Über die Feiertage hatte ich wohl kein Händchen
Hitman - Jeder stirbt alleine
Das ist so ein Film, bei dem ich kaum weiß, warum ich den bis zum Ende geguckt habe. Hat die Welt eigentlich nicht gebraucht. Ich kenne das Game nicht, aber beim Film hatte ich das Gefühl, dass man da durchaus was hätte draus machen können - hat man aber nicht. Lieber mal schnell eine simple Story mit sehr mäßigen Effekten vereinen und das schnelle Geld mit einem bekannten Game-Namen verdienen. Filmisch ist das höchstens durchschnittliche Actionkost für mich gewesen.
Stump the Band
Nur bis zum Schluss gesehen, weil ich es mit viel Humor genommen habe. Ernst nehmen kann man den Film nur, wenn man ihn am Ende mit 0 Punkten bewerten will.
Hier wird sich richtig eifrig bei TCM, Wrong Turn und ähnlicher Horrorkost bedient. Da landet dann eben eine Gruppe von Leuten im Wald und das Auto springt nicht mehr an. Das Aufeinandertreffen mit ein paar Psychopathen ist vorprogrammiert. Das spielt sich auf darstellerisch unterdurchschnittlichem Niveau ab, die ganze technische Umsetzung des Films, Synchro usw. ist lachhaft. Die Unterhaltung für meine Freundin und mich bestand darin, vorherzusehen was als nächstes dämliches passiert und nebenbei über die stümperhaften Effekte zu lachen.
Street Fighter: The Legend of Chun-Li
Es gibt einfach Filme die sprechen einen so überhaupt nicht an. Nach einer halben Stunde stehst du dann am Scheideweg: Ausschalten weil du keine Zeit verschwenden willst oder guckst du dir das bis zum Ende an, ohne zu wissen ob dich überhaupt noch irgendwas an dem Film interessieren könnte.
Ich habe mich für Ersteres entschieden. Vielleicht kein schlechter Film, aber das ist wie Synchronschwimmen gucken wenn man sich einfach nicht dafür begeistern kann.
Ohne Wertung