aller Sequenzen, in diesem Fall leider auch geschehen. Darüber hinaus zog Stanek zum Teil sogar für sich allein (also ohne Crew) los, um bestimmte Aufnahmen einzufangen – behördliche Drehgenehmigungen wurden ohnehin nicht eingeholt. Obgleich ein derart unkonventioneller „Guerilla-Dreh“ selbstverständlich Anerkennung verdient und das fertige Werk angesichts dieser ganzen Rahmenbedingungen (zumindest partiell) mit Sicherheit aus einer anderen bzw. geringfügig nachsichtigeren Perspektive zu betrachten ist, u.a. da die Macher nichts auf einem Silbertablett dargereicht erhielten, kann und will ich „Played“ dennoch keinen (bei meiner abschließenden Bewertung merklich zu Buche schlagenden) „Bonus“ zusprechen, denn für etwas in der Art hätten insgesamt mehr Komponenten des Gesamtresultats ersprießlicher funktionieren und/oder mich der Film alles in allem deutlich besser unterhalten müssen…

Eine der treibendsten Kräfte hinter „Played“ war ein verhältnismäßig unbekannter Typ namens Mick Rossi: Produzent, Co-Autor und Hauptdarsteller in Personalunion – nur in keinem der drei Bereiche sonderlich erfahren, was bedauerlicherweise nicht gerade schwer zu übersehen ist. Frei von einer adäquaten Ausstrahlung bzw. Leinwandpräsenz, hat er sich selbst etwa vollkommen fehlbesetzt – und das ausgerechnet als Lead: Die Momente, in denen er eingangs als erfolgloser Schmalspurganove in Erscheinung tritt, kauft man ihm noch durchaus ab – doch sobald sich Ray zu einem Vergeltung herbeisehnenden Killer wandelt, funktioniert die ganze Angelegenheit einfach nicht mehr, zumal Mick´s schauspielerische Defizite mit der Zeit auch immer deutlicher zum Vorschein gelangen. Eine beachtliche Leistung hat er allerdings in der Produzenten-Position vollbracht, denn dank seiner Verbindungen und Überzeugungsarbeit war es ihm (irgendwie) möglich, ein relativ erstaunliches Cast-Ensemble vor der Kamera versammeln zu können – was äußerst selten für eine Produktion dieser „geringen Größenordnung“ ist und entsprechend unweigerlich Aufmerksamkeit erweckt, selbst wenn jene Akteure vorwiegend nur über jeweils wenige Minuten Screen-Time verfügen…

Früher war Rossi mal ein Mitglied der britischen Punk-Band „Slaughter and the Dogs“ – was ihm anscheinend so einige Türen geöffnet hat. Er und Val Kilmer („the Doors“), welcher (nebenbei angemerkt) den besten Eindruck der gesamten Garde hinterlässt, haben in der Vergangenheit jedenfalls bereits mehrfach auf musikalischer Ebene kollaboriert (siehe Songs wie „When she lets me touch her“ oder „All Children are beautiful“) – was immerhin dessen Beteiligung erklärt. Val´s Ex-Frau Joanne Whalley („Scandal“) ist ebenso mit von der Partie und ruft keinerlei Anlass zur Klage hervor – überdies habe ich mich im Allgemeinen gefreut, sie mal wieder zu Gesicht zu bekommen. Gabriel Byrne („Miller´s Crossing“) agiert in seinen wenigen Szenen gewohnt professionell – genauso wie Anthony LaPaglia (TV´s „Without a Trace“), Patrick Bergin („Sleeping with the Enemy“) und Bruno Kirby („City Slickers“) in seiner letzten Rolle vor seinem Tod im August 2006. Patsy Kensit („Leathal Weapon 2“) hingegen gefiel mir persönlich nicht so gut, was gewiss mit an ihren zugelegten Pfunden lag, und Andy Nyman („Severance“) hat es in meinen Augen einfach einen Tick zu sehr übertrieben. Zudem taucht Steve Jones, der ehemalige Gitarist der „Sex Pistols“, kurz am Rande des Geschehens auf – und der von vielen recht gern gesehene Vinnie Jones („Midnight Meat Train“) zieht seine übliche (wütende, schreiende, fluchende) Routine bzw. Show ein erneutes Mal durch, ohne seiner Bandbreite jegliche neue Facetten hinzuzufügen. Beileibe nicht schlecht, die Besetzung – aber mit besserem Ausgangsmaterial und umfangreicheren Parts wäre erheblich mehr möglich gewesen. So ist es stets nett, die bekannten Gesichter hier und da zu erspähen – bloß sind die betreffenden Auftritte, ehe man sich versieht, dann meist auch schon wieder vorüber…

Das Rahmengerüst der Story, welche an „Reservoir Dogs“ erinnernd beginnt, im Anschluss aber eher in Richtung einer Art Kreuzung aus britischen 70er Jahre Krimis (á la „Get Carter“) sowie zeitgemäßeren UK-Crime-Flicks im Stile derer Guy Ritchies tendiert (ohne allerdings eine vergleichbar inspirierte Prägung aufzuweisen), haben sich Stanek und Rossi erdacht – jedoch auch wirklich nur die Basis dieser, denn zwischen einzelnen „Grundpfeilern“ der jeweils angedachten Szenen, die vorgegeben wurden, um den prinzipiellen Handlungsfaden zu erhalten, räumten sie den Schauspielern beachtliche Freiheiten ein: Die konkreten Inhalte wurden stets direkt vor Ort am Set (in Form einer kollektiven Kooperation) ausgearbeitet, die Dialoge im Großen und Ganzen (zu rund 80%) improvisiert – was dazu führte, dass die Qualität in dieser Hinsicht nicht unbedingt hoch ausgefallen ist und man Kilmer nun zum Beispiel dabei zu vernehmen vermag, wie er ziemlichen Unsinn über Tacos und die französische Sprache quatscht (was dank seiner Vortragsweise allerdings recht amüsant ist) sowie er an einer Stelle gar ein Telefonat mit seiner (echten!) Mutter führt, welche zufällig (unwissentlich) inmitten der Szene bzw. Aufnahme anrief. Es gehört viel Talent und Geschick dazu, eine solche (nicht nur konzeptionelle) Herausforderung zu meistern – leider hatten die Verantwortlichen die Zügel vorliegend jedoch einfach nicht fest genug im Griff, um ein Funktionieren ihres „verhältnismäßig experimentellen“ Projekts zu gewährleisten: Zu unausgewogen wirken verschiedene inhaltliche Elemente, zu halbherzig etliche Ansätze (wie vereinzelte schwarzhumorige Beifügungen), zu abgegriffen die Verstrickungen und vorhersehbaren Twists, zu uninteressant die eindimensionalen Figuren und zu überschattend die ständig auszumachenden Vorbilder (ein Hauch „Layer Cake“, etwas „Quentin Tarantino“, eine Priese „Snatch“ etc.). Zwar ist der Einstieg keinesfalls frei von Potential – bloß kommt der Rest der Geschichte (Ray´s Entlassung aus dem Gefängnis folgend) relativ „uneben-holprig“ anmutend daher, was ebenso auf die Verknüpfung der einzelnen Plot-Stränge zutrifft, denen es aber auch (an sich schon) an der nötigen Attraktivität bzw. Anziehungskraft gemangelt hat. Darüber hinaus griff man, zumindest in meinen Augen, einige Male zu oft auf lahme „erzählerische Instrumente“ zurück – allen voran beziehe ich mich da auf die Einbindung diverser Telefonate, welche die Geschehnisse offenkundig zugleich vorantreiben und mit Hintergründen versehen sollten…

Inszeniert wurde „Played“ nun also von Sean Stanek, der bislang „Hauptberuflich“ als Schauspieler („Shade“) und „Motion Capture Shoot Supervisor“ (u.a. bei „Beowulf“ und „Monster House“) tätig war sowie zuvor erst einmal als Regisseur eines Spielfilms in Erscheinung trat – und das bei dem 2000er Horror-Flick „A Crack in the Floor“ (mit Mario Lopez und Gary Busey). Für ein Werk wie dieses, also eins, das mit einem extrem niedrigen Budget sowie ohne einem fertig ausgearbeiteten Skript in Produktion ging, hatte er die ganze Angelegenheit recht gut im Griff – allerdings nur auf eine „solide“ Art und Weise, frei von jeglichen (eventuell aus der Situation heraus erkeimten) Raffinessen: Zwar reicherte er eine Schlüsselsequenz mit netten Split-Screen-Einstellungen an und fügte zudem gelegentlich (vor allem gegen Ende) einige „aufklärende bzw. veranschaulichende“ Flashbacks ein – das war es dann aber auch schon. Nicht nur aufgrund des „amateurhaften DV-Material-Looks“ erinnert der Streifen die meiste Zeit über (jedenfalls im Ansatz) an die typischen Arbeiten irgendwelcher Filmhochschüler – nur dass hier verschiedene namhafte Mitwirkende alle paar Minuten vor der Kamera auszumachen sind. Abgesehen von diesen genannten Punkten werden keinerlei „zusätzliche Schauwerte“ präsentiert, Spannung und Tempo kommen im Grunde genommen nie auf, Langeweile hingegen (sporadisch) schon. Generelle Anerkennung gebührt den Beteiligten mit Sicherheit, etwa weil sie sich auf eine solche Herausforderung einließen sowie erhebliche Mengen an Mühe und Herzblut darin investierten – und tatsächlich wurde ihnen 2007 die „Best Picture“-Auszeichnung auf dem „Hollywood MiniDV Festival“ verliehen – doch unter „klassischen Gesichtspunkten“ betrachtet ist der dargebotene bzw. transportierte Unterhaltungswert schlichtweg nicht hoch genug ausgefallen, um mir (aus meinem persönlichen Empfinden heraus) eine Wertung oberhalb der „3 von 10“er Marke zu entlocken.

:liquid3:


Neben Veröffentlichungen u.a. in den USA und GB ist der Film in Deutschland auf DVD in einem Steelbook aus dem Hause der "Galileo Medien AG" zu haben.

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Beitrag von freeman » 06.05.2009, 08:21

Hm, der lag mal der DVD Zeitschrift bei, die sich mei Mudder kooft. Hab bisher aber immer nen Bogen um den Film gemacht. Wenn ich mich dann doch mal rantraue, geb ich Feedback, ob sich das schöne aber net sonderlich euphorische ;-) Review mit meinen Eindrücken deckt ... Das kann aber sicher dauern :lol: ;-)

In diesem Sinne:
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Beitrag von Seemi » 06.05.2009, 11:03

Oha, der steht schon lang auf der Einkaufsliste, konnte mich aber nie überwinden die DVD zu kaufen. Naja dann wart ich wohl erstmal ne zweite Meinung ab ^^
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